THEMA: 62 Tage auf der Entschleunigungsspur Nam/Bots/Nam
21 Aug 2023 17:31 #672362
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Fortsetzung Savuti
Nachtrag zum 27.04.23
Hier noch ein paar kurze „bewegte“ Sequenzen der kleinen Rundreise
Eifriger Madenhacker an Impala
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Giraffe vor Zebras
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Zebras mit Nachwuchs
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Zwergmangusten am Abend
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22 Aug 2023 15:40 #672416
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Fortsetzung Savuti

An einem Tag sahen wir einen zerzausten Löwen unter einem Busch liegen – er tat, was Löwen so tun, nämlich nichts. Bei näherem Betrachten fanden wir ihn ziemlich, nun ja.... verlebt aussehend.




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Blutschnabelweber flogen in großen Schwärmen zu Pfützen und wieder davon

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Ein Grey Go-away-Bird hatte sich daruntergemogelt.

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Ein einzelner Büffel war in weiter Ferne zu sehen, der davongaloppierte, als wir stehenblieben.



Auch Little Bee-Eater flogen herum.
Kronenkiebitze wuselten durchs Gelände

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Ein paar Gnus waren zu sehen

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...und eine reglose, verwundert blickende Giraffe



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Am Savuti-Wasserloch hatten sich Elefanten eingefunden,







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viele Elefantenkälber waren dabei


darunter ein Kalb ohne Rüssel.



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Ob das wohl überleben wird?
Blackwinged Stilt / Stelzenläufer mittendrin





Auch auf der Campsite war immer was los – Frankoline eilten geschäftig über den Platz
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Mehre Starlings pickten nach Nahrung
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Schmetterlinge wurden von der Wasserstelle angezogen



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in die ich zum Auf-und Abstellen immer Handschuhe anzog. Man kann ja nie wissen....


Auf dem Kameldornbaum hackten Tokos herum,



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Baumhörnchen flitzten rauf-und runter, ein Common Quail, von dem mir leider nur ein völlig verwackeltes Pfusch-Video gelang, kratzte im Gras herum (ERSTSICHTUNG!)
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ein Meyers Parrot balancierte auf einem dürren Ast,
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die Arrowmarked Babbler wurden immer zudringlicher und nahmen sogar das Innere des Autos in ihre Erkundungen auf.
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Ein Elefant durchquerte den Platz ohne am Baum zu rütteln
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Ein anderer nahm dieses Mal mit etwas Grünzeug vorlieb

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Über uns glitten Bateleure dahin, wir sahen eine African Golden Oreole und einen Orange-breasted Bushshrike (ohne Fotos leider!).

Tag und Nacht jagten die Impalaböcke grunzend hinter Konkurrenten oder ihren Femals her – was für eine Geräuschkulisse!

Jeden Abend wagten sich die kleinen Mangusten aus ihrem Bau.
Jede Nacht lärmte der Honigdachs an den Mülltonnen, keiften Hyänen schauerlich und immer gegen Morgen war fernes Löwengebrüll zu hören.
Letzte Änderung: 22 Aug 2023 17:07 von CuF.
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23 Aug 2023 12:50 #672485
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Am letzten Tag unseres Aufenthaltes entdeckten wir unterwegs einen White-crowned Shrike (nicht der erste während dieser Tage)



und Tawny Eagles





An der Piti Pan, die rückseitig vom Bushmans Rock zu finden ist, trafen wir auf drei Löwinnen.

Ich bin immer wieder fasziniert von dem betont gleichgültigen Blick – ich weiß, es ist menschliche Interpretation -, mit dem sie einen streifen.



Katzenwäsche




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Nein, ich zitterte nicht bei diesem Filmchen - es war der nicht abgestellte Motor.... B)
Wir trafen auch noch auf einige Giraffen





Als wir mittags auf die Campsite zurückkehrten, war wohl wieder ein Elefant am Kameldornbaum gewesen und hatte so gründlich gerüttelt, dass ein Ast abgebrochen war und darunter lag.
Es wäre interessant zu erfahren, wann dieser mächtige Baum endgültig zusammenbricht.
Unser restliches Holz reichte noch einmal für ein kleines Lagerfeuer.



Die schönsten Geschichten kann man meist nicht fotografieren. Eine dieser undokumentiert bleibenden Erlebnisse erzählte mir anderntags eine junge Italienerin. Sie campierten auf CV 3 und hatten sich gerade ins Dachzelt begeben, als ein Elefant auftauchte, eine Weile herumfraß und sich dann knapp 2 Meter vor ihrem Auto hinlegte, anderthalb Stunden schlief, laut schnarchte und ebenso laut pupste. An sich ist diese Story schon witzig. Genauso lustig war aber auch die temperamentvolle Erzählweise der jungen Frau in italienischgefärbtem Englisch und vor allem die gestische Darstellung der Elefantenflatulenzen. Wir haben sehr gelacht.
Letzte Änderung: 23 Aug 2023 13:36 von CuF.
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24 Aug 2023 12:59 #672571
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Strecke Savuti - Khwai
Am Morgen des 1. Mai nahmen wir die Strecke Savuti-Khwai in Angriff – ziemlich scheußlicher Tiefsand auf der Sandridgestrecke bis zum Sendemast, dann nahmen wir die Marshroute, die auch nicht viel besser zu fahren war – unsere armen Bandscheiben...
Unterwegs machten uns entgegenkommende Touristen auf drei Löwen an einem Wasserloch aufmerksam – alle müde dösend.




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Bis ungefähr drei Kilometer vor dem Mababe-Gate war es die schlimmste Löcherstrecke, die wir auf dieser Reise hatten. Wir rumpelten durch trostlos und tot wirkende Buschsavanne, es gab nicht mal mehr Gabelracken...
Dann wurde es langsam etwas besser und die Gegend wieder tierrreicher. Wir sahen Giraffen
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Gnus, Tsessebees und Zebras.
Im Gebälk vom Gategebäude hatte es sich eine Genetkatze gemütlich gemacht.

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26 Aug 2023 12:58 #672642
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KHWAI

Als wir endlich in Khwai-Village gelandet waren, machten wir uns auf die Suche nach dem sagenhaften Dieselverkäufer Patrick, den wir nach etlichen Nachfragen auch fanden.
Für alle, die interessiert sind zu erfahren, wie man dorthin gelangt, stellen wir hier mal ein kurzes Video ein. Es beginnt -vom Mababe-Gate kommend – mit dem Abbiegen nach links kurz hinter dem Shop.
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Patrick verkaufte uns 40 Liter Diesel und versprach, in zwei Tagen weitere 60 Liter besorgen zu können.
Dann ging’s über die Brücke zum Gate von Khwai-North. Auf die Fahrspur waren Gummimatten gelegt worden, was das Drüberrumpeln einfacher machte. Man muß keine Angst mehr vor Schrauben und Nägeln haben....
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Ich zitiere aus Alms lesenswerten RB (www.namibia-forum.ch...ur-2023.html?start=0
Schon nach wenigen Metern hinter dem DWNP-Gate-Office verwandelte sich der Zugangsweg zu den einzelnen Campsites in zwei, manchmal drei oder vier tiefe Spurrillen, deren Geometrie an einen aus Stahlbeton konstruierten Rennrodelkanal in St. Moritz oder, weniger feudal, im sauerländischen Winterberg erinnerte. Die SKL-Betreiber des Khwai North Gate Campgrounds hatten wohl am Ende der Regenzeit keine Lust, die matschigen, durch das Befahren von schweren Fahrzeugen desaströs zugerichteten Zugangswege campsitenutzergerecht zu planieren. So wankten wir mit unserem Bushlapaautomobil von rechts nach linksunten und umgekehrt, immer auf der Hut, nicht mit irgendeinem Wagenteil auf dem zementharten, unebenen Untergrund aufzusetzen. Mit viel Geduld und noch mehr Flüchen kamen wir auf dem Lagerplatz Nr. 9 a...

Wir hingegen landeten auf Platz MK6 und hatten in der Zeit unseres Aufenthalts dort mehrmals das Vergnügen, dass es jede Menge Menschen in Wohn-und sonstigen -mobilen gab, die das kryptische CS-Beschilderungssystem nicht verstanden (oder schlicht des Lesens nicht kundig waren) und, uns und Equipment einstaubend, über die zu Beton gewordene Kraterpiste donnerten bis sie vor einem – auch bei Alm erwähnten – „Schlagbaum“ landeten, röhrend das Fahrzeug wendeten und uns die zweite Panade verpassten.
ALM schrieb: das erinnert mich doch glatt an die drei betagten Südafrikanern der CS Nr. 5, die dort auch außerhalb ihres Zeltes Mittags- und Nachmittagsschläfchen hielten und jedes Mal von vorbeirumpelnden Fahrzeugen nicht nur gut paniert, sondern auch lärmmäßig vollkontaminiert wurden.
Das ist wirklich der schrecklichste Stellplatz, den Khwai North Gate zu bieten hat; dort läuft und fährt dir alle Ritt jemand über die Nase und Leber.


Als erstes fiel uns die ungemein ansprechende Beton-Sitzgruppe auf, die man – wie das darüberhängende Schild besagt, nicht entfernen soll.







Sie hätte auch schwerlich in unseren Camper gepaßt und erst recht nicht zu unserem Einrichtungsstil....
Nach der staubigen Fahrt hatten wir eine Dusche nötig – das Wasser war lau bis kalt – und das sollte sich auch bis zu unserer Abreise nicht mehr ändern. Duschen und WCs waren teils nicht abschließbar, es fehlten auch Armaturen – immerhin war es sauber...
Schon kurz nach unserer Ankunft kamen zwei Elefanten über die Campsite getrottet und ein Cardinal Woodpecker arbeitete sich an einem Totholzast ab.
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Auf unserer ersten Ausfahrt sahen wir einen Ground Hornbill durchs Gras schreiten





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einige Impalas
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Schreiseeadler



reglos dösende Hippos und ein riesiges Krokodil



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Warzenschweine
Hier weiß man auch, warum sie "Warzen"-Schweine heißen..... B)




Ellipsenwasserböcke (female)
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Letschwes





Waffenkiebitze und Jacanas und störten einen Elefanten beim Bade.



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Den restlichen Tag verbrachten wir mit Aufräumen und Saubermachen, denn die fürchterlich zerfahrenen Pads hatten für aufgeplatzte Mehltüten, zerbrochene Eier und kaputte Gläser gesorgt.
Das Mehl siebte ich durch, so dass wir es noch zum Brotbacken verwenden konnten.



Auch hier waren die Impalas voll im Brunftstimmung, das Röhren und Schnauben nahm auch nachts nicht ab. Wenigstens stimmten die Hyänen erst nach Einbruch der Dunkelheit ihren „Gesang“ an.
Im Mondlicht flog eine Eule auf einen toten Baum – das war aber auch die einzige in diesen zwei Monaten, die wir erspähen konnten.
Letzte Änderung: 07 Sep 2023 14:54 von CuF.
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28 Aug 2023 14:04 #672749
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FORTSETZUNG KHWAI
Eine Fahrt zum Dombopol musste unbedingt sein.
Wir sahen schon unterwegs Impalas, Zebras, Kudus, Giraffen, Zwergmangusten und einen wenig scheuen Wiedehopf.



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Zum Aufstieg auf den dortigen Hide passt ALMs Auszug aus seinem RB zu unseren „Erfahrungen“
Wir parkten uns vor dem Hochausguck ab und stiegen die morsche Treppe des ebenfalls maroden Hides hoch. Wie gut, daß wir frische, dicke Arztstempel für einen Tetanusschutz in unseren Impfausweisen verzeichnen konnten, denn die vielen rostigen Nägel, die die baufällige Holzstiege notdürftig zusammenhielten, lugten an allen Ecken und Enden freudig aus der Trittstufenetagere. Nach wackeligem Aufstieg einmal oben auf des überdachten Großhochsitzes Plattform angekommen, suchten wir, notfalls auch brüchiger, bröckeliger, abgehalfterten Natur, vergeblich nach einer Sitzgelegenheit. Da unser Besuch des Dombo Hides ein Debüt für uns darstellte, wir waren noch nie zuvor dort gewesen, hatten wir naiverweise gedacht, daß dem tierinteressierten Reisenden dort zumindest eine Sitzgelegenheit geboten würde. Aber Peifedeckel, wie der gemeine Südhesse ein „Denkste wohl“ hätte verbal ausgedrückt. Jetzt sind wir ja bekannt für unser Sitzfleisch und wir können uns wirklich lange, ob mit Animalbegegnungen oder ohne, in Hides verweilen; vorausgesetzt, man kann sich dort hinsetzen, denn Krampfadern braucht und will kein Mensch. In der Regel hocken wir dann wie in Stein gemeißelt, mit Feldstechern und Lesematerial ausgestattet, und harren der Dinge, die dann kommen oder eben nicht. Und wenn nicht, ist die verbrachte Zeit für uns nicht als vergeudet zu verbuchen, denn dann schmökern wir halt in unseren mitgebrachten Büchern. Aufgrund der fehlenden Sitzgelegenheit und der Tatsache, daß unsere Campingstühle ja zuvor von uns auf unserer Campsite zwischengelagert wurden, mußten wir es also nolens volens bei einem Kurzaufenthalt der Aussichtsplattform im Stehen belassen. Doch selbst wenn wir die Klappsitzgelegenheiten mit in unserem Auto gehabt hätten, wären wir nicht der Versuchung erlegen gewesen, diese die Wackeltreppe hochzutragen. Zu groß taxierten wir das Risiko, daß, mit Stuhl im Arm oder schiefhängend auf der Schulter bewaffnet, aufgrund dann unvorteilhafter Verteilung unseres Körpergewichtes die brüchige Stiege ins Wanken hätte geraten können, um dann schlußendlich in sich zusammenzubrechen. Die paar vor sich, im Wasser hindösenden Hippos grunzten ab und an und weil sich so gar kein weiteres Tierchen blicken ließ, beschloßen wir den Rückzug auf unsere Kampierfläche......


Ganz so tierlos lief es bei unserem Besuch nicht ab. Wir gucken allerdings auch im Stehen....







Der Hippopool bot uns Krokodile, die sich halb unter Wasser treiben ließen



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und natürlich auch Hippos.

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Eines wälzte sich mit einem Jungen zum Ufer, wohl um es zu säugen



und diente abwechselnd als Ausguck für Jacana und Black Heron.
Von letzteren sahen wir ein Paar auf ihrem Nest





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außerdem, African Darter
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und Pied Kingfisher.



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Am Rand des Pools standen Letschwes und auf den Blättern spazierten Jacanas herum





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Im Schilf fing ich beim Umhergucken einen Vogel mit dem Video ein, den Maddy und ich für einen Cisticola halten – aber für welchen? Es gibt einige von der Sorte, die so einen „gepunkteten“ Stoß haben. Ein besseres Foto aus dem kurzen Video zu schneiden, ist nicht möglich.
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Über dem Pool herrschte reger Flugverkehr von Sacred Ibissen und Red Cormorants.
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Auf der Rückfahrt beobachteten wir eine Zeitlang Paviane, die sich heftig bekriegten.
Patrick hatte sein Versprechen, Diesel zu besorgen, gehalten und wir tanken noch einmal nach.
(Handyfoto mit Gegenlicht......sorry!



Auf der Brücke turnten Meerkatzen herum, die sich aber auf der Campsite nicht blicken ließen. Dafür hatten wir dort Schlankichneumone, Green Wood Hoopoes



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und Zwergmangusten
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Brubrus, Starlings, red-billed Hornbills



und die Vögel mit dem stechenden Blick: White-crested Helmetshrike (Weißschopf-Brillenwürger)
Nur "Beweisfoto"



In einer Nacht wurden wir von immer näherkommenden Löwengebrüll geweckt. Wir rollten die Plane vom Ausguck hoch und sahen, wie zwei riesige Mähnenlöwen in gewaltigen Sprüngen hintereinander her über den Platz jagten. Ihr Brüllen war so laut und grollend, dass es einem kalt den Rücken runterlief. Das markerschütternde Gebrüll verlor sich langsam in der Ferne.
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