... war das "Fliegengitter" ein Maschendrahtzaun? ...

Gruß
Wolfgang

@BikeAfrica

Es war schon Fliegengitter, aber die Viecher haben irgendwie einen Weg gefunden um rein zukommen. Sie stechen zwar nicht aber karbbelten überall rum.

swisschees

Natürlich ist das sehr davon abhängig. Die Gegenmaßnamen hängen allerdings eher von dir ab.

Allgemein gibt es im äußersten Norosten des Landes sehr viele Insekten. Dort gibt es auch Malaria. Über Gegenmaßnahmen wurde hier schon oft gesprochen. Jedenfalls sind sie unbedingt notwendig, zumindest als Schutz gegen Malaria.

An der Küste gibt es ganzjählich sehr wenige stechende Insekten. Aber es gibt Libellen, Fliegen und andere.

Im Landesinnern sollte man während und nach der Regenzeit auf die Abendlektüre verzichten. Besonders in der Nähe von Gewässern, wobei hier auch Fast-Trockenflüsse, wie z.B. Fishriver, mitzählen. Ich würde das Schlafzimmer nicht aussprühen, bevor ich mich schlafen lege - aber das kanst du natürlich machen wie du willst.

In unsauberen Unterkünften gibt es in allen Gegenden (auch in der Wüste) ganzjählich Kakerlaken. Wie überall auf der Welt. Aber in den Unterkünften der gehobenen Klasse, die in Afrika eigentlich schon unterhalb der billigsten Klasse, die deutsche Touristen üblicherweise kennen, gibt es sowas recht selten.

Wie es scheint hat man beim campen in freier Natur doch erheblich weniger Probleme mit dem Getier, sollte man ja nicht meinen. Kakerlaken hab ich nie gesehen, Zimmer aussprühen? war bei Zelt nicht nötig. Vielleicht lags ja doch an der Jahreszeit (Juli).

Es ist sicherlich gesundheitsgefährdender den Schlafraum zu vergiften, als ein paar kleine Mitbewohner im Hause zu haben. :?