THEMA: VON ALLEM ETWAS
27 Jan 2024 20:31 #681327
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Tag 11
17.10.23 Von Mirabib nach Tsondap Valley


So schön, hier in dieser Einsamkeit zu erwachen.

Wir sind noch immer glücklich über diese ungeplante Nacht in Mirabib.







Ganz gemütlich brechen wir nach dem Frühstück auf.

einfach mal ein Joke-Bild.



Wir fahren über den Kuiseb Pass und wie immer müssen wir bei so viel NICHTS anhalten.







Mit Sicherheit habe ich hier die ein oder andere Stelle schon fotografiert, doch ich muss es einfach festhalten.
Neu ist der Abstecher zum Gramadula Viewpunkt.






Danach fahren wir ohne größere Unterbrechung nach Tsondap.
Von der Einfahrt bis zur Farm sind es etwa 18 km durch schöne Landschaft.

Tsondap liegt wirklich traumhaft schön und alles ist sehr gepflegt.





Der Minus-Punkt ist leider der, dass Camper hier nicht wirklich willkommen sind, bzw. nur dann, wenn sie einen Rundflug buchen. (Camp&Fly)
Und genau deswegen haben wir Tsondap gewählt - wunderschöne Landschaft und die Möglichkeit die Namib von oben zu sehen.

Die Campsites sind von der Ausstattung ein wenig basic. (Das ist wieder Jammern auf höchstem Niveau, im Grunde hat es für uns gepasst!)
Kein Schatten, kein Strom ….



Aber eine wunderschöne Toilette und Freiluft-Dusche mit Aussicht auf die Namib.





Wir können auch den Pool benutzen, was wir in dieser Hitze dankend in Anspruch genommen haben,
ebenso die Lapa und die Schattenplätze an der Lodge.



Nach uns kommen noch 2 Schweitzer Pärchen als Lodge-Gäste.

Wir genießen die Zeit und sitzen spätnachmittags nach einem erfrischenden Bad im Pool, bei einem Rock Shandy in der Lodge.

Hans, Inhaber und Pilot, kommt vorbei und wir besprechen den Flug.
Wir sind die einzigen Fluggäste. Gut und schlecht.
Gut – wir sind alleine und fliegen mit einer kleinen „Buschmaschine“.
Schlecht – wir tragen die Kosten für den Flug alleine, doch dies war schon alles im Vorfeld besprochen.
Und letztendlich war es für uns genau das Richtige.

Wegen des starken Südwest-Windes, der hier jeden Abend bläst … und wirklich kann man fast die Uhr danach stellen, schlägt Hans vor, morgens zu fliegen.
Für uns ist es egal. Ich will nur ohne Übelkeit und sicher wieder runter kommen.

Treffpunkt ist am nächsten Tag um 6.15 Uhr.
Nachdem dem dies nun alles geklärt ist gehen wir zurück zur Campsite.

Während Jürgen sich um unser Abendessen kümmert, es gibt Bratkartoffeln, Tomatensalat und Oryx-Geschneltes, bereite ich den Teig für unser Brot vor.

Nachdem das Feuer etwas abgebrannt ist, stellen wir das Brot darauf und lassen es – wie so oft – über Nacht auf der abgebrannten Kohle zur Nachwärme stehen.
Dann genießen wir noch den Sonnuntergang bevor wir in unser Zelt verschwinden.





Mitten in der Nacht werden wir allerdings durch lautes Geschepper wach.
Jürgen steht auf und schaut nach … unser Brot ist weg. :woohoo:

Ich höre noch das „Lachen“ oder auch das „Danke“ der Schakale oder Warzenschweine oder Oryx.
So etwas ist uns noch nie passiert.
Unsere Lektion: Das machen wir beim nächsten Mal anders ... man lernt eben nie aus. :whistle:

Gefahrene Km: 200
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30 Jan 2024 20:25 #681517
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Tag 12
18.10.2023 - Flugtag


Pünktlich um 6.15 Uhr sind wir am Treffpunkt.
Wie üblich, gibt es noch Kaffee / Tee und Rusks.

Und dann fahren wir auch schon zur Landebahn und zum Hangar.

Da wir ja nur zu zweit fliegen, fliegen wir mit einer „Maule“. Für mich sieht sie aus wie ein kleiner Grashüpfer.











Nachdem die Maschine in die richtige Startposition gedreht ist, der Boden nochmals gefegt ist, dürfen wie einsteigen.
Jürgen sitzt vorne – den Platz überlasse ich ihm gerne.



Hinten finden theoretisch 2 Personen Platz, jedoch nur wenn sie dem Bodymaß-Index entsprechen.
Super, dass wir alleine fliegen.
Nachdem Hans sich davon überzeugt hat, dass ich auch richtig angeschnallt bin, geht es los.



Ich muss eingestehen, dass ich beim Start kurz die Augen geschlossen habe. Ich habe durchaus keine Angst beim Fliegen, bin auch schon des Öfteren mit kleinen Maschinen geflogen, doch war Augen zu für mich die bessere Variante. Als das Ruckeln aufhört und ich die Augen wieder öffne, sind wir bereits in der Luft. Ab hier war alles super.









Schon vor dem Start hat mir Hans eindringlich erklärt, die Kamera nicht an die Fensterscheiben zu halten. Ich verstehe, dass jeder weitere Kratzer nicht nur Ärger für ihn sondern auch für die späteren Mitreisenden bedeutet, doch ein einmaliger Hinweis hätte auch genügt.
Natürlich passe ich extrem auf und halte meinen Finger als Abstandhalter zwischen Kamera und Fensterscheibe.

Der Flug ist einfach nur genial, wenn auch sehr wortkarg.
Ich drücke es mal vorsichtig aus. Hans und Kristin sind nicht die Kommunikationsspezialisten.

Ich hätte mir schon erwartet ab und an zu hören, wo gerade wir sind.

Aber was solls.

Der Vorteil der kleinen Maule ist, dass sie nur ca 100 -150 Km pro Stunde fliegt und wir somit sehr langsam über die Landschaft fliegen.
Die Maschinen für 4-6 Personen fliegen in etwa doppelt so schnell, wodurch das Erlebnis etwas eingeschränkt sein kann.

Wir haben den Flug sehr genossen.

Zudem haben wir das Glück, dass sich Nebelschwaden von der Küste bis in die Namib drücken.
Selbst Hans hat dies noch nicht oft erlebt.







Über den Kuiseb Canyon







Einfach einmalig schön.











Nach einer guten Stunden ist es leider vorbei.

Zurück am Landeplatz hilft Jürgen noch die Maschine in den Hangar zu rollen.
Dann fahren wir zurück zur Farm.

Weiterhin ist Hans sehr wortkark.
Kein „wie hat es euch gefallen?“ – immerhin noch ein ein kurzes "Danke" seinerseits – und schon ist er weg und wir stehen wir alleine da!
Jürgen und ich schütteln nur den Kopf und gehen zu unserer Campsite.

Wir beschließen noch eine kurze Rundfahrt über die Farm zu machen.




Wir entdecken ein Buschhasen




Squirrel






Danach kehren wir wieder zur Campsite zurück.

Mittlerweile sind es 38°C.
Jürgen relaxt in der Hängematte, während ich zum Pool gehe, denn hier gibt es Liegen und ein Schattendach.
Nach einer Weile kommt auch Jürgen nach.
Wir genießen das doch erstaunlich kühle Wasser des Pools.




Danach genießen wir zum letzten Mal die Aussicht und bereiten das Abendessen vor.








Fazit: Aus unserer Sicht hat sich der Flug auf jeden Fall gelohnt. Ebenso ist die Lage einfach nur schön.
Da man als Camper ohne Flug nicht willkommen ist, muss sich jeder selbst die Frage beantworten, ob es einem dies wert ist. Für uns hat es gepasst.

Liebe Grüße
Dagmar
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05 Feb 2024 20:23 #681927
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Tag 13 - 19.10.2023
Von Tsondap nach Namibrand FamilyHideout


Wir verlassen Tsondap und biegen auf die M36 ab.
Natürlich gehört auf dieser Strecke der obligatorische Stopp in Solitaire dazu, um ein Stück Apfelkuchen zu essen.



Was ist das mittlerweile für ein Rummelplatz geworden … 2009 waren wir hier zum ersten Mal.
Damals gab es nur ein paar Holzbänke und Sonnenschirmen. Nun denn … die Zeiten ändern sich.

Wir befinden uns auf der Haupt-Touri-Route und kommen uns vor wie auf einer Autobahn.
Gefühlte alle 5 Min. kommen uns mehrere Autos entgegen.

Zuviel ist zuviel … wir verlassen die M36 und biegen auf C27 Richtung Sossusvlei ab.
Da wir mittlerweile 12.00 Uhr haben, wird es langsam etwas ruhiger und wir können die schöne Landschaft durch das Namibrand Naturreserve genießen.









Gegen 14.00 Uhr erreichen wir das NFH.





Wir haben die Campsite Venus gemietet, welche wunderschön in einem Dünental liegt.
Bis auf ein paar nervige Fliegen haben wir hier die Ruhe pur.

Gemütlich richten wir uns ein und genießen!!!



Pünktlich gegen 17.00 Uhr beginnt wieder der Wind.

Wir bereiten das Essen vor … sowie unser Brot, das wir heute backen.
Diesesmal wird es aber gut gegen etwaige „Räuber“ gesichert.

Dann packen wir unseren Rucksack und gehen zum Sundowner auf die Düne.




Herrliche Ruhe und Aussicht.










Zurück auf der Campsite wird das Brot gebacken.



Begleitet von dem Konzert der Barking Geckos beschließen wir den Abend mit einem Glas Wein.





Wir schauen in die dunkle Nacht, bewundern die unzähligen Sterne und lauschen der atemberaubenden Stille.

Das ist Afrika, wie wir es lieben.
(wenn dieses Mal auch nicht so abenteurlich)
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Tag 14 - 20.10.2023
Namibrand Family Hideout


Heute klingelt der Wecker bereits um 6.15 Uhr.
Wir wollen schon bei Sonnenaufgang auf der Düne sein.







Danach lassen wir Luft aus den Reifen und fahren die kleine Selbstfahrerroute im schönen Morgenlicht.
Die Landschaft ist wirklich der reinste Augenschmaus.









Als wir zurückkommen wird erst einmal ausgiebig gefrühstückt.



Direkt vor der Campsite ist ein künstliches Wasserloch angelegt, welches gesterns allerdings nicht von Tieren besucht wurde.
Doch heute ist es anders.

Wir sitzen noch beim gemütlichen Frühstück, als das erste Oryx vorbeikommt.



Im Laufe des Tages kommen immer wieder Oryx alleine oder auch in kleinen Gruppen vorbei.
Und das alles quasi direkt vor der "Haustür" :laugh:
Muss natürlich nicht immer so sein, aber diesmal hat es gepasst.









Auch für die ganz kleinen Bewohner bleibt noch etwas Zeit.





Bei unserem letzten Aufenthalt hatten wir die Campsite Jupiter.

Unser Fazit von damals:
Venus: Diese Lage finden wir nicht so schön
Orion: Liegt schön in den Dünentälern
Jupiter:Da wir hier 2 Tage waren, kennen wir sie auch am Besten.
Die Lage gefällt uns sehr gut, die Campsite ist sehr großzügig angelegt und auch rollstuhlgerecht hergerichtet. Durch schiefe Ebenen sind alle Bereiche auch mit einem Rolli erreichbar, ebenso sind Toilette und Dusche darauf ausgerichtet. Alles in allem … sehr durchdacht.


Die damalige Beurteilung der Campsite Venus muss ich revidieren.
Die Lage hat uns sehr gut gefallen. Positiver Aspekt war natürlich auch die starke Frequentierung des Wasserlochs. Dies war das sogenannte Sahnehäubchen.

Und weil es so schön ist, haben wir auch noch eine Nachmittags-Guided-Tour gebucht.
Dieses Mal fahren wir gen Süden.







Es ist auch mal schön, sich fahren zu lassen.



Die Rundtour dauert ca. 2 Std. (17.00 – 19.00 Uhr)
Und das gesuchte Highlight des Guides war die Gruppe Zebras.







Als wir zurückkommen ist die Sonne schon untergegangen und es wird etwas frisch in dem offenen Auto.
Dies liegt allerdings auch daran, dass wir uns so lange bei den Zebras aufgehalten haben.



Wieder einmal hat es uns hier sehr gut gefallen.
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Tag 15 – 21.10.2023
Mount D’Urban


Heute verlassen wir den Namibrand und damit ein kleines Paradies.

Unser Ziel ist Mount D’Urban am Swartrand Gebirge.
All zu viele Informationen darüber hatte ich nicht gefunden. Doch das, was ich fand klang vielversprechend.
Und außerdem dem liegt Mount D’Urban auf unserm Weg. Die Neugierde war also geweckt.

Der kürzeste Weg wäre über die C27 gewesen.
Da wir jedoch die D707 – die Traumstraße Namibias – schon ewig nicht mehr gefahren sind, entscheiden wir uns für die 2 Stunden längere Fahrt.

Schön









Aber letztendlich hat uns die „Traumstraße“ dieses Mal nicht „mehr?“ wirklich begeistert.
Ich kann auch nicht sagen, woran es lag.

Gegen 14.00 Uhr erreichen wir das Swartrand Gebirgen.





Sehr netter „Empfang“ – hier steht eine Tafel, auf der Name und Campsite vermerkt sind.
Für uns ist dies sehr persönlich.



Außer uns ist noch ein Pärchen vermerkt. Ein weiters Pärchen kommt noch im Laufe des Nachmitttags.
Somit sind 3 Campsites belegt.

Wir hatten im Vorfeld ein Brot bestellt.
Spät nachmittags kommt der Besitzer auf ein Schwätzchen vorbei und bringt uns das vorbestellte, ofenwarme Brot – sehr lecker.
Dabei erzählt er auch, dass sie auch einen kleinen Farmladen haben.
Gut zu wissen.

Mount D’Urban hat insgesamt 10 Campsites, welche hintereinander an einem Hang aufgereiht sind.





Alles ist sehr gepflegt und sauber.



Die Campsite hat ein offenes Badezimmer, Dusche mit Outdoorblick, Waschbecken und Toilette.







Was gibt es Schöneres, als beim Duschen den Sonnenuntergang zu genießen.
Und du weißt nicht - soll ich duschen, oder soll ich ein Bild machen.





Von der Campsite hat man einen herrlichen Blick auf die umliegenden Berge.







Es gibt auch einen schönen, gepflegte Pool -- den wir nicht benutzt haben.





Obwohl nahe an der C14 gelegen, hört man die wenigen Autos nicht.

Die einzelnen Campsites sind so ausgerichtet, dass man windgeschützt sitzt. Dies ist wichtig, da auch heute Abend wieder pünktlich der Wind zu wehen beginnt.

Für uns war es nur eine Zwischenstation, jedoch könnte man hier durchweg auch 2 Tage bleiben.

Natürlich besuchen wir auch den kleinen Farmladen und werden bei selbstgemachter Marmelade fündig.

Beide Gastgeber sind äußerst nett und kommunikativ.


Fazit: Nach unserer Meinung ist Mount D‘Urban uneingeschränkt empfehlenswert!
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