THEMA: Camping im Etosha-Park
08 Apr 2005 18:11 #3792
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  • Gast am 08 Apr 2005 18:11
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Man muss extra zahlen, kann nicht mehr genau sagen wie teuer, aber im preis inbegriffen ist das Campen nicht ! 120 nur fuers campen pro Person.
alles was man an den Wasserloechern an Tieren sieht, siehst du natuerlich auch den Tag ueber in Massen. Wir hatten Glueck, das es sehr, sehr viele Jungtiere zu sehen gab und auch 6 Loewen sich nicht scheuten uns zu zeigen, aber es einfach schoen abends bei einer Flasche guten suedafrikanischen Rotwein die Tiere am Wasserloch zu beobachten !

Gruss
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09 Apr 2005 11:30 #3801
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  • Gast am 08 Apr 2005 18:11
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Hallo Thilo,
eigentlich hast Du doch gar keine echte Alternative als in einem der 3 Camps zu übernachten - es sei denn, Du mietest Dich in den deutlich teureren Lodges in der Umgebung von Etosha ein und lässt Dich jeden Morgen nach Etosha hineinfahren ( das allerdings kostet dann nochmals extra ). Die beste Zeit für Tierbeobachtungen ist einfach direkt nach Sonnenaufgang bzw. kurz vor Sonnenuntergang; diese besonders guten Zeiten kannst Du aber nur dann nutzen, wenn Du die Camps in der Nähe hast - also nicht noch eine halbe Stunde bis zum Ausgangstor fahren musst. Die Wasserlöcher direkt an den Camps sind dann eigentlich nur noch das Bobon, denn dort bekommst Du das Leben der vor allem nachtaktiven Tiere zu sehen. Wer Interesse und Geduld mitbringt, für den werden die Tierbeobachtungen in Etosha unvergessliche Erlebnisse sein.
Gruß Joli
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09 Apr 2005 12:41 #3802
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  • Gast am 08 Apr 2005 18:11
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Hallo Thilo,
ich habe in den letzten Jahren nie vorgebucht, auch nicht Weihnachten Neujahr usw.
Da ich mit 4x4 und Zelt unterwegs bin, ist das Risiko gering. Dazu kommt die Flexibilität beim Ankommen. Ich frage nach Bungalow, wenn vorhanden, schaue ich ihn an und buche oder gehe auf den Campingplatz. Da war bisher immer etwas frei. Die sanitären Einrichtungen sind abhängig von den Campern. In der Nähe eines Outlanders oder sonstiger Busreise gehe ich dann nicht, sondern suche einen weiter entfernten Waschraum auf, der ist meist deutlich sauberer. Die Elektrik ist oft nicht defekt, sondern schwer bedienbar. Strom brauche ich eh nur für den Kühlschrank, notfalls nutze ich einen Schraubenzieher und reparier das Ding.
Die Wasserlöcher haben den Vorteil, das du mit vielen anderen lauten Gästen versuchst Tiere zu sehen. Meistens kommen auch welche, oft auch täglich zu den gleichen Zeiten.
Die Übernachtung im Park hat den Vorteil, das die Wege zu den Wasserlöchern im Park besser planbar sind und du in der heißen Tageszeit im Camp resten kannst, um dann nachmittags wieder rauszufahren.
Axel
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11 Apr 2005 17:27 #3878
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  • Gast am 08 Apr 2005 18:11
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Hallo Camper...da stellt sich mir eine ganz einfache Frage. Wir sind im September mit einem Condor unterwegs (kein Camper) Zur Zeit gibt es Stress mit der Buchung eines Bungalows, weil alle belegt. Ist es möglich, OHNE Camper mit dem Toyota Condor im Park auf einem Stellplatz zu übernachten (d.h. auch ohne Zelt, jedoch dann eben mit Schlafsack IM Auto? (wir sind da hart im Nehmen...)
wir hoffen allerdings noch auf eine positive Meldung bzgl. eines Bungalows, aber wer weiss ;-)
Gruß&Danke, Meike
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11 Apr 2005 17:41 #3879
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  • Gast am 08 Apr 2005 18:11
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Hallo Meike,
wir sind zur gleichen Zeit auch in Etosha - und stehen vor dem gleichen Problem. Aber wir sind da ganz gelassen - die Unterkünfte in Etosha ( wie anderswo auch ) werden von den großen Veranstaltern gleich mengenweise gebucht und erst nach Ablauf der Reservierungsfrist wieder für den allgemeinen Markt frei gegeben. Die Chancen, doch noch etwas zu bekommen, stehen also gar nicht so schlecht. Eine Übernachtung im Auto wäre, mal abgesehen von der Frage, ob das offiziell überhaupt gestattet ist, wirklich verdammt unbequem - auch im Condor. Dann lieber auf der Bank vor dem Wasserloch.
Gruß Joli
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11 Apr 2005 19:23 #3885
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  • Gast am 08 Apr 2005 18:11
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Hallo Thilo,
wir waren in 2004 auch zu der Jahreszeit mit Dachzelt 3 Nächte im Etosha-Park. Gebucht haben wir erst ein paar Tage vorher in Swakopmund, was kein Problem war. Wir hatten eigentlich 2 Nächte Okaukuejo und eine Nacht Namutoni gebucht, haben uns dann vor Ort aber kurzfristig umentschieden und sind schon nach einer Nacht nach Namutoni gefahren. Die Änderung haben wir auch nicht angemeldet. In jedem Camp war genug Platz!
Okaukuejo hatte ein schönes Wasserloch. Der Campingplatz ist aber sehr staubig, uneben und wenig schöne Schattenplätze! Halali war von den sanitären Anlagen her am schlechtesten, der Pool war total voller Algen. Namutoni fanden wir am schönsten, da es hier viel Rasen auf den Plätzen gibt. Der Pool ist auch recht nett zum Hinlegen und ausruhen zwischen den vielen Tierfahrten!
Zum Wasserloch gehört halt auch immer viel Glück. Bei uns war Okaukuejo am besten. Ansonsten sieht man auch tagsüber zu jeder Zeit super viele Tiere, das ist schon toll!!
Ansonsten gibt es weitaus schönere Campingplätze in Namibia!
Viel Spass! Sabine
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