THEMA: Wüstenpferde in Garub
19 Jan 2018 12:07 #506132
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  • Sasa am 19 Jan 2018 12:07
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Danke, Logi.
Ich glaube aber nicht mehr an eine Rettung. Du hast doch kürzlich mit Piet und Christine gesprochen. Was sagen die?

Viele Grüße
Sasa
Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo seine Faust die Nase eines anderen trifft.
3 Generationen zum ersten Mal auf Pad, Namibia 2016:
www.namibia-forum.ch...a-erstlingstour.html
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19 Jan 2018 12:59 #506148
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Sasa schrieb:
Danke, Logi.
Ich glaube aber nicht mehr an eine Rettung. Du hast doch kürzlich mit Piet und Christine gesprochen. Was sagen die?

Piet & Christine setzen alles daran, um die Pferde zu retten. Auf Klein-Aus Vista liegen Berge an Rundballen (Heu & Stroh), das mehrmals die Woche rüber nach Garub geschafft wird. Das größte Problem sind aktuell die Hyänen. Piet meint, dass da die Regierung so lange schläft, bis die ersten Nutztiere bei Aus gerissen werden. Dann ist das Geschrei nämlich wieder groß und die Hyänen werden am Ende abgeschossen.

LG
Logi
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25 Jan 2018 16:43 #507225
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Zur Info.

Viele Grüße
Christian

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26 Jan 2018 12:48 #507354
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Wildpferde treten auf der Stelle: Gerüchte über Teillösung zugunsten der Garub-Pferde sind unwahr

webcache.googleuserc...&hl=de&ct=clnk&gl=de

Die Wildpferde der Namib halten sich seit 100 Jahren in der Garub-Fläche unweit der Ortschaft Aus auf. Jetzt werden sie ernsthaft von der Dürre und Hyänen bedroht.

Unlängst hatten die Handelskammern von Aus und Lüderitz in einem dringenden Plädoyer unter dem Namen „Aus-Lüderitz Business & Action Group“ (ALBAG) zum Schutz dieser einzigartigen Pferde in der Namib aufgerufen (AZ berichtete).

Die Existenz der Wilden Pferde im Süden Namibias sei bedroht, nachdem die Zahl infolge der Dürre sowie unter dem Bestand wütender Hyänen binnen zwei Jahren um 60% geschrumpft ist. Die Lodge-Gruppe Gondwana zeigte sich ebenso besorgt und hoffte, dass sich die Organisationen „Namibia Wild Horses Foundation” (NWHF) und ALBAG mit dem Umweltministerium (MET) treffen könnten.

Diese Tage kursierten Berichte in den Print- sowie elektronischen Medien, laut denen die MET erlaubt habe, zumindest einen Teil der Tiere umzusiedeln, doch „fehle es jetzt an Weidegebiet.“

In einem Gespräch mit einem der Beteiligten, Bernd Roemer, verneinte dieser irgendeinen Fortschritt: „Das ist alles Blödsinn. Das MET hat sich noch gar nicht entschieden und was Weide anbetrifft, haben wir Alternativen, worunter die 20000 ha, die zur Ortschaft Aus gehören. Aber noch ist nichts passiert!“


LG
Logi
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26 Jan 2018 13:06 #507360
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Hi Logi,

ich vermute, dass der AZ-Artikel deutlich vor der Stellungnahme des MET entstanden ist....

Viele Grüße
Christian
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09 Mär 2018 08:30 #513733
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Hi zusammen,

eine Lösung für die Wüstenpferde ist in Sicht. Es werde nur noch auf eine offizielle Genehmigung des Generalstaatsanwaltes gewartet. Details teile ich mit sobald sie offiziell spruchreif sind.

Zudem gibt es aufgrund leichten Niederschlages vor Ort um Garub nun grünes Gras (das erste seit mehr als 18 Monaten).

Viele Grüße aus Windhoek
Christian
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Letzte Änderung: 09 Mär 2018 08:35 von travelNAMIBIA.
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