@Evi: Oh je. Die Katzensuche sollte zwar schon eine kleine Aufgabe sein, dir aber keinesfalls eine schlaflose Nacht bereiten. Das tut uns leid.
@Lisolu: Vielen Dank. Die Oryx am Morgen im Gegenlicht haben es auch in unseren Jahreskalender geschafft, gefallen uns also auch sehr gut. Die Wildkatze hat Sadie gefunden.
@Sadie: Herzlichen Glückwunsch. Da liegt sie und guckt in unsere Richtung. Mir ist ziemlich schleierhaft, wie Ruth sie beim schräg nach hinten zurückschauen entdecken konnte.
Hier ist noch eine Ausschnittsvergrößerung speziell für Evi
@Evi: Du kannst jedes Bild aus deinem Browser per Rechtsklick, "Grafik speichern unter . . ." auf deinem PC abspeichern, anschließend bearbeiten und in einem eigenen Beitrag wieder hochladen.
@Moose: Der ovale Aufkleber begann schon nach wenigen Tagen, sich am Rand abzulösen. Dies war eines der vielen typischen "Probleme", die sich mit Hilfe von Klebeband oder Kabelbindern lösen lassen. Wir sind ja immer froh, wenn es nur solche kleinen Dinge sind, die man beheben muss.
Zur Flüssigseife: Schon seit einigen Jahren kaufen wir am ersten Tag einen Seifenspender und befestigen ihn in der Nähe des Wasserhahns. Denn Hände waschen muss man beim Camping recht oft am Tag, und mit Seife fühlt man sich anschließend etwas leckerer.
Die Seife bleibt bis zur Autoabgabe dort montiert. Es gibt wider Erwarten keinerlei Probleme mit Staub.
Wir wünschen euch, dass eure Reise in die Zentralkalahari stattfinden kann und ihr ganz viele Löffelhunde entdecken könnt.
@Stefanie & Dani: Schön, dass ihr auch mitkommt. Es freut uns zu sehen, dass es im KTP wieder grün geworden ist. Das würden wir auch gerne mal live erleben. Auch euch drücken wir die Daumen für die kommende Reise.
@Kordula: Scheint fast so, als hätten sich die Löwen innerhalb eines Monats gar nicht bewegt. Offensichtlich sind sie recht standorttreu. Wir denken inzwischen auch, dass unser Honigdachs ein besonders schwächliches Einzelexemplar war.
@Enilorac: Die Crocs bestehen ja aus weichem Kunststoff und haben den Dornen im südlichen Afrika wenig entgegenzusetzen. Wenn man "Glück" hat, sind die Dornen lang genug und gehen sofort durch bis in die Fußsohle. Dann empfiehlt es sich, zuerst den Dorn und erst anschließend den Fuß aus dem Schuh zu ziehen. Im schlechteren Fall brechen die Dornen ab, und nur die Spitze bleibt unbemerkt in der Sohle stecken. Tritt man dann irgendwann später an dieser Stelle auf einen Stein, drückt sich die Dornenspitze in den Fuß. Diese Teilchen sind nicht so leicht zu lokalisieren und zu entfernen. Man braucht eine Pinzette und viel Geduld – also die perfekte Beschäftigung für lange, rappelige Autofahrten.
@Christina: Ich bewundere Ruth auch, wenn sie bei der Frühstückspause diese Übung macht. Mir würde dabei der Rücken zerbrechen.
Bis wir unsere Reisepartner treffen, wird es noch ein paar Wochen dauern.
Viele liebe Grüße
Uwe