THEMA: Tinochika mit dem Rollenkoffer durch BOT und NAM
25 Feb 2020 23:56 #581040
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Wir gehen zurück zu unserem Bungalow und faulenzen später ein wenig auf dem Aussichtsdeck der Lodge.



Da wir natürlich die Kameras dabei haben, animieren uns die Vögelchen zu dem einen oder anderen Foto.

Bindennektarvogel




Rotstirn-Bartvogel


Rotbbauchwürger


Am Nachmittag fahren wir zu unserem letzten Game Drive noch einmal in den Park.

Vor der Überquerung des Boteti dösen ein paar magere Kühe im Sand. Ein Rotschnabelmadenhacker leistet ihnen Gesellschaft.





Kurz nach der Parkeinfahrt empfängt uns wieder der starke Verwesungsgeruch… der Elefant ist nicht mehr weit entfernt.



Auch die Zebras sind wieder unterwegs.









Ein Strauß tänzelt an uns vorbei.



Eine kleine Herde Zebras wirbelt Staub auf.



Wir verabschieden uns von den Zebras mit einem letzten Blick auf den wohl schönsten Abschnitt des Boteti.



Ein Schlankichneumon ist auf Nahrungssuche.





Auf der Rückfahrt sehen wir noch Steinböckchen







und Baumhörnchen die eilig unterwegs sind.



Zwei Kudus schauen uns neugierig an.



Wir verlassen den Park, treffen wieder auf die Kühe




und den Rotschnabelmadenhacker.



Das Abendessen schmeckt auch am dritten Abend lecker.

Wir sind satt und müde. Es ist ja auch schon zehn Uhr abends. Auf Calvin wollen wir nun auch nicht länger warten. Er ist noch nicht mit einem anderen Auto gekommen.

Was soll’s, wir gehen jetzt schlafen.
Letzte Änderung: 26 Feb 2020 01:40 von Tinochika.
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01 Mär 2020 15:34 #581388
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10.11.2019

Boteti River Camp - Lekubu Island - Nata Lodge

Blitz und Donner

Im Schlaf höre ich ich ein donnern. Ich wache auf und sehe helle Blitze am Fenster.
Noch schlaftrunken merke ich, es ist kein Gewitter, nein es ist an unserem Bungalow.

Laute Schläge gegen die Tür und Taschenlampen leuchten. Ein „Hallo“ läßt mich nun hellwach werden.
Ich öffne die Tür und die „Nachtwache“ vom Camp steht mit Calvin vor unser Tür.

Das dritte Auto unseres Urlaubes ist da.

Calvin hat sein Versprechen wahr gemacht.

Er ist mit seiner Freundin gekommen. Zu zweit ist so eine lange Tour besser auszuhalten.
Wir tauschen schnell die Schlüssel, unterschreiben die neuen Papiere, räumen wieder die Sachen und den Ersatzreifen um und verabschieden uns von ihm mit einem Trinkgeld für seinen engagierten Einsatz.

Heute wollen wir nach Kuba Island fahren. Die Straße vom Boteti River Camp bis zur A3 und weiter bis Nata ist neu geteert, die tiefen Schlaglöcher gehören zumindest jetzt der Vergangenheit an. Wir kommen gut voran. Kurz vor 11:00 Uhr sind wir am Abzweig nach Kubu Island und etwa 17 Kilometer vor Nata.
Da der Himmel sich zugezogen hat und dunkle Wolken in Richtung Kubu ziehen, beschließen wir spontan unsere Planung zu ändern. Ein Regentag auf Kubu im Hilux zu verbringen ist sicher nur suboptimal.
Wir fahren also weiter. Vielleicht haben wir ja Glück und können die gebuchte Nacht in der Nata Lodge um einen Tag vorziehen.

In Nata halten wir kurz an der Tankstelle und füllen den Tank voll.
Im Supermarkt kaufen wir eine Kleinigkeit zu essen.

An der Rezeption angekommen, zeigen wir unsere Reservierung. Zu unserem Glück ist es kein Problem und wir können den Tag tauschen.
Wir beziehen unseren Bungalow.





Anschließend relaxen wir ein wenig auf der Terrasse.

Direkt vor unserer Nase bauen Glanzstare ein Nest.

Grünschwanz-Glanzstare






Es ist früher Nachmittag und wir wollen noch zum Nata Bird Sanctuary.

Am Eingangstor angekommen zahlen wir für uns beide 200,— Pula und noch zusätzlich 30,— Pula für das Auto. Gut dass wir Fiffi nicht mitgenommen haben :woohoo:





Vögel gibt es kaum zu sehen und da die Salzpfanne ohne Wasser ist, fehlen natürlich die Flamingos und Pelikane, für die dieser kleine Park so bekannt ist.

Nach wenigen Kilometern treffen wir auf eine kleine Gnuherde. Sie haben sich an einer großen Pfütze versammelt. Also hat es doch schon ein wenig geregnet.







Davon ist aber rundum nicht viel zu sehen.

So richtig hat sich bis jetzt dieser Ausflug nicht gelohnt.

Wir durchqueren den kleinen Park bis zur Salzpfanne und bleiben beim Aussichtsturm stehen.



Auf der Weiterfahrt begegnet uns (außer einem Strauß) der einzige Vogel im „Zufluchtsort für Vögel“.

Weißflügeltrappe (f)


Zu guter letzt kommt dann noch die Sonne hervor und die Wolken verziehen sich.
War vielleicht doch keine gute Entscheidung nicht nach Kubu Island zu fahren.

Auf dem Rückweg sehen wir noch vereinzelt Gnus und einen Strauß im hohen Gras.













Wenigsten gibt es noch Reste von Vegetation.
Aber was ist schon ein Tag ohne Zebras ? Auch im Bird Sanctuary zeigen sie sich im schönsten Abendlicht.





Wir fahren zurück zur Lodge, machen uns frisch und gehen zum Abendessen.
Auch hier schmeckt es uns gut.
Letzte Änderung: 08 Mär 2020 21:58 von Tinochika.
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08 Mär 2020 21:26 #582082
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11.11.2019

Nata Lodge - Kubu Island

Wo ist die Sonne

Noch ist der Himmel strahlend blau.
In der Ferne sehen wir aber dunkle Wolken aus westlicher Richtung. Es sieht so aus, dass auf Kubu Island die Sonne auch heute Nachmittag nicht scheint.

Wir überlegen also auch Elephant Sands und anschließend Kasane um einen Tag vorzuziehen.
An der Rezeption schildern wir unser Anliegen und bitten darum kurz bei Elephant Sands anrufen zu dürfen.
Leider ist Elephant Sands aber für heute ausgebucht.

So beschließen wir unseren ursprünglichen Plan zu verfolgen und doch noch nach Kubu Island zu fahren.
Das Wetter ist wie es ist und die Bedingungen zum Fotografieren sind wirklich nicht besonders. Wir müssen halt nehmen was kommt.
Die geplanten Versuche mit der Sternenfotografie müssen eben warten.

Auf unserer Terrasse bereiten wir alles zum Frühstück vor.
In unserem Wasserkocher kochen wir unsere Frühstückseier und brühen uns einen frischen Kaffee.
Anmerkung: Für unseren nächsten Urlaub werden wir in Windhoek auf jeden Fall eine Hightech Isolierkanne kaufen, damit wir auch am nächsten morgen noch heißen Kaffee haben.
Unsere Thermoskanne verdient den Namen nicht und hält den Kaffee gerade mal so lange warm, dass wir gemütlich frühstücken können. Eigentlich immer umsonst mitgeschleppt.

Bei einem kleinen Rundgang durch den Garten fliegt uns das eine oder andere Vöglein noch vor die Linse.

Zwei Ladys




Langschnabel-Sylvietta


Grünschwanz-Glanzstar




Kardinalspecht




Haubenbbartvogel


Braundrossling




Es ist mittlerweile schon nach 10:00 Uhr. Wir müssen uns so langsam sputen und uns auf den Weg machen. Für die 124 km nach Kubu braucht man nämlich viel Geduld, das wissen wir noch von unserem letzten Besuch vor zwei Jahren.

In Nata kaufen wir noch schnell Kartoffeln, Frischkäse und Tomaten.

Die Hoppelpiste ist wie erwartet.
Wir haben das Gefühl, dass man hier schlechter fährt als auf der D3707 im Kaokofeld.

An einem Holzstand kaufen wir ein Bündel Holz für unser Lagerfeuer.



Vorbei an einem Dorf fahren wir über Feldwege Richtung Kubu.







Nach vier Stunden Fahrt erreichen wir unser Ziel.



Am Office zahlen wir 479,50 Pula die Nacht



und fahren zu Campsite No 6.



Der Platz ist noch frei.



Für uns die schönste Campsite auf Kubu mit tollem Blick auf die Pfanne nach vorne und hinter uns dicke Baobabs.





Auf Kubu hält man zusammen



In der Ferne ziehen bedrohliche, dunkle Wolken auf.



Eine Regenwand ist schon bedenklich nah.



Zu unserem Glück werden wir aber noch davon verschont





und wir können unser Holz anzünden.





Schnell brennt ein schönes Feuerchen.

Auf einem heißen Stein garen wir unsere Folienkartoffeln.



Schon nach kurzer Zeit genießen wir unser Festmahl aus:

heißen Kartoffeln mit Frischkäse, Tomaten, Boereworst und kalten Bohnen in Tomatensauce. Dazu ein bis zwei Tafel Lager und für die nötige Hilux-Schwere einen Old Brown Sherry.

Während wir beim Abendessen sitzen sehen wir einen großen Baobab wundervoll angeleuchtet.
Unsere später angekommenen Camp Nachbarn haben wohl eine super Lampe.
Wir sehen gerade noch, dass sie ein Stativ aufgebaut haben.
Eine wundervolle Kulisse um Fotos zu machen.
Bis wir auch so weit sind um auch davon Bilder zu machen, ist der „Spuk“ schon vorbei.
Schade.
Er hat die Lampe ausgeschaltet.
Wir waren zu langsam.

Hätten wir bei Ankunft der Nachbarn gewußt, dass ein Fomi neben uns eingezogen ist wären wir zu einem Plausch einmal hingegangen.
Vielleicht wäre dann für uns auch etwas Licht abgefallen B)

Erst zu Hause haben wir gesehen ,dass Fomi „ebeco“ genau diese Fotos von Kubu in seinem Reisebericht zeigt. ( Eberhard wir warten auf die Fortsetzung )
Das kommt davon wenn man sich nicht vorstellt.

Auf Kubu geniesst man die Einsamkeit für Zweisamkeit.

Jetzt wo wir nun die Stative schon ausgepackt haben muss der Mond als Beleuchter dienen.



Es ist sehr windig und wir haben nur sehr wenige Momente des richtigen Lichts.

Kurz darauf setzt der Regen ein.
Es folgt ein heftiges Gewitter.
Teller, Geschirr, restliches Essen und die Abfälle kommen schnell in den Canopy.
Die Kameras legen wir mit Stativ ins Auto und setzen uns dazu.

Der Regen klatscht auf die Scheiben. Es donnert und blitzt.
Eine unwirkliche Atmosphäre. Wir genießen es im Trockenen bei einem Schlückchen Old Sedgwick die Flashlights zu beobachten.

So langsam ist es aber Zeit ins „Bett“ zu gehen.

Ingrid legt sich auf die Rückbank und ich versuche auf dem Beifahrersitz einzuschlafen.

Flashlights auf Kubu

Gefahrene Kilometer. 124
Letzte Änderung: 09 Mär 2020 23:06 von Tinochika.
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16 Apr 2020 00:26 #586417
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12.11.2020

Lehkubu Island - Elephant Sands Lodge

Sonne wo bist du?

Die Nacht ist kurz und geht schnell vorbei.

Ein nicht ganz perfekter Falter/Schmetterling?







Da wir für eine Nacht unter die Camper gegangen sind, gehört es sich auch die sanitären Anlagen zu benutzen.
Nicht weit von unserem Stellplatz steht ein grünes Häuschen. Das ist bestimmt das Toi Toi.



Wir wollen uns schon an die Regeln halten und nicht hinter irgendeinem Busch oder Baum verschwinden.
Schon wenige Meter vor diesem grünen Häuschen kommt uns ein kaum auszuhaltender Gestank entgegen.



Hier geht gar nichts.

Wir beschließen das kleine Geschäft auf die traditionelle Art zu erledigen. Das Große muß warten.

Schnell haben wir aber für allgemeine Frechheiten eine Höchststrafe erfunden.

Wer von uns beiden üble Laune zeigt, meckert oder herummäkelt erhält folgende Strafe:

Ein Fleischwürstchen in die linke und eine Tube Senf in die rechte Hand. Damit bewaffnet geht es zum Toilettenhäuschen auf Kubu Island.
Dieser Ort wird nicht verlassen bevor das ganze Würstchen aufgesessen ist.

Allein die Vorstellung auf diese Strafe bescherte uns einen unbeschwerten und harmonischen Urlaub.

Wir packen schnell zusammen, verzichten auf ein Frühstück und fahren um die Insel herum um noch ein paar Fotos zu machen.
Deja vu


Leider ist auch heute morgen das Wetter nicht wie wir es uns gewünscht hätten. Der Himmel ist grau und wolkenverhangen.







Baobab Blüte










Schnurrbärtchen


Brustbandprinie






So richtig zufrieden mit den Ergebnissen sind wir nicht.

Kubu die Zweite ist also auch nichts.

Das erste Mal hing es an der Sauferei ( wir hatten Freunde von tiggi 2017 dort kennengelernt ).

Also muß es ein drittes Mal geben. Wir werden uns dann von allem fern halten. Vielleicht ist uns dann der Wettergott gnädig.
Letzte Änderung: 16 Apr 2020 00:31 von Tinochika.
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16 Apr 2020 00:46 #586418
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Gegen 09:30 Uhr machen wir uns auf den Weg Richtung Elephant Sands.

Dieses Gebäude steht leer, etwa 1 Kilometer von Kubu entfernt.


Wir fahren an Bauernhöfen vorbei und sind erstaunt über die großen Viehherden.





Veterinärzaun






Allein die holprige Strecke zur Hauptstraße ist schon anstrengend zu fahren. Dazu kommen jetzt noch einige Wassertümpel hinzu, die sich auf der Pad vom Regen gestern Abend gefüllt haben.





Auch hier scheint es schwierig mit der Fahrt zu werden, wenn die Regenzeit einsetzt.

In Nata tanken wir unseren Wagen wieder voll, kaufen noch eine Kleinigkeit zu trinken und fahren weiter nach Elephant Sands.

Da wir nur eine Nacht dort verbringen, sollen wir den „besten“ Bungalow überhaupt von der ganzen Anlage bekommen.

Bungalow Nr. 1 soll es werden. Von hier kann man sogar zu Fuß zum Restaurant gehen.





Die Einrichtung ist ganz o.k. aber er liegt direkt an der Zufahrtsstraße. Man hört den Generator laufen, die Wassertankautos fahren vorbei und versorgen das künstliche Wasserloch.

Hier möchten wir nicht bleiben. Ingrid protestiert und nach einigem hin und her bekommen wir Bungalow 11. Dieser liegt genau gegenüber vom Hauptgebäude und wir können das Treiben am Wasserloch und auf der Terrasse beobachten.





Campingplatz


Bungalow 11


Uns gefällt es hier so gut, dass wir darauf verzichten hinüber zu fahren.

Die Elefanten kommen.













Illegale Einwanderer, Hirtenmania. Er ist aggressiv im Futterwettbewerb mit einheimischen Vögeln und hält sich meistens bei menschlichen Ansiedlungen auf.


Zum Abendessen gibt es kalte Folienkartoffeln mit Folienzwiebeln, Gurken, Frischkäse und Fleischwürstchen die wir noch übrig hatten.

Gefahrene Kilometer: 174
Letzte Änderung: 19 Apr 2020 11:57 von Tinochika.
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19 Apr 2020 23:12 #586808
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13.11.2020

Elephant Sands - Chobe Safari Lodge


Wir frühstücken wieder auf unserer Terrasse und beobachten das Treiben auf dem Campingplatz.
Dach und Bodenzelte werden zusammengebaut und Ruck Zuck ist der noch volle Campingplatz bis auf ein zwei Camper leer.



Heute Vormittag wollen wir zum Hauptgebäude fahren und auf die Elefanten warten, wenn sie zum trinken kommen.
Daraus wird aber nichts, denn nur ein einzelner kommt ans Wasserloch,



Schon im Innenhof vom Hauptgebäude treffen wir auf die ersten Webervögel die herumschwirren und fleißig am Bauen von neuen Nestern sind.

Ein emsiges Treiben herrscht hier. Rohbauten entstehen und es macht den Anschein, dass sich die Bauherren gegenseitig übertreffen wollen.























Die ersten weiblichen Webervögel inspizieren die Nester auf Funktionalität und lassen sich dort nieder wo es ihnen am Besten gefällt. Falls Baufehler entstehen, wird ein Neubau verlangt.



#Wir bleiben zu Hause#

….auch wenn das Eigenheim noch nicht fertig ist



….der Bauherr hat viel zu stemmen



….die Verlobte beäugt kritisch jeden Bauabschnitt

Letzte Änderung: 19 Apr 2020 23:48 von Tinochika.
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