THEMA: 3 Wochen Ersttäter Namibia 08/09 2019
25 Okt 2019 20:20 #571286
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H

Hage Geingob Drive, der
in Tsumeb. Leider Google Maps unbekannt und gleichzeitig die Adresse, die man uns genannt hat, an der wir eienen neuen Ersatzreifen bekommen könnten.
Auch das Netz gibt keinen Aufschluss, wo in Tsumeb der Laden ist. Aber wir hatten ja Anna Luise aus Fort Namutoni samt Handy dabei ...
Witzig wars, als die Rezeptionistin in F.N. mir weitersagte, was Bidvest ihr so erzählt und ich nachfragen musste: Hage who?” Und sie nur nach hinten deutet, wo er in seiner ganzen Pracht von der Wand lächelt (aktueller Präsident von Namibia)

hammer Ausicht, die
Grootberg Lodge und Vingerklip Lodge. Beide, meiner Meinung nach, jeden Kilometer Anfahrt wert.

Hilfsbereitschaft, die
ist uns überall entgegengebracht worden, als wir mal ratlos oder in „Not“ waren.

Hochdeutsch, das
konnten wir ohne Probleme in Düsternbrook sprechen (alle Gäste bis auf ein Paar aus England verstanden deutsch) Und am hochdeutschesten gesprochen wurde es von einem Pärchen aus Windhoek ;-)
In Swakopmund gings in fast allen Läden und im Cafe, genauso wie beim deutschen Metzger in Windhoek. Kleines Deutschtraining mit der Angestelten beim Check-In in Omaruru: kein Problem. Plausch auf der Erongo Mountain Winery mit der Besitzerin: natürlich in deutsch. Das ist schon seltsam ...

Hörnchen, die frechen
in Solitaire










Hubschrauber, der
An Sabrinas Geburtstag haben wir uns den Luxus eines Fluges über die „Restfälle” gegönnt. Fun! Und mit ein paar Elefanten auf den Inseln, die dem Piloten einene kleinen Schwenker extra wert waren, umso beeindruckender.

I

Impala und Co.


















Internationale Airoports, die

O.R. Tambo, Johannesburg: Groß, wuselig. Zum Devotionalienshoppen gut geeignet. Allerdings gibt es für Weiterflüge nach Namibia kein Duty free!

Hosea Kutako, Windhoek: Ähem. Sollte bis September 2019 erweitert werden (zumindest künden das die Schilder am Flughafengebäude an. Zu sehen ist: Nix. Winzig mit wenig bis gar keiner Aufenthalsqualität. Gerne schon mal mehr als voll vor der Sicherheitskontrolle. Komplettes Rauchverbot im Flughafen. Und „lustige” Touristenspielchen, wen ein großer Fliegr geht. (alle am Gate bitte aufstehen und den Berreich räumen. Dann Tische aufstellen und hübsch mit Deckchen dekorieren. Dann alle Touristen, die in den Flieger wollen in einer Reihe aufstellen lassen, so dass keiner mehr durchkommt (zu den WCs zum Beispiel) und nochmals komplett filzen)

Vic Falls International, Hübsches neues Terminal, zienlich zügige Imigration. Mehr Shops als auf H.K.

Frankfurt a.M.: riesig und auf dem Weg von der Bahn zum Flugahfen eine große Baustelle.Flooter Check-In. Leider hat das Kofferband auf dem Rückflug gestreikt und wir haben fast 60 min auf unser Gepäck gewartet. Man sah sich auch erst nach 50 min in der Lage, mal mit einer Info rauszurücken, was denn los sei.

Irrtümliches Update, das wunderbare
Unser Reiseveranstalter scheint behauptet zu haben, das wir im Honeymoon sind. Zumindst behauptete das die Rezeptionistin in der A‘Zambesi Lodge, als wir sie, nach einem Glückwunschstakkato völlig bräsig anschauen. Äh, das ist 7 Jahre her? Meinen Frau hat übermorgen Geburtstag, thats all. Kurzes Achselzucken. Dann haben Sie jetzt halt mal Glück gehabt und die Suite. Schön ...
Letzte Änderung: 25 Okt 2019 20:22 von tom_b.
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21 Nov 2019 21:13 #573428
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J

Jetbootsafari, die
startet fast an unserem Hotel in Victoria Falls. Dennoch werden wir mit einem Transfer abgeholt. Ich hatte mir zu hause noch gedacht: Ach die paar Meter können wir auch laufen. Bis ich dann erinnert wurde: You are in Africa. There is wildlife that can kill you ...
Die Tour ist toll. Es ist ein schönes kleines Boot. Es gibt kühlen Weißwein, Häppchen und BADENDE ELEFANTEN!
Man plauscht mit dem ein oder anderen (Neben uns ein Pärchen. Und er erzählt so, dass er in Wassenberg am Niedrrhein mit der RAF stationiert war. Und ich so: Ach, woher aus England kommen Sie denn? Er. Wales. Ich: Ups.















Jetty Walvisbay, die
hier starten die Touren zu den Delphinen, Seelöwen und Pelikanen. Es gibt Restaurants und Shops und eine ganze Menge etwas aufdringliche Gravierte-Nüsse-Verkäufer. Irgendwann ist die einzig mögliche Antwort: Danke. Wir haben schon welche ...

Johann,
Besitzer von Düsternbrrok. Setzt sich gerne Abends nach dem Essen mit an den Tisch und gewährt Einlblicke ins Farmleben. Ist sich aber auch nicht zu schade, bei sich bietender Gelegenheit zuzugreifen: Ach du bist Automechaniker bei Toyota? Ich hab da so ein Problem mit dem Landcruiser ... Und schon ist der Gast aus Bayern für den nächsten Tag verplant ;-)
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21 Nov 2019 21:19 #573429
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K

Kackstraßen (siehe grausamer Gravel)

Kalkfeld, Stadt an der C23,
war fest als Tankstop eingeplant. Blöd, wenn die Tanke zu hat. (Ist wohl häufiger der Fall, wie man uns sagte)

Kanister Benzin, der dringend benötigte
gabs in Erindi zum fairen Preis, in der handlichen 20 Liter-Größe.
Wurde von einem Angestellten angeschleppt und eingefüllt.
Einne Tankstelle gibts nur an der Lodge und nicht im Camp Elephant.

Kashana, das Restaurant
in Omaruru. Am Fluß gelegen (also am Sand) Man kann schön draußen unter großen Bäumen sitzten. Das Essen ist gut und der Service ist auch ganz ok.

Klein Windhoek Schlachterei, die
Muss ich wohl nicht vieö drüber schreiben. Kennt hier wahrscheinlich jeder Camper.
Essen online im Shop bestellt und easy vor Ort (auch am Feiertag( abgeholt und bezahlt.
Allerdings waren wir kurz nervös, weil der Laden verrammelt und verriegelt war. Kurz die angegebenen Nummer angerufen und schon ging das Tor auf.
Bomben-Qualität zum absolut fairen Preis. Ab damit in die Wasserflaschengekühlte Box, noch ein 1/4-Stündchen vorm Laden gequatscht und los gehts in Richtung Sessriem.

Köcherbäume, die
sehen wir, da wir nicht alzuweit in den Süden fahren, nur am Kuisib-Pass. Dort kann man aber schön eine Rast einlegen und diese 3 bewundern:

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29 Dez 2019 14:33 #576080
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L

lange Schlafen, das
war in diesem Urlaub: 8 Uhr.

Laramon Tours, Touranbieter in Walvis Bay
Wir hatten online vorgebucht und sind zeitig da. Da es sich nur so langsam füllt und die meisten Touris sich auf andere Boote trollen, denken wir schon: das wierd ja fast eine
Privattour. Doch dann fährt ein Bus vor und es wird auch bei uns voll. Es gibt heute 2 Touren mit Laramon: die internationale (englischsprachige) und die deutsche (auf einem kleinen Boot) Sehr schön. Unser Guide erzählt und erzählt. Mir schon fast zu viel. WIr sehen: einen Delphin - schon im Hafen. Unmengen von Seelöwen (am Strand und an Board). Möwen und Pelikane. Gegen Ende gibts dann noch ein Buffet mit Frikkas, Austern, Gemüsehäppchen und Sekt. Zur Begrüßung gabs auch schon was zu süppeln, so dass wir ob der Fahrtauglichkeit aufpassen müssen ... Alles in allem sehr schöne 3 Stunden Tour!










lekker (Lecker)
Lieblingswort unserer Bekannstschaft aus Windhoek. Alles ist lekker. Das Essen, der Aufenthalt auf Düsternbrook. Unsere Tour.
Als Rheinländer kenne ich noch „lekker Mädsche”. Aber dieser inflationäre Gebrauch ist schon besonders.

little 5 Tour; die
wirklich schöne Fahrt in die Dünen und Wüste nahe Swakopmunds mit Charly‘s Desert Tours . Ernst erzählt wirklich viel über die Landschaft, Pflanzen, Tiere aber auch die Geschichte der Gegend. Wärendessen sucht Jonny, der Fahrer des zweiten Wagens nach den Kleinen – und steckt bei Funden ein Stöckchen in en Sand. Wir sitzen im NRW-Wagen (D‘dorf, Langenfeld und Münster. Cool ist auch, wie Ernst die Kinder auf der Tour mit einbindet. Das macht hier wirklich jedem Spaß. Nach 3 1/2 Stunden haben wir 4 der 5 Kleinen gefunden und zufrieden gehts zurück nach Swakop.
















Löwen, die
haben wir in diesem Urlaub 3x gesehn: In Etosha am Sueda Wasserloch und am Goas Wasserloch. In (siehe Erindi) auf dem Ganedrive

lustlos oder hilfsbereit?
Überall freundliche Menschen, außer anscheinend, wenn sie täglich mit Touris arbeiten müssen (will sagen: bei so ziemlich jedem Tor, dass man passiert und jedem Check-In fühlt man sich aber mal so richtig un-willkommen: Hier die Negativ.-Highlights: Bidvest-Autoeinweisung, Desert Quiver-Camp, N.N-NP, Bidvest Walvis Bay Airport, Spitzkoppe und der gesamte Etosha. Unsere Top 3 des Personals: Omaruru Guest House, Waterberg NP Camp (geht doch) am Tor, Check-In und vor allem Restaurant und A‘Zambesi Lodge/Simbawe. Gut wars ebenfalls im Oysterbox Guesthouse (wenn auch ein wenig verplnat), in der Vingerklip- und Grootberg Lodge. Zu Erindi hab ich ja schon geschrieben.
[/b]


p.s.
wie siehts hier eigentlich nach kanpp der hälfte aus? soll ich weiter schreiben?
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08 Jan 2020 20:29 #576841
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O

Omaruru und Omaruru Guesthouse
Ein kleiner Glücksgriff. Tolles Guesthouse, freundliches, hilfsbereites Personal. Frühstück ok. Essen im Kasahna nebenan ebenfalls (siehe Kashana) Schöner Garten mit Pool. Wir shoppen ein bisschen in der Stadt (Spar und Kunsthandwerk (siehe Tikoloshe) und kaufen einen Holztokko im Guesthouse (die Empfangsdame erzählt uns, was für ein Holz das ist und das sie früher auch solche Kunstwerke hergestellt hat) Wir hatten einen perfekten Relaxtag und einen idealen Zwischestopp auf den Weg in den Norden. (siehe Gespräche, tolle) Das einzige was wir vermissen ist Safari und desshalb buchen wir uns einen Gamedrive in der

Omaruru Lodge, die
liegt außerhalb, ungefähr einen 30 min Tripp über Gravelroad entfernt. Auch hier: sehr zweischneidiges Schwert. Die Tour durch den großen Bereich des Reserves: Gut. Dass die Elefanten angefüttert werden? Geschenkt. Suchen muss man sie trotzdem, denn das Gras nehmen wir mit dem Safariwagen mit. Das Gebiet ist weitläufig genug, um sich nicht wie im Safaripark zu fühlen. Der Berech an der Lodge hingegen. Puh. Eigentlich schön angelegte Gartenanlage mit Pool und großen schattenspendenden Bäumen. Aber am Restaurant werden die Tiere mit Pellets in m Futtertrog gefüttert, so dass man eine Art Streichelzoo mit Zebras, Gnus und Elands hat. Das ist mir dann doch ein wenig zu viel.











Okaukuejo Camp,
das Gute zuerst: Zimmer toll. Wasserloch großartig. Shopp: ok. Mitarbeiter wie berichtet: mal großartig, mal katastrophal (unmotiviert) das Camp an sich könnte ein make over vertragen. Die Pool-Landschaft: Aah. Wenn ich die mit dem Krueger NP vergleiche: Alles ist besser als das hier. Wir besorgen uns aber für einen fairen Kurs Sandwiches, die wir abends am Wasserloch Elefanten und Nashörner beobachtend mümmeln. Ansonsten beschreibt ein Wort das Camp ganz gut: staubtrocken

Oysterbox Guesthouse, das
sehr schönes Guetshouse mit hilfsbereitem Personal (unser gekühltes Essen wird zwischengelagert) mit toller Lage direkt an der Bucht. Windig ist es, aber auch nur einen Katzensprung zu den Flamingos und zum (siehe the Raft) und zur Marina (siehe Laramontours)




Old Brown, der
Sedgwick’s Old Brown Sherry, seit 1916 in SA hergestellt.
Süß und genau richtig nach einem kalten Gamedrive auf Düsternbrook (oder wann auch himmer).
Und überraschend günstig im Dutyfree zu erstehen. Also so günstig, dass man eigentlich denken muss: was für ´ne Plörre. Haben trotzdem gekauft (ich glaub für umgerechnet knapp 2 Euro die Flasche (statt 13 wie hier) Schmeckt uns wirklich gut.

P

Paprikaunverträglichkeit, die
ich muss mir noch mal ernsthaft Gedanken darüber machen, was Paprika auf Englisch heißt. Red-, Green-Peeper oder Capsicum ist es offenbar nicht. Denn trotz dieser Angabe gabs sowohl in Düsternbrook als auch auf der Grootberg-Lodge Paprika im Essen. Auf der Grootberg Lodge zusätzlich garniert mit einem freundlichen: „No Pepper for you.” Auf meinen Hinweis, dass ich das nicht vertrage, gabs ein „Sorry” und ein Schulterzucken. Da geht ein bisschen mehr ...

Passkontrolenspektakel, das
bei KLM in Windhoek. Man baue sich eine zusätzliche Pass- und Gepäckkontrolle aus ein paar Tischen und blauen Deckchen mitten in das eh schon kleine Terminal, verscheuche sämtliche wartenden Passagiere aus diesem Breich und blockiere damit den Weg zu den einzigen Toiletten auf dieser Ebene. Fertig ist das Spektakel, aka Chaos.

Paulo Coelho, der namibische
wir hatten einen wunderbaren Tag auf Düsternbrook beim Gamedrive, als auch später am gemeinsammen Abendessentisch mit Paulo und seiner Frau Benita. Wir waren fasziniert über das glasklare Hochdeutsch von ihr, haben über Fußball gesprochen (man kennt die deutsche Liga anscheinend auch in Namibia und konnte meinen Schmerz nachempfinden, als ich herausgefunden habe, dass Fortuna gegen Leverkusen verloren und nicht, wie meine Frau mir sagte, gewonnen hat. man darf ja mal träumen ...) über das Leben in Windhoek und vieles mehr. Und darüber, was jeder so arbeitet. Paulo erzählte, dass er online buissines betreibt und nebenbei Comedy macht. Erst am nächsten Tag bekommen wir mit, dass ALLE Mädels aus der Düsternbrook Crew ganz verrückt waren, weil ein Star die Farm besucht hat...

PG Glasses
wirklich hilfsbereite, freundliche Mitarbeiter in Walvis Bay, die unsere Frontscheibe ausgetauscht haben (Ok, nach einer 1 stündigen Statdrundfahrt, da unser Duster für alle in den ersten 3 Firmen vorhandenen Scheiben zu neu war) Dann wurde unsere Wagen aber morgens am Guesthouse abgeholt, zur Firma gefahren, repariert und uns mittags zurückgebracht. Schlüssel war an der Rezeption hinterlegt, da wir zeitgleich auf der Dolphintour waren. Perfekter Service!

Poolgespräche, tolle
hatten wir häufiger. Einfach zusammensitzen und über alles mögliche quatschen und dabei manchmal nicht mal die Namen kennen.
Unsere coolen amerikanischen Ladies aus Omaruru haben wir übrigens in unserem Hotel in Vicfalls wiedergetroffen. Die hatten einen Ritt hinter sich ...

prepaid strom, der
das kannten wir auch noch nicht. Unser Appartement in Swakop (gabs für umme bei Buchung von 3 Nächten Düsternbrook) hatte prepaid strom. Will heißen: Alle Sicherungen waren raus. Also wieder rein und Strom fließt. Erstmal. Um für unsere beiden Tage und für den nächsten Mieter Strom zu haben, müssen wir in einen Supermarkt und mit der Zählernummer an einem Automaten Strom kaufen. Wir schätzen grob, was wir brauchen und mit Hilfe des netten Mannes an der Spar-Kasse erstehen wir eine endlos lange Nummer, die wir zu Hause am Zähler eingeben und tada: Strom.

Pünktchen und Sunshine,
unsere beiden Gassi-geh-Pferde.
Da die Pferde auf Düsternbrook zu klein für Sabrina zum Reiten sind, sie aber bewegt werden sollen, gehen wir mit zweien einfach Gassi.





Q

Quadfahren,
hatten wir uns als Option offen gehalten (Daredevil Adventures Swakop) Aber so spannend sieht es wirklich nicht aus hier nur so durch den Dünenstreifen zu brettern. Also: nein danke.

Quiver, Desert Camp
sehr schönes Camp. Eiskalter, kleiner Pool. Wunderbares Häuschen mit schicker Outdoorküche. Gnus im „Garten” inklusive. Campingkoffer mit allen Küchenutensilien kann man kostenlos gegen Pfand ausleihen.
Was waren wir froh endlich da zu sein. Lecker Fleisch vom Grill, grandioser Sonnenuntergang, balzende Käfer überall und die Nachbarn schenken uns eine gefühlte Tonne Feuerholz. (das wir dann bis Erindi spazierenfahren)














R

Raft, the
wunderbares Restaurant in Walvis Bay. Ein Wort: Seafood! Und das hatten wir uns nach Glasbruch, Werkstatt und Schotterpiste der Hölle auch verdient. Lekker (Lecker) zum fairen Preis mit netter Bedienung und Flamingos im Sonneuntergang.











Reifenpanne, 1 und 2
Ok- die erste Panne war die, dass wir weder gesehen haben (sehen konnten - bei blitz blanken Reifen) dass einer schon geflickt war und der Reifendruck in allen Reifen alles nur nicht straßentauglich war. Hätte richtig schief gehen können. Merke: Reifen gründlich checken und auf jeden Fall direkt Reifendruck testen. Auch wenn man erst mal nicht oder kaum Gravel fährt. Was Bidvest in die einzelenen Reifen gefüllt hat war abemteuerlich.
ansonsten siehe: flat tire, die

Rennstrecke Sossusvlei
Nicht dass wir uns jetz sklavisch haargenau an das Tempolimit gehalten hätten, aber mit geschätzen 100 Sachen überholt werden? Ernsthaft?









Anhang:
Letzte Änderung: 08 Jan 2020 20:33 von tom_b.
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12 Jan 2020 21:50 #577190
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S


SAA,
Pünktlich ist der Flieger nicht so ganz, dafür aber so leer das wir jeweils eine 4er Reihe für uns haben (des Economy-Class-Reisenden-Traum wird war) Das Fernsehprogramm verschlafe ich auf dem Hinflug deswegen komplett. Der Flug nach Windhoek ist dann voll aber problemlos.
Zurück läuft das Entertainmentprogramm leider nicht. Und auch die erfolglose Stunde, in der sie versuchen es zu reparieren, hebt die Stimmung nicht gerade ...

Sable (Düsternbrook)
neben der Roan meine absolute Lieblingsantilope.




Schlüsselritual, das mittäglich nervige
Wie auch in Südafrika darf man gerne morgens einchecken. Den Schlüssel gibts aber in den staatlichen Camps erst um 13:30 UND AUF GAR KEINEN FALL FRÜHER. Hier auch gerne mit Schlüsselpfand.

Schwarzwälderkirsch, die
Tja. Ein weiteres Touristenessen, das uns irgendwie in einem unbeobachteten Moment auf den Teller gesprungen sein muss.
Angeblich gibt es die Beste Namibias im Cafe Anton.


Sesriem,
das meiste ist ja schon gesagt. Nur noch soviel:
Der Engen-Shop ist deutlich besser sortiert als der NWR-Shop, in dem man auch das Permitt für die Einfahrt zum NP zahhlt.

Sim Card, die (siehe MSC)


Singhabicht, der
war unser ständiger Begleiter in und um den Etosha. Was für ein schöner Vogel.











Solitaire,
wirklich empfehlenswerter Zwischenstop. Ja es wimmelt vor Touristen (und umtriebigen Hörnchen), aber bei der langen Strecke nach Walvisbay auf durchwachsener Straße ist das hier gut und nötig. Mal nicht nur kurz aussteigen, sondern ein lecker Stück des Apfelkuchens (wo kommt immer dieses Essen her?t), einen Kaffe und Beine verteten und die wirklich fotogenen Autowracks anschauen.











Steinschlag, der
ereilt uns auf dem Weg nach Walvis Bay. Keine Chance ihm auszuweichen (vom Gegenverkehr hochgeschleudert)

Swakopmund,
für uns wars gut, hier mal 2 Tage durchzuschnaufen und dann mit Schwung in den Norden (denn mal ehrlich: Afrikafeeling gibts hier eher weniger, (siehe Schwarzwälderkirsch) wenn man so klassisch an Safari denkt.
Aber nichtdestotrotz, wir haben volles Programm (neben Stromkaufen im Supermarkt) Little 5 Tour, Stoff bei ZigZag kaufen, Biltong essen, ins Cafe gehen, Souvenirs kaufen, Swakop Vellies (Kuduleder Schuhe kaufen) in der Fabrik Herbert Schier (hatten wir bei verrückt nach Zug im Fernsehen gesehen und am Meer und natürlich an den historischen Gebäiuden vorbei spazieren. Ach ja und ein Fotoshooting mit Perlhuhn am Leuchtturm.













Letzte Änderung: 12 Jan 2020 21:53 von tom_b.
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