THEMA: Raubüberfall
28 Apr 2019 12:11 #554901
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  • Rangu am 28 Apr 2019 12:11
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Logi schrieb:
Das ist ein super Tipp - vor allem erübrigt sich dann das Schild Tourist auf der Stirn. :whistle:

:laugh: :laugh: :laugh:

Nichts für ungut, el-commandante ;) Kann mir schon vorstellen, dass das manchmal hilft.
Do no harm, but take no shit.
1996: Maasai Mara * 2012: Etosha * 2015: Kruger * 2018: KTP * 2019: Namibia Rundreise * 2021 Uganda Rundreise
Reisebericht KTP 2018 - Biltong for Breakfast
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28 Apr 2019 12:20 #554903
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  • Maputo am 28 Apr 2019 12:20
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yanjep schrieb:
Du wirst angesprochen, im Gespräch nach Deinem Namen gefragt und dann quasi "genötigt" eine Nuß mit Deinem eingeschnitzten Namen zu kaufen.
Gegenmaßnahme: Nicht in ein Gespräch verwickeln lassen und weitergehen.

Yanjep

...vom hohen Ross runter lebt es sich leicht.

Womit soll er sonst sein Geld verdienen? Touristen überfallen an der ATM?

Kauft Mann/Frau halt ab und zu so eine Nuss...sind ja kleine Kunstwerke und die paar N$ bringen keinen hier um nehme ich an... jeder der sein Geld ehrlich verdienen will sollte unterstützt werden..


Letzte Änderung: 28 Apr 2019 14:17 von Maputo.
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28 Apr 2019 12:21 #554904
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  • lisolu am 28 Apr 2019 12:21
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Moin,

also bevor ich mit meinem Mann im Partnerlook herumlaufen würde, um uniformiert auszusehen, würde ich lieber die Nüsse kaufen. Eine Bundeswehrcap steht mir auch nicht.

Und tatsächlich kaufe ich fast in jedem Urlaub Nüsse. Meist gibt es witzige Gespräche im Vorfeld, als bedrohlich habe ich Nussverkäufer noch nie empfunden. Es muss auch nicht immer der eigene Name sein, der eingraviert wird. Lasst euch etwas einfallen, die Jungs tun wenigsten etwas für ihr Geld und betteln nicht nur. Aber, wie Logi sagt, 30 bis 40 Nam$ oder eben nicht. Ist auch billiger als ein Camouflage Hemd.

Sonntägliche Grüße
von lisolu
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28 Apr 2019 12:37 #554906
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  • el-commandante am 28 Apr 2019 12:37
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"Das ist ein super Tipp - vor allem erübrigt sich dann das Schild Tourist auf der Stirn. :whistle: "

Der war gut! 98% der Weissen in Namibia sind Touristen :-) Nachdem ich 1998 in Bolivien knapp einer Entführung entgangen bin, da versuche ich es einem potentiellen Kriminellen so schwer wie möglich zu machen. Der weiss ja nicht, ob ich in meiner "uniform" nicht eine militärische Ausbildung habe und mich richtig wehre. Muss jeder selbst wissen ;-)
Letzte Änderung: 28 Apr 2019 12:38 von el-commandante.
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28 Apr 2019 13:31 #554911
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El comandante dein Name sagt schon alles. Ich kenne Bolivien und hatte dort nie das Gefühl bedroht zu sein! Uniformiert in den Urlaub zu fahren heisst, dass du keinen Respekt vor dem Gastgeber Land zeigst.
Malbec
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28 Apr 2019 13:38 #554913
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Also ich weiss nicht, ich fahre eher auf Urlaub als in den Krieg zu ziehen und "professionelle" Gewaltverbrecher lassen sich dadurch auch nicht aufhalten, die schiessen dann eben aus Entfernung. (Ich kenne ein Opfer sogar persönlich, war allerdings in Venezuela)
99,x % der Einheimischen sind nicht kriminell und haben meist auch kein Interesse, dass Touristen Opfer von Kriminalität werden.
Am besten hat sich noch immer eine souveräne, aber sehr freundliche Art erwiesen, gleich mit den Leuten vor Ort ins Gespräch kommen die offensichtlich etwas arbeiten (Tankwarte usw.), die freuen sich meistens und schon ist man zumindest ein bischen "bekannt".

Zu den Nussverkäufern:
Ich kaufe immer diese Nüsse als Mitbringsel und lasse mir immer das hineinschnitzen, was ich dann zu Hause brauchen könnte. Ich gehe auch gleich "offensiv" auf die Nussverkäufer zu und sage was ich will (bestenfalls mit Zettel vorbereitet, was sie schnitzen sollen, damit es richtig geschrieben wird). Mein "Stammplatz" ist da der Spar Parkplatz in Opuwo, einparken und gleich nach den Nussverkäufern rufen, das sorgt für lustige Stimmung. Einer geht immer einkaufen, während der andere die Nüsse schnitzen lässt. Hatte noch nie ein Problem (und ja, ich schliesse das Fahrzeug inzwischen trotzdem ab...)

lg

Ronny
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