THEMA: Mit meinen Mädels in Namibia
24 Mär 2022 19:34 #640260
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Tag 5: So, 5.9.21 - Sossusvlei - Morgenstund' hat Sand im Mund - Teil 1

Am nächsten Morgen weckt mich der Wecker meiner Armbanduhr planmäßig um 6:30 Uhr. Das freundliche ‚Guten Morgen' in die noch (überraschend) dunkle Nacht, um den Rest der Mannschaft zu wecken, wird weniger freundlich beantwortet. Papa %$!&*#?!! :evil: Aus irgendeinem Grund hat sich meine Uhr um eine Stunde verstellt und somit ist es jetzt nicht 6:30, sondern 5:30 Uhr - ups … :blush: Da wir schon mal wach waren, war daran jetzt auch nichts mehr zu ändern. Im eiskalten Morgengrauen packten wir alles zusammen (das Zusammenpacken der Dachzelte bei der Kälte zählt nicht gerade zu meinen Lieblingsbeschäftigungen und ist einer der Gründe, warum wir für eine eventuelle nächste Reise mit einem Buschcamper liebäugeln) und fuhren an der Düne 45 vorbei direkt Richtung Sossusvlei. Links und rechts überall Sanddünen mit ein paar vereinzelten Oryx, Straußen und Springböcken - wunderschön. Durch die aufgehende Sonne war es schon fast kitschig schön.





Wir stoppten am ersten Parkplatz, senkten den Reifendruck und wagten uns auf die paar Kilometer 4x4-Strecke. Meine Damen waren davon nicht ganz so überzeugt die Strecke selbst zu fahren, aber ich wollte das einfach ausprobieren. Es hat auch problemlos geklappt und war schon eine interessante Erfahrung. Zum Probieren ist es dort ja ideal, weil sofort Hilfe da wäre.





Am Deadvlei-Parkplatz gönnten wir uns ein kleines, schnelles Frühstück bestehend aus Roulade und Orangensaft, dann marschierten wir los Richtung Deadvlei. Wir wollten auf den Big Daddy und von dort ins Deadvlei hinunter.
Dabei haben wir aber offenbar den optimalen Zugang zum Big Daddy übersehen, jedenfalls mussten wir ein schönes Stück sehr steil - nach dem Motto 3 Schritte vorwärts, 2 zurück (oder umgekehrt) - hinaufklettern, bis wir am Dünenkamm waren, wo es dann doch deutlich einfacher, aber immer noch anstrengend weiterging. Birgit war einem Herzinfarkt nahe und hat mich schon verflucht, meine Mädels waren auch nicht gerade amused. Es war definitiv sehr anstrengend und man hatte gefühlte 3 Kilo Sand in jedem Schuh, aber für die Aussicht von oben und das Runtergehen/rutschen ins Deadvlei ist es das eindeutig wert.















Im Deadvlei stehen bekanntlich sehr viele dekorative, fotogene tote Bäume, und wir machten natürlich von gefühlt so ziemlich jedem ein Foto. Besonders das Farbenspiel aus weißem Kiesboden, rotem Sand und blauem Himmel war toll. Schon ein sehr spezieller faszinierender Ort! Sorry für die vielen Fotos, aber es ist einfach zu schwierig sich zu entscheiden …
















Es geht auch ohne Baum!


Es geht auch ohne Sand!


Andere wählen eine kreativere Route bergab.

Ein paar tote Bäume habe ich noch … :whistle:











Fortsetzung folgt ...
Letzte Änderung: 24 Mär 2022 19:58 von chrischris.
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24 Mär 2022 19:49 #640262
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Tag 5: So, 5.9.21 - Sossusvlei - Morgenstund' hat Sand im Mund - Teil 2

Am Rückweg vom Deadvlei zum Parkplatz bestiegen wir auch noch eine zweite kleinere Düne und liefen/rutschten sie hinunter. Durch den endlosen Sand hatten wir noch mehr als zuvor das Gefühl richtig in Afrika zu sein.















Die Wüste lebt …









Zurück am Parkplatz machten wir es uns unter einem riesigen Baum voller Vögel gemütlich und jausneten erstmal, bevor wir uns auf den Rückweg durch den Tiefsand machten.






Maskenbülbül


Sperling

Ein paar Eindrücke von der wieder problemlosen 4x4-Fahrt zurück zum ersten Parkplatz bei wunderschöner Wolkenformation (Aufnahmen durch die Windschutzscheibe mit der GoPro).







Zurück am Parkplatz warf unser Auto die nächsten Probleme auf - unser Kompressor funktionierte nicht mehr. :evil: Nach Hochgefühlen sank meine Laune wieder kurzfristig Richtung Tiefpunkt. Zum Glück haben sie am Parkplatz aber doch einen auftreiben können, nachdem sie zuerst meinten, es gibt keinen. So konnten wir doch die Asphaltstrecke zurück nach Sesriem antreten.







In Sesriem suchten wir erstmal einen Mechaniker, was ja an einem Sonntag nicht so einfach ist. Bei der inneren Tankstelle würden wir fündig. Mit vereinten Kräften wurde die Ursache gefunden - eine Sicherung war durchgebrannt, weil sie offenbar zu niedrig dimensioniert war, um gleichzeitig den Kühlschrank und den Kompressor zu betreiben. Die Schwierigkeit war, eine passende Sicherung zu finden - die Reservesicherungen im Auto waren entweder auch schon durchgebrannt oder zu schwach. Ein Mechaniker war dann einige Zeit weg und versuchte von irgendwo eine aufzutreiben - leider erfolglos. So wurde schließlich eine zu schwache Sicherung verwendet, mit dem Hinweis möglichst nur Kühlschrank oder Kompressor zu betreiben, aber nicht beide gleichzeitig - Problem gelöst. :laugh:

Schließlich machten wir uns durch den Namib-Naukluft-Nationalpark auf zur nächsten Unterkunft - Namib Desert Camping2Go, ein Schlafzelt mit richtigen Betten und einem festen Badezimmer. Das hat uns sehr gut gefallen, in schöner Lage alle Freiheiten des Campens mit Grillen und im Freien sitzen, aber trotzdem richtige Betten und ein ordentliches Badezimmer. Für eine Familie zu viert ideal.
Hier ruhten wir uns erstmal aus - duschten, lasen etc. - bevor wir das Abendessen kochten. Es gab Kudugulasch mit Trockenpflaumen, Mandeln, Honig-Balsamicosauce und Couscous sowie Springbockfilet, das wir in den Tiefen des Kühlschranks beim Springbockessen übersehen hatten, in derselben Sauce - köstlich! Das eine oder andere Glas Wein machte uns zusätzlich zum Sanddünen klettern angenehm müde, sodass wir bereits um 9 alle Lichter ausschalteten.











Tageskilometer: 193
Letzte Änderung: 24 Mär 2022 19:55 von chrischris.
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26 Mär 2022 11:30 #640341
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Tag 6: Mo, 6.9.21 - Namib-Naukluft NP - Endloses Nichts - Teil 1

Heute ging es gleich nach dem Zusammenpacken ohne Frühstück in Richtung Solitaire los, weil wir dort frühstücken wollten. Kaum hatten wir das Grundstück verlassen, begegnete uns eine Herde springender Springböcke. Es ist absolut faszinierend wie die springen, wie Gummibälle. Wir haben ja später noch sehr viele Springböcke gesehen, aber sie sind leider nie mehr so gesprungen. Auf der anderen Straßenseite waren einige Oryx und unser erstes Zebra!













In Solitaire frühstückten wir den weltberühmten(?) Apfelkuchen, der tatsächlich sehr gut war. Das wissen aber offenbar auch die Vögel, die immer auf der Lauer waren, um ein paar Krumen abzubekommen. Solitaire an sich ist winzig - eine Tankstelle, eine Bakery, ein Café, viele Autowracks und das war's so ziemlich. Irgendwie ist aber genau das der Charme des Ortes.


















Da muss doch noch etwas zu finden sein …

Durch die Namib Desert fuhren wir weiter nach Walvis Bay. Man liest oft, dass diese Strecke sehr langweilig ist, wir waren daher positiv überrascht, dass die Strecke deutlich abwechslungsreicher war als erwartet. Wir fuhren durch sehr interessante Landschaften - Wüste, Berge, Canyons. Halt machten wir unter anderem beim Tropic of Capricorn-Schild und dem Vogelfederberg, beides umgeben von endlosem Nichts.
Hier sind einige Eindrücke von der Strecke.






Jeder fotografiert das Schild - warum, weiß man nicht so genau … :whistle:
























Vogelfederberg


Eine Toilette und sonst nicht viel …







Fortsetzung folgt ...
Letzte Änderung: 26 Mär 2022 11:37 von chrischris.
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26 Mär 2022 11:48 #640344
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Tag 6: Mo, 6.9.21 - Namib-Naukluft NP - Endloses Nichts - Teil 2

In Walvis Bay kamen wir plötzlich wieder in die Zivilisation. Mit endlosem Meer zur Linken und endloser Wüste zur Rechten fuhren wir nach Swakopmund, zu Meike's Guesthouse.



Wir bezogen unsere 2 Doppelzimmer, die sehr schön eingerichtet waren. Meike selbst war sehr hilfsbereit und super sympathisch. Wir waren uns einig, dass wir, wenn wir je wieder nach Swakopmund kommen sollten, sicher wieder bei ihr übernachten würden.









Nach einem kleinen Mittagessen im wunderschönen Garten brachte uns ein Shuttle zu den Desert Explorers, wo wir eine 90 min Quad-Tour gebucht hatten. Die Quad-Tour war ein Wunsch von Lisa, alle anderen waren von der Idee nicht so recht überzeugt. Nach einer kurzen Einführung durch Ricky, unserem Guide, ging es los in die Wüste. Tina, die noch keinen Führerschein hat und auch nicht Moped-erfahren ist, hatte etwas Startschwierigkeiten, die sich aber bald legten. Wir fuhren hintereinander auf vorgegebenen Wegen meistens ganz gemütlich, aber manchmal auch bis zu 60 km/h schnell fast 30 km durch die Wüste. Nur Dünen und Sand um uns - einfach cool! Sobald man sich an das Gefährt gewöhnt hatte, konnte man es so richtig genießen. Wir hatten die ganze Zeit einen Grinser im Gesicht. Es mag seltsam klingen, aber diese Quad-Tour zählt sicher zu den absoluten Highlights unserer Reise.
Uns ist schon bewusst, dass das Quadfahren hier im Forum mehrfach durchaus kontrovers diskutiert wurde. Aber unser Guide, der auch Little Five-Touren führt, war wirklich sehr bedacht darauf, dass wir hintereinanderfahren, und hat uns eindringlich davor gewarnt, zu knapp bei/über Pflanzen zu brettern. Auch wenn wir dafür vielleicht ein virtuelles Kopfschütteln ernten - wir empfanden es summa summarum als einen verschmerzbaren Eingriff in die Natur. Aber wo die Grenzen liegen, muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.
























Lisa als Punkt am Horizont, nachdem sie bei einem Bergauf-Stück zum Stehen kam und zu Fuß, aber jubelnd, am Horizont auftauchte - es war ein Bild für Götter! :laugh:



Wieder zurück in Swakopmund machten wir eine von Meike empfohlene kleine Spazierrunde zum Leuchtturm, den Strand entlang und dann zu The Fish Deli, wo wir zu Abend aßen. Birgit bestellte ein Hakefischfilet, Lisa ein Angel Filet mit Bacon, Tina Fish `n Chips und ich Salmon Fish Steak Asia - alles ganz ausgezeichnet! Zum Nachtisch teilten wir uns einen Brownie und eine Rumbowl mit Vanilleeis.
Wir spazierten heim - sehr kalt aber trotz anfänglicher Bedenken fühlten wir uns recht sicher. Die ganzen Stacheldraht- und Elektrozäune sind einfach etwas irritierend. Um ca. 22:30 Uhr gingen wir ins Bett.











Tageskilometer: 311
Letzte Änderung: 26 Mär 2022 11:50 von chrischris.
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27 Mär 2022 15:59 #640383
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Tag 7: Di, 7.9.21 - Swakopmund - Little Five und mehr - Teil 1

Wir frühstückten um 7:15 bei Meike. Der Frühstücksraum war sehr behaglich. Es gab als tolles Buffet Eier, Brot, Aufstriche, Obst, Gemüse, Müsli, Joghurt, Wurst, Käse, Kaffee und Saft.
Um 8:00 Uhr wurden wir von Tommy's Living Desert Tours abgeholt und fuhren in einem geschlossenen Safari-Auto in die Wüste, wo wir noch auf ein 2. Auto, den Rest unserer Gruppe, sehr nette und lustige Deutsche, trafen. Unsere zwei Guides waren Bianca und Chantelle, wobei Bianca, die eine ausgezeichnete Erzählerin war, so gut wie immer bei uns blieb und uns Fakten und Geschichten zu den Tieren und der Wüste erzählte, während Chantelle nach Tieren oder deren Spuren Ausschau hielt. Beide sprachen sehr gut Deutsch, wie offenbar viele Namibier im Tourismussektor und man hat gemerkt, dass die Wüste bzw. die Tiere ihre Herzensangelegenheit sind.



Auf dieser Safari durch die Wüste trafen wir auf viele Spinnennester, einen Palmato-Gecko, zahlreiche Tok Tokkies (Nebeltrinker-Käfer), Cappuccino-Käfer, ein Chamäleon namens Bruce Willis (das heißt so, weil es schon so viel durchgemacht hat und noch immer lebt :laugh: ), eine Düneneidechse (den Ferrari der Wüste - eine Eidechse, die unglaublich schnell über die Dünen rast und sich dann in den Sand stürzt), eine Zwergpuffotter (Sidewinder, Sandviper) und eine gehörnte Puffotter (Hornviper). Der Ausflug war unglaublich cool, wir haben viel gesehen und gelernt und es hat Spaß gemacht, die Tiere zu beobachten und durch die Wüste zu fahren.


Palmato-Gecko






Cappuccino-Käfer


Tok-Tokkie


Blindschleiche (Fitzsimons Burrowing Skink)


Chamäleon "Bruce Willis"






Mahlzeit!


Bruce Willis' Zuhause ;)


Bianca und Chantelle auf der Suche








Eine gut getarnte Spinne


Düneneidechse






Zwergpuffotter (Sidewinder, Sandviper)










Gehörnte Puffotter (Hornviper)




Namibschmätzer













Letzte Änderung: 27 Mär 2022 16:06 von chrischris.
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28 Mär 2022 18:48 #640454
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Tag 7: Di, 7.9.21 - Swakopmund - Little Five und mehr - Teil 2

Nach der Little Five-Tour am Vormittag, machten wir kurz Pause bei Meike und wurden dann mit einem Shuttle zum Hafen von Walvis Bay gebracht, wo wir eine Bootstour mit Levo Tours auf einem Katamaran gebucht hatten. Zugegeben volles Touri-Programm! Aber das Wetter war super, kein Wind oder Nebel - davon haben wir (und auch Levo) es abhängig gemacht, ob die Nachmittagstour überhaupt stattfindet. Die Umgebung war zwar dank zahlreicher Ölplattformen und Containerschiffe wenig ansehnlich, wir sahen aber viele Tiere - Pelikane und Robben, nicht nur vom Boot aus, sondern auch AM Boot. Damit wir Touristen Fotos machen können, werden sie am Boot gefüttert und die Robbe setzt sich für Fotos sogar auf den Schoß - grenzwertig, aber wir haben natürlich auch mitgemacht. Flamingos, Kormorane, Große Tümmler, die ziemlich lange ums Boot herumgeschwommen sind, einen Buckelwal und eine ganze Robbenkolonie kamen uns vor die Linse. Durch den Fahrtwind war es ziemlich kalt aber trotzdem eine sehr schöne Runde!


Alles einsteigen bitte! :laugh:










Auch sie genießt den Ausblick :)


















Buckelwal




Flamingos und Kormorane










Robbenkolonie am Pelican Point











Von Walvis Bay wurden wir mit dem Shuttle direkt zum Restaurant The Tug in Swakopmund gebracht. The Tug liegt direkt am Meer und man sieht die Wellen am Ufer brechen. Ein schönes Ambiente. Zu essen hatten wir: Springbockschnitzel für Birgit, Meeresfrüchtenudeln für Lisa, Springbock Cordon Bleu für Tina und O Kapana, ein (angeblich) traditionelles namibisches Essen, für mich. Zum Nachtisch teilten wir uns zwei Cheesecakes. Alles war köstlich! Heim fuhren wir mit dem Taxi, da uns der doch längere Weg in der Kälte und der Dunkelheit nicht ganz geheuer war.


O Kapana

Tageskilometer: 0
Letzte Änderung: 28 Mär 2022 18:58 von chrischris.
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