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THEMA: Etoscha Park und staatliche Camps
28 Dez 2004 18:04 #1203
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  • Gast am 28 Dez 2004 18:04
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Sind diese Camps i. d. R. o. k. oder sollte man auf jeden Fall außerhalb übernachten ? Im Parks selbst finde ich es ja praktischer und preiswert...Man hört so viel Widersprüchliches. Vielleicht kann jemand berichten ?

Vielen Dank für Eure Antworten.
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28 Dez 2004 19:10 #1204
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  • Gast am 28 Dez 2004 18:04
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Hallo "Gast",

die halb-staatlichen Unterkünfte in den Schutzgebieten sind im Allgemeinen sauber und ordentlich (und meist funktioniert auch alles) und werden nach und nach modernisiert. Dennoch ist es absolut kein Luxus, sondern nur eine Übernachtungsmöglichkeit. Das Essen in den Restaurants ist einfach und in Buffet-Form. Speziell in Etosha hält man sich ja wg. der Tierwelt auf, so dass die Unterkunft wirklich nur zum Sclafen dient. Es ist also m. M. n. ziemlich egal wie die Unterkünfte sind. Preislich wurde leider in den lketzten Jaren (bei nicht besser werdendem Service und Ausstattung) ordentlich nach oben "korrigiert". Dennoch spricht speziell bei Etosha einiges für die staatlichen Camps, da diese die einzine im Park sind und man so wirklich von Sonnenauf- bis SOnnenuntergang den Park genießen kann und sich nachts die Tiere an den beleuchteten Wasserstellen begucken kann.
Alternativ würde ich ansonsten eine Gästefarm/Lodge möglichst nahe am Park nehmen um morgens schnell dort zu sein (z.B. Vreugde Guestfarm).

Schönen Gruß
Christian

P.S. Das Bernabé-de-la-Bat Restcamp im Waterberg Plateau Park ist was Standard und Ausstattung angeht deutlich besser als die in Etosha.
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28 Dez 2004 20:48 #1206
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  • Gast am 28 Dez 2004 18:04
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...und für die staatlichen Restcamps gibt es zurzeit 50% Ermäßigung!

Gruß
Armin
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29 Dez 2004 11:53 #1207
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  • Gast am 28 Dez 2004 18:04
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Hallo Gast,
ich gehöre sicherlich zu einem der unverbesserlichsten Etosha-Fans - inzwischen haben wir dort 99 Tage verbracht - ausschließlich in den staatlichen Camps. Das allein zeigt, dass man dort durchaus "überleben" kann. Ja - der Zustand ist im Laufe der Jahre schlechter geworden und dafür die Preise deutlich höher. Aber es tut sich was: in Okaukuejo z.B. haben wir in diesem Jahr die allerbesten Erfahrungen gemacht - dort ist renoviert worden. Das Essen - na ja. In Namutoni war das Buffett ausgesprochen gut - in Halali und Okaukuejo dagegen nur teuer ( 90 N$ pro Person ). Selbstverpflegung ist also eine durchaus bedenkenwerte Alternative; es gibt in jedem Camp einen Shop, in dem man sich versorgen kann. Getränke aller Art sind eigentlich immer da, alles andere hängt vom Zufall ab; coffeinhaltigen Pulverkaffee gibt es seit Jahren nicht mehr. Wer also konkrete Wunschvorstellungen in seine Verpflegung hat, sollte sich vorher in Outjo ( bei Ziel Okaukuejo ) oder in Tsumeb ( bei Ziel Namutoni) eindecken. Der entscheidende Vorteil der in Etosha liegenden Camps jedoch ist - wie Chris schon sagte - die deutlich längere Verweildauer im Park, wobei die Morgen- und Abendstunden die schönsten sind. Für einen echten Etosha-Fan sind die außerhalb des Parks gelegenen Lodges einfach keine Alternative - vom Preis her sowieso nicht. Trotzdem beschließen wir Etosha sehr gerne mit einem Verwöhnaufenthalt in der Aoba-Lodge.
Viel Spaß und guten Rutsch
Gruß Joli :D
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29 Dez 2004 17:57 #1208
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  • Gast am 28 Dez 2004 18:04
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Was ist bei der Okaukuejo-Lodge denn der Unterschied zwischen

- Lux Bungalow
- Std. Chalet
- Std. Bungalow
und Econo Bungalow ???

Ist das außer dem Preis nur die Anzahl der Betten oder gibt es noch mehr Unterschiede ?
Sind die Preise pro Person oder pro Bungalow ?

Ich seh grad das es ähnliche Unterscheidungen auch bei der Namutoni Lodge gibt. Hierfür also die gleiche Frage :)

Gruß

Götz
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29 Dez 2004 19:49 #1209
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  • Gast am 28 Dez 2004 18:04
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Hallo Götz,
die Preise gelten grundsätzlich immer für eine Unterkunfteinheit, also pro Bungalow osä. Die Preisunterschiede haben ihre Ursache im Komfort - bei den Luxus- bzw. Semi-VIP-Varianten hat der Bungalow 2 Schlafzimmer mit je 2 Doppelbetten. Außerdem sollte alles benötigte Geschirr, Töpfe, Pfannen, Bestecke usw. vorhanden sein. Klimaanlage, Kühlschrank, Kochplatte und Wasserkocher gehören ebenfalls dazu. Ferner kleiner Aufenthaltraum mit Stühlen und Tisch, kleine Terrasse mit Braai-Stelle. So gesehen bin ich der Meinung, dass sich der Mehrpreis für die Luxusvarianten durchaus lohnt.
Gruß Joli :D
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