THEMA: 35Tage Cape-Town - KTP - Windhoek
09 Apr 2023 10:30 #664942
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20.02.23 bis 01.03.23 Kgalgadi Transfrontier Park

Trotz intensiven Bemühens hatten wir keine Chance Bitterpan, Urikaruus, Lieloe Krankie, Gharagab oder Grootkolk zu buchen. Wie machen das andre bloss?
So bleiben "nur" folgende Übernachtungen:
1 Twee Rivieren
1 Nossob
1 Bosobogolo
2 Lesholoago
2 Nossob
2 Kalahari Tented Camp

Wir erreichen den Parkeingang Twee Rivieren um ca. 15.00, vor uns warten noch andere Besucher und wir müssen für Südafrika und Botswana eichecken, also dauert das ganze etwas. Die Parkgebühren belaufen sich auf R 5280.- resp. Pula 2060.--, für Südafrika also knapp unter den Kosten für eine Wild Card.
Der Camp Ground in Twee Rivieren ist ordentlich belegt, aber nicht ganz voll. Wir unterhalten uns lange mit einem Südafrikanischen Paar, noch älter wie wir. Natürlich tauschen wir uns über die geplante Route aus. Ron meint daraufhin "Tiere kann man in Mabuasehube in der Regenzeit möglicherweise sehen, aber dahin fährt man wegen der Natur". Er sollte recht behalten.

Wir verlassen Twee Rivieren und fahren Richtung Nossob. Bald schon die ersten Tiere -die üblichen Verdächtigen.
Gnu mit Jungtieren


oder Springbock Herden



Bei Dikbaardskolk machen wir Rast, aber rechts von der Strasse, weil alle anderen Schattenplätze belegt sind. Monika macht beim Fahrzeug noch belegte Brote und ich sitze bereist auf der Bank. Da bemerke ich aufgeregte Webervögel, die so etwas wie Scheinangriffe fliegen. Beim genaueren hinsehen ist da eine Kap Kobra. Ich rufe meiner Frau, dass Sie den Fotoapparat bringen soll, der in der Fahrerkabine liegt. Bis ich diesen habe ist die Kobra bereits über die unbewachsene Fläche und hoch in einen Baum. Ich hätte nie geglaubt, dass die Dinger derart schnell und flink sind.


Nach der Rast fahren wir nicht lange und ein nächster Höhepunkt wartet: 3 Geparde, wahrscheinlich Mutter mit grossen Jungen.



Wir sind etwas traurig, vor einigen Jahren hat ein Feuer all die schönen, grossen Bäume zerstört, wegen der vielen Tiere werden nie mehr solche Bäume nachwachsen können. Die wenigen überlebenden fallen nun noch den Webervögeln zum Opfer.


Bei der Weiterfahrt werden die Neusichtungen spärlicher. Eine Schildkröt mitten auf der Strasse, Strauße mit Jungen und einsame Oryx.





Letzte Änderung: 09 Apr 2023 10:32 von Rockhouds.
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09 Apr 2023 17:25 #664966
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Nossob - Mabuasehube - Nossob (3 Tage)

Wir verlassen Nossob mit Tagesziel Bosobogolo Campsite 1 (175 Km.). Eigentlich gar nicht so weit - sollte man denken. Der Track ist einspurig und theoretisch mit Gegenverkehr. Der Track ist an sich gut befahrbar, mit ein paar sandigen Stellen auf den Dünen und recht ausgefahren, das bremst. Man kommt nicht besonders schnell voran, wir zumindest brauchen da auch mal eine "soziale Pause", so sind 5 Stunden Fahrzeit wie einige im Forum schreiben recht sportlich.


Die Landschaft ist zumindest in dieser Jahreszeit wirklich schön, teilweise fas offene Savanne, manchmal etwas dichter bewachsen und auch hier und dort ein paar Blumen.




Tiere sehen wir wenige, zwei- drei mal kleinere Gruppen Kuduweibchen oder vereinzelt Springböcke. Die Fluchtdistanz dieser Tiere ist gross, so dass wir diese auch nur von weitem sehen bevor sie in wilder Flucht davonstieben. So ist es eine willkommene Abwechslung mal ein/zweihundert Meter hinter einem Stauss nachzufahren, der seine Jungen absichert. Auch die laufen lieber auf dem Track denn durchs Gestrüpp.


Kurz vor ende der Fahrt kommt uns dann doch noch ein Fahrzeug entgegen. Auch wenn die Landschaft schön ist, irgendwann hat man genug und ist nicht unglücklich am Camp anzukommen. Was wir brauchen ist eigentlich da, aber das Camp macht einen heruntergekommenen Eindruck. Das verbaute Holz löst sich langsam auf, die ehemals installierte Blitzschutzanlage liegt am Boden und die Bodenplatten haben alle möglichen Ausrichtungen nur nicht eben auf dem Boden. Etwas Unterhalt würde dem Ganzen wohl anstehen. Also sehen wir uns mal die nähere Umgebung an. Die Pan hat kein Wasserloch somit keine Tiere, wieso auch, sie finden andernorts genügend Nahrung. Dann richten wir uns eben auf dem Camp ein, die Natur rund herum hat wirklich ihren Reitz.






Letzte Änderung: 09 Apr 2023 17:34 von Rockhouds.
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11 Apr 2023 13:43 #665052
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25.02.023 bis 28.02.23 Je 2 Tage Nossob und Kalahari Tented Camp

Zurück in Nossob können wir "unseren" alten Camp Ground wieder beziehen. Es scheint also ob noch der Eine oder Andere seit unserem Aufbruch am 22. immer noch an seinem Platz ist, insbesondere diejenigen welche mit Trailer unterwegs sind. Auf dem ersten Drive am Abend Richtung Süden tut sich sehr wenig, bei Marie se Gat hat es ausser den allgegenwärtigen Tauben gar nichts. Auch in der Folge nicht gerade viel.



Der Drive am nächsten Morgen geht gegen Norden bis Lijersdraai. Auch hier wenige Tiere aber doch hie und da ein paar Tessebe oder Oryxe.


Den Gaukler, den wir auf dem Rückweg bei Cubitje Quap bei seinem Bad vorfanden war aber für uns eine Überraschung und Novität.



Ansonsten haben wir am Platz einige Zeit mit dem Betrachten der Erdhörnchen verbracht. Von Zeit zu Zeit hat sich das Erdhörnchen im Schatten flach in den Sand gelegt und mit den Beinen Sand auf seinen Rücken geworfen. Wir deuten das so, dass auch dem Hörnchen heiss war und es sich so etwas Linderung verschafft, vielleicht irren wir uns aber auch.



Ansonsten tun es das was wir von Erdhörnchen bestens kennen.



Am anderen Morgen nehmen wir von Nossob, wo es uns gut gefällt, abschied. Noch kurz den Hide aufsuchen und grosse Schwärme Tauben am Wasserloch betrachten.



Dann über Dikbaardskolk und dann nach Westen. Bis hierher noch nichts besonderes. Dann aber bei Morevet werden wir belohnt. Eine Gruppe mit Löwen hat sich niedergelassen. Einige davon sind offenbar noch Jungtiere und zum Spielen aufgelegt. Wir geniessen das fast eine halbe Stunde. In dieser Zeit kommt kein anderes Fahrzeug vorbei.



Die Fahrt ist wieder ein Naturgenuss.





Die Unterkunft im Kalahari Tentet Camp ist schnell bezogen und wir können uns etwas umschauen. Schakale werden hier offenbar zeitweise von uneinsichtigen Gästen gefüttert, sie streichen immer wieder um das "Zelt".



Beim abendlichen Drive begegnen wir dann noch einer Gruppe Giraffen.



Der nächste Tag bringt in Bezug auf Sichtungen nichts neues. Zur Hitze (deutlich über 40 Grad) kommt nun auch noch eine höhere Luftfeuchtigkeit dazu. Das wird auch für uns, die wir Hitze recht gut ertragen ungemütlich. Schon früh beginnen die Wolken sich aufzutürmen. Wir bleiben also in unserer Unterkunft und haben Zeit, mal wieder richtiges Brot zu machen, auf das wir uns schon lange freuen.








Wir hören zwar den Donner aber Mata Mata bekommt keinen Regen ab.
Am nächsten Morgen, es ist der 1. März gibt es noch einen ausgiebigen Morgendrive bevor wir den Park verlassen.

Anhang:
Letzte Änderung: 11 Apr 2023 13:50 von Rockhouds.
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11 Apr 2023 15:52 #665066
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In vier Etappen nach Windhoek

Am frühen Nachmittag haben wir die Grenzformalitäten hinter uns und sind in Namibia. Eigentlich wollen wir nach Windhoek. Viele machen das mit einer Übernachtung, einige sogar ohne. Zum einen meiden wir Teerstrassen wo immer das sinnvoll möglich ist und zum anderen haben wir von früheren Reisen noch schöne Erinnerungen an das Auob-Tal. Also soll die Route zu den Farmen Terra Rouge, Wildmoore und zum Camp Arnhem Cave, welches wir noch nicht kennen, führen. Das ergibt dann die Gelegenheit auf dem Weg nach Windhoek am Flughafen eine Pre Payd Card zu erstehen.

Unsere Vorräte sind mittlerweile so ziemlich übersichtlich geworden und nach dem Grenzübertritt fehlt es uns auch an Fleisch und Holz. Unsere Hoffnung, dass findige Farmer das auch wissen wird schnell relativiert. Der erste Farmstall gleich nach der Grenze hat gar nicht offen, der nächst Kalahari Farmstall ist eigentlich "nur" ein Souvenir Shop mit Caffè unser Tagesziel soll aber eigentlich Terra Rouge sein. Die Farmersfrau enttäuscht uns nicht, wir kriegen für kleines Geld fast ein Kilo Kudu und einen rechten Büschel Holz. Den Camp Ground mögen wir, obwohl er noch genau so aussieht wie vor zehn Jahren, nur zehn Jahre älter. Es ist die Möglichkeit sich hier etwas zu Fuss zu bewegen die uns reizt. Nachdem auf der bisherigen Strecke die Spaziergänge in der Natur eher wenig war und wir viele Stunden im Auto verbrachten sind die Füsse etwas zappelig geworden. Kaum am Platz sind wir nicht mehr allen, es kommt noch ein Paar, das seit einem Jahr auf Afrika Tour ist. Von Spanien her über Westafrika bis Cape Town und nun langsam Richtung Ostafrika wieder zurück, nochmals ein Jahr. Wir teilen das Kudu mit ihnen. Was sich gestern schon angedeutet hat kommt nun. Die Wolken ziehen sich zusammen, es donnert und kaum ist alles im Auto beginnt es auch zu schütten, Nach eine viertel Stunde ist alles vorbei.



Das Gewitter beschert uns noch ein Farbenspektakel zum Sonnenuntergang.



Am Morgen deutet nichts mehr auf das Gewitter hin und wir können ein wenig spazieren gehen. Der Farmstrasse nach auf die nächste Düne, von dort hat man einen schönen Ausblick auf die Dünenlandschaft. In einiger Entfernung sehen wir noch Giraffen und Kudus, die sich aber schnell aus dem Staub machen.



Das nächste Ziel ist das Felsencamp der Wildmoore. Ein wunderbarer Platz, wenn man davon absieht, dass es keinerlei Schatten hat. Auch locken die Steilabbrüche zur Erkundung. So richtig schön wird es aber gegen Abend, so dass wir unser Abendessen mit Panorama geniessen können.




Der letzte Zwischenhalt vor Windhoek soll Arnhem Cave sein. Wir fahren also den "Hinterhof" Namibias hoch und sind sehr zufrieden damit. Die Strassen sind gut, der Verkehr wenig und irgend etwas zu sehen gibt's meistens auch. Nicht mehr weit vom Tagesziel entfernt taucht plötzlich ein Wegweiser am Strassenrand auf NINA. Nanu, wo sind wir da gelandet? Die T4A Karte hilft nicht weiter, eine solche dominant ausgeschilderte Ortschaft ist nicht verzeichnet. Das Rätsel löst sich, Nina ist die Bezeichnung für eine Farm, auf der überregionale Viehauktionen stattfinden.
Arnhem Cave ist dann auch bald erreicht. Nach einem Besitzerwechsel im Dezember wird eifrig erneuert und die Anlage ist offiziell bis Ostern, also jetzt, geschlossen. Kein Problem: Ein Camp ist schnell zugewiesen und erweist sich als praktisch, mit viel grün fürs Auge.
Stellplatz mit Braai auf der Wiese, pro Platz ein Häuschen mit Dusche, Toilette und Küche welche über Kühlschrank und Mikrowelle verfügt, also alles da. Auch der Bewegungsdrang kommt nicht zu kurz. Zwei Tourguides wollen die Höhle besichtigen wir können bis zum Einstieg mitgehen. Die Höhle selbst soll teilweise sehr niedrig sein und rumkriechen ist nicht mehr so das Wahre für ältere Semester.





Am Morgen sind es dann noch knapp 90 Km zum Flughafen mit 1,5 Std. Wartezeit für die Pre Payd Card und dann ist es nicht weit bis Klein Windhoek wo's einen gut sortierten Spar hat, unser "Stamm" B+B die Villa Violet liegt gleich in der Nähe. Wir werden aufs herzlichste mit Namen begrüsst, auch das Personal ist seit 10 Jahren dasselbe.


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13 Apr 2023 18:13 #665203
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Der Hausdienst und der Koch unsers Fahrzeuges haben heute Ruhetag. Das Wäschewaschen ist delegiert und so steht einem gemütlichen Abend im Stellenbosch nichts mehr im Wege.
Im B+B kann man gut schlafen aber unsere gemütliche Höhle unter dem Pop Up Dach vermissen wir schon ein wenig. Die notwendigen Einkäufe wurden ja schon bei der Anfahrt erledigt, die Klein Windhoek Schlachterei hat das vorbestellte Fleisch schön portioniert, Vakuum Verpackt und tiefgefroren auch schon vor unserer Ankunft angeliefert (es ist ja Sonntag), so dass dem Aufbruch zu den letzten beiden Wochen unserer Reise nichts im Wege steht. Diese zwei Wochen sollen im Zeichen der Natur, Ruhe und Entschleunigung dienen, es sind (ausser Swakopmund) keine hot spots eingeplant.
So finden wir uns schon bald auf der C28 in Richtung Bosuas Pass wieder. Wunderbar wie grün hier die Landschaft ist.



Auch die Pad ist sehr gut in Schuss und es geht gut voran; zumindest bis der eigentliche Pass beginnt, es wird ruppiger aber noch im 2x4 fahrbar. Hier ändert auch die Vegetation. Es hat deutlich weniger geregnet und das Grün geht bereits wieder in's Braun über.



Als Tagesziel haben wir den Tsaobis Park im Auge wo wir eigentlich drei Nächte eingeplant haben. Der Campground liegt schön eingebettet im Uferwald des Swakop. Das Personal ist aber außerordentlich desinteressiert und die sanitären Anlagen haben auch schon lange keine Auffrischung mehr gesehen. Es muss ja nicht mehr sein aber lose Leitungen und Wasserhäne wieder befestigen wäre schon etwas. Zudem hat sich die Anlage offenbar dem Offroad Fahren verschrieben. Wir fahren Offroadstrecken wenn dies zu unserer Reiseroute gehört, aber nur so zum Spass einen "Runde" durch die Landschaft drehen mögen wir nicht. Es werden so aus drei geplanten Nächten nur eine.


Was nun? Bis zu dem reservierten Aufenthalt im Erongo Black Rock Camp sind zwei Tag zu überbrücken. Wir haben in Omaruru noch Bekannte die wir gerne besuchen wollen und so überraschen wir halt diese mit einer früheren Ankunft und längerem Aufenthalt. Für Omaruru haben wir keine Erfahrungen bezüglich einem gemütlichen Stellplatz für uns. Wir fragen also einen der Bekannten nach einer Empfehlung, der nimmt sein Telefon und schon sind wir bei Kallie von Vogelsang angemeldet. Sein Grundstück liegt gleich am Ufer des Omaruru Riviers, so dass wir bequem zu Fuss in den Ort können. Kallie hat auf seinem Anwesen einen kleinen Teil ausgebaut, den er vorwiegend an ihm bekannte Tour Guides mit deren Gästen vermietet. Alles aufs beste hergerichtet und richtig gemütlich ausgebaut.





Auch kleine Tiere sind schön (ca 4 Cm.)



Dann ist es soweit: Wir können zur Omukutu Farm zum Erongo Black Rock Camp, darauf haben wir uns schon lange gefreut. Die Fahrt ist nicht weit. Der D2315 welche durch den Erongo führt folgen bis die D2316 links abgeht. Ab hier sind es dann noch 35 Km. die es aber vor allem auf dem letzten Abschnitt in sich haben. Es geht vorbei an den bekannten Namen wie Erongo Plateau, Eileen und Ombu wo die offizielle Strasse endet. Mit der Strasse endet auch die offizielle Ausschilderung und es wird deutlich origineller.



Der Pfad wird nun sehr steinig und ist durchzogen von vielen unangenehmen, da mit kurzen steilen Böschungen versehen, Wasserläufen. Das ist zwar noch gut fahrbar aber man kommt nur langsam voran.

Letzte Änderung: 13 Apr 2023 18:38 von Rockhouds.
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13 Apr 2023 18:35 #665204
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Das Camp ist eine Wucht. Hier hat jemand seinen Traum verwirklicht. Der Stellplatz mit Braai/Feuerstelle sauber eingefasst mit Steinmauern. Die "Küche" ist wie eine Bar aufgebaut und neben Freiluft Dusche und Toilette hat es auch ein geschmackvoll hergerichtetes Sanitärgebäude. Ein auf der Anhöhe gelegener Sundowner/Aussichtsplatz kann da ja auch nicht fehlen. Und das alles nur für uns allein. Der Platz ist natürlich vor allem für kleinere zusammengehörende Gruppen ausgelegt.










Da schmeckt das Abendessen nochmal besser.



Und das alles eigebettet in der urtümlichen Landschaft des Erongo Kraters. Man könnte hier durchaus auch Game Drives machen. Die hatten wir bereits genügend und so nutzen wir die Möglichkeiten zu ausgedehnten Wanderungen. Als besonders Besuchens wert seien hier die beiden Wasserlöcher (nur wenige Meter vom Camp) und der schön gestaltet Dam etwa eine halbe Stunde entfernt zu erwähnen. Ansonsten Natur Pur.








Die Zeit vergeht viel zu schnell und wir bedauern diesen wunderschönen Flecken wieder zu verlassen.
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