THEMA: Namibia Nov. 2019 - Auf der Suche der Lone Men
27 Dez 2019 20:42 #575979
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Seit ein paar Wochen sind wir wieder zurück von unserer 5. Reise ins südliche Afrika.
Jedes Mal wenn ich wieder einen Reisebericht mit traumhaften Bildern der einsamen Landschaften im Kaokoveld hier im Forum richtig verschlungen habe, sagte ich mir – da will ich unbedingt auch einmal hin. So war unsere Entscheidung nicht schwer, in welche Richtung unsere Selbstfahrreise diesmal hinführen wird und die Eindrücke haben meine Erwartungen um das Mehrfache übertroffen. Deshalb möchte ich mich mit diesem Bericht auch für alle tollen Erzählungen, Tipps und Bilder in diesem Forum bedanken.

Wir reisen immer gerne im November, wenn es bei uns kalt und grau ist. Wir waren uns bewusst, dass es sehr heiss sein wird im Kaokoveld um diese Jahreszeit und dass es in ganz Namibia sehr trocken und dürr ist, aufgrund des fehlenden Regens, und Mensch und Tier darunter sehr leiden. Da wir nur mit einem Fahrzeug unterwegs waren, und bisher noch nie mit Bushcamper oder Dachzelt unterwegs waren, sind wir auch diesmal als Lodgehopper unterwegs gewesen.

Unsere Route sah wie folgt aus:



Und hier haben wir übernachtet:
Windhoek : Voigtland Guesthaus
Swakopmund: The Stiltz
Spitzkoppe: Spitzkoppen-Lodge
Damaraland: Mowani-Mountain-Lodge
Palmwag: Grootberg-Lodge
Sesfontein: Fort Sesfontein
Purros: Okahirongo Elefant Lodge
Orumpembe: Etambura
Opuwo: Opuwo Country-Lodge
Epupa-Fälle: Epupa-Falls-Lodge
Kunene: Kunene-River-Lodge
Etosha-West: Hobatere-Lodge
Etosha: Okaukuejo
Etosha-Ost: Mushara Bush Lodge
Erongo: Mount Etjo Game-Farm




31.10. / 01.11. Flug Zürich - Doha / Doha-Windhoek

Die Koffern sind gepackt – endlich hat das Warten ein Ende. Kurz vor Mittag sitzen wir in der Bahn Richtung Zürich - Flughafen. Wir haben extra eine Verbindung ohne Umsteigen gewählt, jedoch kurz vor Zürich heisst es im Lautsprecher: "Auf Grund von Bauarbeiten fährt der Zug nicht bis Flughafen - bitte umsteigen". Zum Glück können wir auf dem selben Perron warten und müssen nicht durch den ganzen Bahnhof sputen mit unserem Gebäck.
Wir kommen trotzdem früh genug am Flughafen an und können gleich unser Gepäck aufgeben. Es reicht auch noch für einen letzten feinen Kaffee.



Wir fliegen erstmals Qatar Airways aufgrund von den stetigen Unsicherheiten der Air Namibia. Ob dies ein guter Entscheid war werde ich später kommentieren.
Der Flug Zürich-Doha hat 3/4 Std. Verspätung, in Doha haben wir noch etwas mehr als eine Stunde für den Anschlussflug - Zum Glück finden wir uns schnell zurecht in diesem riesigen Flughafen und wir sind früh genug am richtigen Gate.
Der Flug bis Windhoek zieht sich furchtbar in die Länge und obschon unser Flieger " Dreamliner" heisst, bleibt meine Nacht schlaf- und traumlos.
Irgendwann nimmt auch dieser Flug ein Ende und wir sind in der ersten Reihe bei der Passkontrolle. Da ist unsere Stimmung sofort wieder besser. Bei der Gepäckausgabe braucht es etwas Geduld, meine Tasche kommt schon ganz am Anfang und dann warten, warten, warten - aber die zweite Tasche kommt doch noch. Nun schnell zur Autoübernahme, auch das läuft gut bei Europacar. Eigentlich hätten wir einen Toyota Fortuner bestellt, aber das geht nicht mit 2 Reserveräder.
So erhalten wir fast einen neuen Toyota Hilux mit nur 4500km und 2 Reserveräder :)
Dann müssen wir noch ein wenig Geld wechseln und schon geht unser Namibia-Abenteuer los. Erste Station, Farm Voigtland, dort haben wir uns vor 2 Jahren verabschiedet mit den Worten, - wir kommen wieder.
Etwas übermüdet kommen wir auf Voigtland an und sind froh, dass wir nicht weiter fahren müssen heute.
Wir werden herzlich von Gaby begrüsst und erhalten das Zimmer 4 mit Glasdach und Blick in den namibischen Sternenhimmel. Nicht schlecht für den ersten Tag. Kaum haben wir unsere 7 Sachen ausgeräumt, fängt es zu regnen an. Der erste Regen seit langem. Es ist sehr trocken und der Regen wird sehnlichst erwartet.
Wir nutzen den Nachmittag um noch kurz nach Windhoek zu fahren um ein paar Einkäufe zu tätigen, Wasser und Früchte und was es so braucht, wenn man länger unterwegs ist.
Zurück auf Voigtland ruhen wir uns ein wenig aus bevor es zum Nachtessen geht.
Bei einem Glas Chardonnay zum Apero machen wir Bekanntschaft mit 2 Fotografen, welche 2 Wochen auf Fototour in Namibia unterwegs gewesen sind. Ihre Bilder lassen uns träumen, halt Profis!
Dann geniessen wir ein köstliches Nachtessen mit einem guten Tropfen Stellenbosch Pinotage ausgewählt vom Chef des Hauses, Stefan.
Todmüde aber zufrieden mit unserem ersten Tag in Namibia schlafen wir tief und fest nach einer fast schlaflosen Nacht im Flugzeug.

Letzte Änderung: 03 Feb 2020 19:30 von regsal.
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28 Dez 2019 10:21 #575992
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Guten Morgen an alle "Mitreisenden" - das freut mich natürlich, wenn ich euch ein bisschen Namibiawärme(-hitze) in die Winterstube bringen darf :)
Der nächste Tag ist zwar sehr windig.... ;)


2.11. von Windhoek nach Swakopmund

Nach dieser erholsamen Nacht erwachen wir bei schönstem sonnigen Wetter und wir können auf der neu gebauten Frühstückterrasse mit Blick auf die „hauseigenen“ Giraffen das erste Frühstück in Namibia geniessen.



Das Auto ist wieder gepackt und wir haben von Stefan noch einen Kanister ausleihen können. Unser Toyota hat keinen zweiten Tank und im Kaokoveld sind die Tankstellen rar. In 3 Wochen sind wir ja wieder für die letzte Nacht auf Voigtland. Jetzt kannst endlich richtig losgehen. Richtung Windhoek über den Sam Nujoma Drive auf die C28 Richtung Boshua Pass.



Vorerst noch auf einer neu asphaltierten Strasse, der Chauffeur ist überzeugt, dass wir nicht auf der richtigen Strasse sind, da half auch meine Überzeugungskraft nicht...., doch bald ist fertig Asphalt, die Welt ist wieder in Ordnung und wir sind auf der Gravelroad C28 Richtung Boshua Pass.





Die Dürre ist erschreckend, hie und da ein paar Rinder, welche an den dürren Sträuchern noch irgend ein Blatt suchen.







Die Zeit reicht nicht aus bis zur Blutkuppe zu fahren und wir haben auch kein Permit gelöst. Dennoch ist diese Strecke landschaftlich trotz Dürre lohnenswert.







Der letzte Abschnitt der C28 führt uns durch den Namib-Naukluft-Nationalpark – schnurgerade Richtung Swakopmund.



Auch dort wird fleissig an einer neuen Umfahrungsstrasse gebaut, so dass wir einen kleinen Umweg fahren müssen bis wir bei unserer heutigen Unterkunft „the Stiltz“ ankommen. Wir haben den Bungalow Nr. 6 – hier haben wir vor 6 Jahren auch schon einmal gewohnt- mit toller Aussicht auf das Meer und die Dünen.









Wir sind erstaunt, wie warm es ist in Swakopmund, es windet zwar recht stark, aber beim Strandspaziergang wage ich sogar die Füsse ins Meerwasser zu tauchen.



Das hätte ich bei den zwei letzten Besuche von Swakopmund nicht gewagt. Wir sind nicht die Einzigen, die das schöne Wetter am Strand geniessen.





Wir spazieren auf die Peer Jetty Bridge und dann ist es Zeit einen ersten Savanna Dry zu genehmigen - was wir gleich im Restaurant Tug auf der Terrasse umsetzen. Wir reservieren hier gleich für morgen Abend zum Essen.







Heute jedoch gibt’s Self-Catering in unserem Bungalow, nachdem wir auf dem Rückweg zum Bungalow einen tollen Sonnenuntergang geniessen konnten.





Morgen geht’s in die Wüste auf die Living Desert Tour – dies ist der Grund, warum wir einen Stopp in Swakopmund gemacht haben. Das Rauschen des Meeres wiegt uns in einen erholsamen Schlaf.

gefahrene Kilometer : 350
Letzte Änderung: 29 Dez 2019 10:05 von regsal.
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28 Dez 2019 14:47 #576013
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03.11. Swakopmund und Living Desert Tour

Heute ist Sonntag,, nichts von faulenzen - wir müssen recht früh aus den Federn, es geht auf zur Living Desert tour. Schon scheint die Sonne und es ist windstill – nix von Nebel – ungewohnt in Swakopmund. In der Lagune sonnen sich Flamingos in der Morgensonne.



Nach dem leckeren Frühstück werden wir abgeholt von Kevin – auf geht’s in die Wüste. Vorerst muss Luft aus den Pneus raus, sonst wird es schwierig über die Dünen zu fahren.



Dann kann es richtig losgehen. Während Kevin und eine andere Begleiterin auf „Spurensuche“ gehen, gibt uns Douglas sein enormes Wissen über das Leben in der Wüste weiter. Seine Zeichnungen im Sand machen uns klar, wie wichtig es ist, die natürlichen Abläufe in der Wüste zu schützen und zu respektieren. - Die Wüste lebt,- das erleben wir heute hautnah! Schlange, Chamäleon und die einzigartige Namibgecko. Sie muss sich im Sand vergraben, sonst würde die Sonne ihre dünne Haut verbrennen.


























Zum Abschluss gibt‘s eine Fahrt durch die Dünen, das macht richtig Spass. Um die Mittagszeit sind wir wieder zurück – es ist war auch schon recht heiss in den Dünen.









Wir machen es uns gemütlich und geniessen den Nachmittag beim Faulenzen in unserem Bungalow – es ist ja Sonntag…
In der Lagune vor unserem Bungalow - ein ungewohntes Bild – Kamele fressen an den Büschen – sie wurden importiert für Kameltouren in die Dünen…, es scheint, dass dies einige Touristen begeistern kann….





Der Wind ist wieder recht stark, die Dünen sind kaum noch zu erkennen – ein richtiger Sandsturm. Trotzdem machen wir vor dem Abendessen einen kleinen Stadtspaziergang. Im Restaurant Tug erhalten wir einen Tisch mit direktem Blick auf’s rauschende Meer.



Wir essen ausgezeichnet – Seezunge grilliert und hausgemachte Glace zum Dessert. Beim Verdauungsspaziergang am Strand entlang krönt der wunderschöne Sonnenuntergang unser heutiger Sonntag.





Obschon es stark gewindet hat, haben wir den kurzen Aufenthalt in Swakopmund sehr genossen und bleibt in bester, warmer Erinnerung.
Letzte Änderung: 05 Feb 2020 20:35 von regsal.
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29 Dez 2019 09:35 #576049
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04.11. Swakopmund – Spitzkoppe

Auch heute morgen scheint wieder die Sonne und unsere Reise geht weiter Richtung Norden. Nach dem Frühstück fahren wir noch kurz in die Stadt, kaufen Wasser und ein paar Kleinigkeiten. Auch der Tank wird wieder gefüllt und dann geht die Fahrt Richtung Henties Bay. Vor Henties Bay machen wir einen kurzen Stopp beim Schiffswrack „Zeila“.



Dann geht unsere Fahrt weiter schnurgerade auf der gut befahrbaren D1918 Richtung Usakos bis zur Abzweigung der D3716 zur Spitzkoppe. Schon von weitem erblicken wir das mächtige Massiv dieses berühmten Berges.





Am frühen Nachmittag kommen wir bereits bei der Spitzkoppen-Lodge an und werden herzlich begrüsst. Die Temperatur erschlägt uns fast - gute 36 Grad am Schatten mit einem starken, heissen Südwind. Hier hätten wir die kühle Brise vom Meer gut vertragen können.
Die Lodge ist sehr schön in die Landschaft integriert, am Fusse der Spitzkoppe. Wir erhalten Bungalow Nr. 5, relativ weit weg vom Hauptgebäude. Ein Steg führt über die Felsen zu den Bungalow.







Die Hitze ist auch im Bungalow fast unerträglich und so verbringen wir einen guten Teil des Nachmittags auf der windgeschützten Terrasse des Restaurants. Mit den Füssen im Swimmingpool und einem kühlen Savanna Dry ist auch die grösste Hitze zu ertragen…





Wir haben den Schlüssel zum Park erhalten und so fahren wir gegen Abend in den Park und sind gespannt auf die viel umschwärmten Felsformationen und den Felsenbogen. Wir sind fast alleine und können nur staunen, was hier die Natur für Kunstwerke vollbracht hat, einfach grandios.























ein wenig Krafttraining muss auch noch sein...


Langsam kommt Leben in den Campingplatz und wir verstehen nur zu gut die schwärmenden Formis, welche hier schon mit Dachzelt oder Bushcamper übernachtet haben. Wir würden heute auch gerne hier bleiben und bereuen es fast, in die Lodge zurückfahren zu müssen.
Es ist für uns klar, dass wir am nächsten Morgen in aller früh noch einmal herkommen werden bei Sonnenaufgang.



Beim Auto erwartet uns ein spezielles Spektakel – was ein Spiegelbild bewirken kann…. ;)



Zurück in der Lodge geniessen wir den Sundowner auf dem Felsen neben dem Swimmingpool.





Mit einem köstlichen Abendessen mit sehr freundlicher Bedienung geht ein weiterer wunderschöner Tag zu Ende.











Wir gehen früh schlafen – das heisst wir versuchen zu schlafen - es ist immer noch heiss im Bungalow und der Wind rüttelt mit ganzer Stärke – so dass es eine recht unruhige Nacht wird.

Kilometer gefahren: 180
Letzte Änderung: 05 Feb 2020 20:43 von regsal.
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30 Dez 2019 09:05 #576133
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05.11. Spitzkoppe - Mowani Mountain Camp

Um halb sechs läutet der Wecker, wir wollen vor dem Frühstück noch einmal in den Park.
Es ist noch alles ruhig, nur wir sind heute Frühaufsteher..





Das Licht bei den Felsen ist einfach traumhaft und auch heute morgen sind wir fast alleine. Wir können uns kaum losreissen von diesem Ort. Es bleibt für mich ein spezieller Ort in Namibia - endlich haben wir es beim 5. Mal geschafft, unsere Route so zu planen, dass sie beim « Matterhorn » von Namibia vorbei führt.













Irgendwann müssen wir doch zurück zur Lodge, unsere Reise geht heute weiter Richtung Norden. Vorerst geniessen wir noch das Frühstück - die Begrüssung vor dem Restaurant ist besonders freundlich heute... :)



Nicht nur wir geniessen das Frühstück.....



Letzte Änderung: 30 Dez 2019 09:11 von regsal.
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30 Dez 2019 15:19 #576164
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Wir fahren auf der D3716 und D1930 bis nach Uis. Weiter auf der C35 Richtung Khorixas bis zur Abzweigung der D2619. Teilweise sind die Gravelroads super präpariert....





.... aber auch viele Strecken mit schrecklichen Querrillen.









Nach mehreren Photostopps kommen wir am Nachmittag im Mowani Mountain Camp an. Hier haben wir bei unserer ersten Namibiareise vor 8 Jahren bereist zwei Nächte verbracht. Seither wurden die Zeltbungalows umgebaut. Es ist immer noch eine schöne Lodge, aber mir haben die Zeltbungalows besser gefallen.



Es ist weiterhin sehr heiss, beim Aba Huab sind zwar die Bäume grün dank ein paar Regengüsse vor 2 Wochen. Ansonsten erschreckende Dürre, kein Steppengras weit und breit. Wir machen es uns auf der Terrasse vor unserem Häuschen gemütlich und drinken aus unserer eigenen Bar ein Gin tonic und geniessen die Ruhe und die Aussicht. Wir sind auch hier weit entfernt vom Hauptgebäude mit der Nummer 12.






Wir wollen natürlich den Sundowner auf dem Felsen nicht verpassen und da es in unserem Bungalow einfach zu heiss ist, machen wir uns schon etwas früher auf den Weg. Wir haben das schönste Plätzchen und geniessen diesen wunderschönen Aussichtspunkt.



Wir sind froh, frühzeitig gekommen zu sein, hier sind wir nicht alleine, die Ruhe ist vorbei.
Auch beim Nachtessen geht es laut zu und her und das Essen ist auch nicht gerade erstklassig, das Oryxsteak ist zäh!
So gehen wir rechtzeitig schlafen, obschon es immer noch kaum abgekühlt hat, morgen geht es schon wieder weiter Richtung Grootberg-Lodge.

Gefahrene km: 215
Letzte Änderung: 30 Dez 2019 15:58 von regsal.
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