THEMA: Neuer Schliff für Etoscha-Camps
14 Nov 2018 11:13 #539138
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  • Logi am 14 Nov 2018 11:13
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„Die Mutter all unserer Unterkünfte“, nannte Zelna Hengari, Geschäftsführerin des staatlichen Gastgewerbebetriebs Namibia Wildlife Resorts (NWR), das Resort Okaukuejo. „Die Unterkunft erzielt in der Hochsaison einen Umsatz von rund zwölf Millionen N$“,....
www.az.com.na/nachri...cha-camps2018-11-14/

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14 Nov 2018 11:20 #539141
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  • Yoda911 am 14 Nov 2018 11:20
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Oh je, na dann.
Die angesprochenen Verbesserungen sind anscheinend überwiegend 'Ausbau'-Pläne. Dabei könnte man mit viel weniger Geld durch Mitarbeiterschulung und Veränderung der Organsation/Bürokratie das Angebot Etosha deutlich einfacher aufwerten, als durch mehr Konferenzräume oder einen Weg für das Golfwägelchen in Dolomiti.
Christoph
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14 Nov 2018 13:06 #539153
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  • Focus am 14 Nov 2018 13:06
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Hallo Christoph,
ich habe den Artikel nicht gelesen, da ich mich bei AZ nicht registrieren kann bzw. ich das aufgegeben habe.
Man sollte wissen, dass Konferenzen das Lukrativste ist, was im Beherbergungsgewerbe existiert. Besonders in Afrika, aber auch hier in Europa, da gewerbliche Preise immer anders sind als privat.
Freunde von mir würden ohne Konferenzmöglichkeiten gar nicht überleben.(wirtschaftlich)
Ich habe 2016 in Swakop einen GIZ Mitarbeiter gesprochen und der meinte, dass es in Namibia so viele Meetings gibt, das hat er so noch nirgend wo auf der Welt erlebt und er komme nicht zu seiner eigentlichen Arbeit und die Meetings werden von den Afrikanern sooooo sehr geliebt...… Bezahlt natürlich aus Entwicklungshilfe bzw. Geldern von NGO´s……
Also kann man nun auch dieses Potenzial abschöpfen und gleichzeitig ein attraktives Arbeitsleben der Betroffenen ermöglichen und das nun in der tollen Natur....
Warum sollte man ein Meeting in WDH mit 5km Anreise machen, wenn es doch angenehmer ist, im Etosha sein Meeting abzuhalten. Wer zu Meetings geladen wird weiß jeder. Die 10% der obersten Riege und da spielt Geld erfahrungsgemäß nicht die Rolle....
So manch einem Deutschen würden da die Augen übergehen wenn er sieht, was in Afrika alles auf der Orderliste stehen kann.
VG
Letzte Änderung: 14 Nov 2018 13:24 von Focus.
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28 Sep 2019 18:57 #568942
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Das staatliche (nicht stattliche) Rastlager Namutoni hat sein Angebot jetzt neu um frisches Giraffenfleisch erweitert :woohoo: :

www.facebook.com/inf...sts/2478215825578696

:whistle: :pinch:

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29 Sep 2019 16:23 #568975
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„Die Mutter all unserer Unterkünfte“, nannte Zelna Hengari, Geschäftsführerin des staatlichen Gastgewerbebetriebs Namibia Wildlife Resorts (NWR), das Resort Okaukuejo. „Die Unterkunft erzielt in der Hochsaison einen Umsatz von rund zwölf Millionen N$“,....
Bei einigen der dort genannten Punkte verstehe ich den Inhalt nicht. Beispiel Dolomite: Dort fahren seit Eröffnung Golfwagen. Das Problem sind nicht die Wege, sondern, dass die Golfwagen aufgrund des bekannten Instandhaltungsstaus einfach sehr häufig gar nicht fahren. Der Weg vom Parkplatz bis zum Hauptgebäude kann ja auch mit einem normalen Auto gefahren werden. Da bedarf es also per se erstmal gar keines neuen Weges (und warum soll der fast 350.000 Dollar kosten...) Hingegen kosten neue Zimmer und Renovierung des Forts in Namutoni nur 400.000, die Bewässerungsanlage aber 1,2 Mio N$...
Und in Onkoshi muss seit 2014 schon nicht mehr täglich Trinkwasser angefahren werden. Zumindest sagtes es NWR damals: namibia-forum.ch/for...chlossen.html#340609
Mehr Fragen als Antworten was Zelna da erzählt ;-)


Viele Grüße
Christian
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Letzte Änderung: 29 Sep 2019 16:25 von travelNAMIBIA.
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