THEMA: Mit den Kids nach Namibia - Ersttätertour
03 Jun 2024 17:07 #688088
  • Melanie1982
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  • Melanie1982 am 03 Jun 2024 17:07
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Schön, dass ich nicht alleine losfahren muss :)
Der Rest kann ja zwischendurch noch mit aufspringen, wie gesagt, ich fahre langsam.

Die Reise habe ich ca. 16 Monate im Voraus geplant, fertig war sie ca. 11 Monate vorher. Dazwischen liegt ganz viel Internetrecherche, auch hier im Forum und in diversen Facebookgruppen. Entschieden haben wir uns letztendlich für eine relativ klassische 2-Wochen-Reise ohne Dachzelt und mit Verpflegung, weil es uns für das erste Mal und mit Kindern am einfachsten vorkam. Flüge haben wir selbst gebucht (11 Monate vorher), die Unterkünfte und das Auto hat Namibia Click&Travel für uns organisiert.

Freitag, 17.05.2024

Langes Warten und Vorbereiten haben am Freitag, den 17.05.24, endlich ein Ende. Ich habe bereits frei, mein Mann arbeitet noch ein bisschen und die Kinder kommen gerade rechtzeitig um 13:30 Uhr aus der Schule. Um 14 Uhr kommt unser Shuttle (Opa) zum Bahnhof und es geht endlich los. 1x Umsteigen in den ICE nach Frankfurt, Koffer abgeben (wir reisen übrigens zu viert mit 2 Reisetaschen à 16kg), Zeit am Flughafen verbringen und auf den Flug warten. Wir fliegen mit LH nach Johannesburg (ein sehr angenehmer Flug) und dann weiter mit Airlink nach Windhoek. Alles klappt bestens und dann sind wir da :) und auch unsere beiden Reisetaschen, sehr schön!

Unser Fahrer von Namibia Car Rental wartet schon auf uns, zeigt uns den ATM und den MTC-Shop am Flughafen. Wir buchen 2 Pakete für je 30 Tage mit 25 GB und arbeiten dann mit Hotspots.
Im MTC-Shop warten wir sicher eine halbe Stunde oder länger, aber es hilft ja nix.
Und dann geht es auf nach Windhoek zur Autovermietung, wo wir von der Managerin (?) nicht extra freundlich empfangen werden. Ist uns aber egal, wir freuen uns einfach und haben auf der Fahrt auch schon Paviane und 2 Kudus gesehen! Unser Abenteuer Namibia kann beginnen.

Gebucht haben wir einen Toyota Fortuner Budget, wir wurden allerdings upgegradet auf einen fast neuen Mahindra Scorpio. Aha, ein Inder in Namibia. Da verlasse ich mich aber einfach auf meinen Mann, der damit einverstanden ist. Einen fetten Steinschlag hat er zwar (also, der Mahindra), aber auf der Beifahrerseite. Wir machen vorsichtshalber Fotos und nach einer kurzen Erklärung geht es los Richtung Krumhuk. Aufs Einkaufen verzichten wir, weil wir uns in Johannesburg schon mit Getränken eingedeckt haben und es langsam schon Abend wird.

Die erste Fahrt Linksverkehr ist ganz lustig (Scheibenwischer statt Blinker und so B) ) und so kommen wir nach nicht langer Zeit an der Abzweigung nach Krumhuk an. Die letzten Kilometer sehen wir dann schon Springböcke und Warzenschweine. Wie schön, wir sind hin und weg :)

Ich versuche jetzt mal, ein Bild einzufügen, ohne es als Anhang hinzuzufügen. Finde ich im Verlauf eines Reiseberichtes immer schöner, aber ich hab's noch nicht ganz raus :laugh:

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03 Jun 2024 21:35 #688098
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Dann mache ich heute gleich noch ein bisschen weiter.

Krumhuk ist eine Farm etwas südlich von Windhoek, die ich auf Empfehlung einer Bekannten gebucht habe. Bei nur einer Nacht ist es schwierig, dort wirklich viel zu sehen und zu erfahren. Aber der erste Eindruck ist schon gleich positiv. Als wir ankommen, werden wir freundlich von Clemens auf Deutsch begrüßt. Das hat uns im ersten Moment sehr überrascht, wird uns aber noch öfters im Laufe der Reise passieren :)
Wir haben einen Bungalow gebucht, der ein paar hundert Meter vom Haupthaus entfernt liegt. Als erstes wird geduscht, es war doch eine anstrengende, lange Anreise.
Der Bungalow selbst sieht sehr nett aus. Gestört haben uns allerdings die Käfer, die in den Schränken und Gläsern zu finden waren. Zwar mussten wir uns nicht selbst versorgen, aber der Wein vom Flughafen Johannesburg wollte doch getestet werden :)













Dann ist eigentlich auch schon gleich Zeit fürs Abendessen. Also laufen wir zurück zum Haupthaus. Dort werden uns 3 Gänge serviert. Und wir stellen fest, dass es mit unseren Kindern schon schwierig werden könnte, was das Essen betrifft. Im Nachhinein werden wir sagen, dass wir uns mit (zumindest teilweise) Selbstversorgung vermutlich doch einen Gefallen getan hätten. Wir essen Salat, können zwischen Schwein und Rind wählen und als Nachspeise gibt es Schokokuchen mit Vanilleeis.
Als wir bereits mit der Hauptspeise fertig sind, kommt noch ein Ehepaar dazu und erzählt uns von den 3,5 Wochen Namibia und Botswana, die bereits hinter ihnen liegen. Ein sehr nettes Gespräch, aber irgendwann fallen uns fast die Augen zu und wir gehen zeitig ins Bett.
Wir schlafen alle schnell, tief und traumlos.

Morgen geht es dann mit dem ersten "richtigen" Tag in Namibia weiter.

Bis dahin, Gute Nacht
Letzte Änderung: 04 Jun 2024 19:33 von Melanie1982.
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04 Jun 2024 21:43 #688192
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Wir machen uns auf in Richtung Sesriem, ca. 300km liegen vor uns.
Der Weg von der Farm zur B1 bietet uns wieder schöne Tiersichtungen. Wir sind total begeistert und wenn wir in diesem Tempo weiterfahren, kommen wir erst in ein paar Tagen an unserem Ziel an. Aber wir freuen uns über jeden Springbock, jeden Pavian und jedes Warzenschwein wie kleine Kinder :) Sogar Oryxe bekommen wir schon zu Gesicht, wir können es kaum glauben und sind einfach nur happy.







In den nächsten Tagen werde ich immer wieder "Wir sind tatsächlich in Namibia" sagen, weil ich es kaum glauben kann. Und meine kleine Tochter wird irgendwann nur noch antworten: "Ja Mama, das sagst du jetzt die ganze Zeit." :cheer:
Aber für mich ging mit dieser Reise einfach ein Traum in Erfüllung und ich habe jede Sekunde genossen!

Als wir endlich auf der B1 ankommen, geht es relativ zügig nach Rehoboth zum Spar. Aus dem Forum weiß ich, dass es Aufpasser auf dem Parkplatz gibt und was man in etwa an Trinkgeld gibt. Und so gehen wir zu viert das erste Mal in Namibia einkaufen. Sehr viel brauchen wir erst mal nicht, überwiegend Getränke und Snacks für Zwischendurch.

Dann geht die Reise weiter über die C24, unsere erste Gravelroad. Am Anfang finden wir es noch ganz lustig, aber dann wird die Straße doch immer schlechter. Wir hüpfen und holpern bis zum Spreetshogte Pass und sind froh, als wir ihn endlich erreichen. Das haben wir definitiv unterschätzt. Ok, als Fahranfänger in Namibia waren wir natürlich nochmal vorsichtiger und wurden auch häufig überholt (vielleicht waren wir auch einfach zu langsam und es war deswegen so holprig?). Aber wir wurden schon gut durchgeschüttelt.
Die Fahrt hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, denn der Ausblick vom Spreetshogte ist schon richtig toll. Ich finde, auf den Fotos kommt es gar nicht so toll rüber, wie es in Wirklichkeit war. Es ist ziemlich genau Mittag, wir machen dort eine kleine Pause und genießen den Ausblick!





Ab da ist der Zustand der Straßen deutlich besser und so erreichen wir auch bald Solitaire. Natürlich machen wir dort auch eine Pause, trinken Kaffee, essen Apfelkuchen und tanken gleich mal voll. Auch Fotos der Autos gehören zu diesem Stopp dazu.





Inzwischen ist es schon sehr heiß, um die 32/33 Grad. Deswegen freuen wir uns, als wir wieder im klimatisierten Auto sitzen und weiter zum Desert Quiver Camp fahren.
Unterwegs sehen wir jetzt immer mehr Springböcke und Oryxe.





Als wir an einem Baum eine Pinkelpause einlegen wollen, entdecken wir 2 Springböcke, die sich dort im Schatten aufhalten. Wir sehen sie erst, als wir aussteigen und sie verschreckt aufspringen. Auch wir erschrecken und müssen erst mal lachen :laugh:
Das sind so kleine Highlights, die uns den inzwischen doch schon langen Fahrtag ein bisschen versüßen!

Und dann kommen wir endlich im Desert Quiver Camp an. Eine Unterkunft, auf die ich mich unglaublich freue, die Fotos haben mir schon von Anfang an sehr gefallen.

Dazu dann aber morgen mehr!

Bis dann :)
Letzte Änderung: 04 Jun 2024 21:52 von Melanie1982.
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05 Jun 2024 08:34 #688207
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Um kurz vor 16 Uhr kommen wir im Desert Quiver Camp an. Es gehört wie das Desert Camp zur Sossusvlei Lodge, wo unser Frühstück und Abendessen stattfinden. Von der Lodge liegt es ca. 4 km entfernt.
Als wir einchecken, fragen wir gleich nach, ob wir statt Abendessen nicht auch ein Grillpaket bekommen können. Davon hatte ich schon gelesen. Klar, kein Problem. Wir bestellen Rind, Oryx und Boerewors sowie Salate und Baguette. Auch einen Picknick-Korb können wir für den nächsten Morgen bestellen, wir wollen nämlich zeitig los. Das klappt ja schon mal wie am Schnürchen.
Dann fahren wir zu unserer Unterkunft und ich freue mich, dass es so toll aussieht, wie ich es mir vorgestellt habe :)












Da es wirklich sehr heiß ist (um die 33 Grad), wollen alle sofort an den Pool. Also nur schnell ausladen, umziehen und los gehts. Der Pool ist sehr schön, mit einem fantastischen Ausblick.



Wir sind zuerst ganz alleine am Pool, alle anderen sind wohl noch unterwegs.
Meinen Mann schicke ich gleich mal an die Bar, ich möchte jetzt endlich ein Savanna Dry probieren :)





Und dann genießen wir erst mal. Ich auf der Liege mit tollem Ausblick, der Rest wagt sich tatsächlich in den doch recht frischen Pool. Wir sind einfach nur happy, dass wir hier sind B)
Letzte Änderung: 05 Jun 2024 08:38 von Melanie1982.
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05 Jun 2024 10:40 #688220
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Es ist ca. 17:30 Uhr und wir gehen zurück zu unserer Unterkunft. Die Zeit am Pool war richtig schön, aber wir wollen noch schnell duschen und dann den Grill anwerfen.
Das Fleisch kommt etwas später als gedacht, aber wir sitzen einfach nur draußen und beobachten den tollen Sonnenuntergang, dabei genießen wir das Radler, das wir in Solitaire noch mitgenommen haben.









Als die Grillsachen gebracht werden, haben wir ordentlich Hunger! Meinem Mann und mir schmeckt das Oryxfleisch ausgezeichnet. Die Kinder wollen es natürlich nicht probieren. Aber die Portionen sind so riesig... Wenn wir 2 Stück Fleisch bestellt haben, haben wir 3 oder 4 sehr große Stücke bekommen. Das müssen wir uns für den nächsten Tag unbedingt merken, so viel kann kein Mensch essen :laugh:

Im Anschluss sitzen wir noch eine Weile außen, es ist unglaublich mild. Ich hatte mit kühleren Temperaturen gerechnet, sobald die Sonne weg ist. Aber es hatte immer noch 22/23 Grad und das war einfach herrlich.
Plötzlich sehe ich, dass sich etwas bewegt. Da sind doch Augen! Wir holen die Taschenlampen und tatsächlich, da kommt etwas in unsere Richtung gelaufen. Meine Tochter meint, ein Fennek. Meine Google-Recherche sagt, es ist ein Löffelhund. Wir werden die Bilder ein paar Tage später einem Guide zeigen, der uns sagt, dass es ein Kapfuchs ist.




Ok, wir sind einfach noch Anfänger auf dem Gebiet. Aber wir freuen uns über diese Sichtung, wundern uns allerdings, wie nah er kommt. Er ist gar nicht scheu, sondern kommt sogar sehr nah an unsere Terrasse. Irgendwann ist er wieder weg, wir räumen die Reste weg und gehen ins Bett.
Unsere Jüngste war so schlau, sich schon vorher auf meine Bettseite zu legen und schläft schon tief und fest, als mein Mann und ich nach innen gehen. So bleibt mir also nur noch der Platz auf der Klappcouch mit unserer großen Tochter. So war das zwar nicht geplant, wir wollen sie aber auch nicht mehr wecken und außerdem bin ich so müde, dass ich überall einschlafen könnte.

Wir stellen uns noch kurz den Wecker, denn wir wollen morgen gleich bei Öffnung um 7 Uhr ins Sossusvlei.
Schnell schlafen wir ein, werden jedoch bald wieder von lauten Geräuschen auf unserer Terrasse geweckt. Der Kapfuchs macht sich über unseren Mülleimer her. Daran haben wir natürlich überhaupt nicht gedacht. Er frisst die Reste, schleckt die Salatschüsseln aus (das waren Plastikverpackungen) und zieht das restliche Holz, das noch im Sack ist, ein Stück weit mit weg. So ein Schlawiner. Deshalb war er auch nicht scheu. Das hat er wohl nicht das erste Mal gemacht.
Letzte Änderung: 05 Jun 2024 10:49 von Melanie1982.
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05 Jun 2024 16:25 #688254
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Montag, 20.05.24

Mein Mann und ich stehen zeitig auf, machen uns fertig und wecken dann die Kinder. Hier kommt uns die Winterzeit in Namibia ein bisschen entgegen, wir müssen sie nicht extrem früh wecken. Einfach ist es trotzdem nicht :)

Wir fahren die paar Kilometer zur Sossusvlei Lodge und holen unseren Picknickkorb. Dann stellen wir uns um kurz vor 7 Uhr am Gate an. Der freundliche Herr, der unser Kennzeichen aufschreibt, sagt, dass wir Nr. 7 sind. Wir wundern uns, dass noch nicht mehr Autos hier stehen. Dann warten wir. Und warten und warten, bis es dann um 7:30 Uhr los geht :silly:
Das war gestern wohl eine nicht ganz richtige Info der Rezeption, die wir einfach nicht weiter hinterfragt haben. Die halbe Stunde hätten wir sonst gerne noch geschlafen, aber egal. Wir sind in Namibia, da ist es auch in der Autoschlange schön :laugh:




Dann geht die Fahrt los. Kein Mensch hält sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 km/h, nur ich nörgel meinen Mann ständig voll :whistle:
Wir genießen die Aussicht, das Farbspiel an den Berghängen und Dünen (und den Blick auf die Heißluftballons!) und freuen uns über unsere ersten Strauße.



Als wir am 2x4-Parkplatz ankommen, entscheiden wir, dass wir lieber nicht selbst weiter fahren. Erfahrung haben wir sowieso keine und das Ehepaar, das wir auf Krumhuk getroffen haben, hat uns erzählt, wieviel Spaß die Fahrt mit dem Shuttle macht. Also ab in den Schuttle und das ist wirklich gut so. Eine richtig coole Fahrt, die Kids jauchzen vor Freude, es macht einfach richtig Spaß. Die ersten Gäste verlassen den Shuttle, um Big Daddy zu besteigen. Wir fahren weiter, steigen am Parkplatz aus und laufen Richtung Deadvlei. Noch ist es von den Temperaturen angenehm und unsere Kinder rennen begeistert über den Sand, machen Sandengel und als wir unterhalb von Big Daddy ankommen, laufen sie die Düne immer wieder ein bisschen hoch und rennen oder rollen nach unten. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so viel Spaß dabei haben werden.
Ich genieße den Blick über das Deadvlei, mein Mann fotografiert.










Wir laufen wieder zurück und merken, dass es doch schnell sehr warm wird. Die Kinder sind erst mal ausgepowert, also steigen wir wieder in den Shuttle. Dieses Mal ist es der Traktor mit Anhänger. Wir fahren erst noch Richtung Sossusvlei und gabeln ein paar Leute auf.




Dann geht es weiter Richtung 2x4-Parkplatz, auf dem Weg sehen wir noch vereinzelt Springböcke.




Und dann stecken wir fest.





Gerade bin ich froh, dass wir nicht selbst gefahren sind. Der Fahrer gibt alles, aber irgendwann müssen wir absteigen. Es dauert eine ganze Weile, dann endlich schafft er es und die Fahrt kann weitergehen.
Am Parkplatz angekommen, zahlen wir für den Shuttle und setzen uns an einen Picknickplatz unter einem Baum. Wir haben ganz schön Hunger, schließlich ist es inzwischen 11:15 Uhr und wir haben noch nix gegessen. Wir lassen uns Baguette, Wurst, Käse, Marmelade, Obst, Joghurt, Kaffee und Saft schmecken. Wir finden die Idee mit dem Picknickkorb ganz toll und auch hier genießen wir einfach wieder, in Namibia zu sein :)


Letzte Änderung: 05 Jun 2024 16:33 von Melanie1982.
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