Danke Emanuel für den verlinkten Bericht, jetzt nochmals zum „Durchlesen“, super
…und ja, das ist Henties Bay und das Bild zeigt ca. ¾ davon, mehr war nicht in den 70ern . Diese Gegend war damals echt „down under“. Bei Brandberg und Spitzkoppe gab es keine touristische Infrastruktur, also immer wild kampieren, wie auch in vielen anderen Plätzen in der Region.
Am Brandberg waren wir die einzigen Besucher. Es gab aber brauchbare Wegweiser und-markierungen für den Fußmarsch zur „white lady“. Nahe am Ausgangpunkt dafür war ein freigemachter Platz zum Kampieren….das war’s.
Bei Spitzkoppe waren ein paar Mineraliensammler mit eigener „Infrastruktur“ und wir die einzigen „echten“ Touristen. Man hat sich einen schönen Platz gesucht, das war’s. Unsere Wahl lag nahe am Aufstieg zum Bushman’s Paradise. Ich habe die dunkle Erinnerung, dass dort oben ein Aufpasser war, weil werte Zeitgenossen im Zeitgeist die Malereien beschädigt und verunstaltet hatten. Am Brandberg war (deswegen?) nach meiner Erinnerung ein einfacher Zaun angebracht.
Als wir in Henties Bay im einzigen Lokal dort (Cafe, Pub?) einkehrten, haben mich gleich einige "locals" angesprochen, was ich denn zu verkaufen hätte!!??!! Erst mit Verzögerung habe ich kapiert, dass das auch ein Kauf- und Tauschzentrum der Mineraliensammler war….
…..und Grüße vom leser