THEMA: Erfahrungsschätzchen: Familienabenteuer4-Süden/KTP
09 Sep 2019 13:21 #567151
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Planung und Route

Wie immer recht spät haben wir letztes Jahr im November unsere Reise für Juli geplant. Irgendwie sollten diesmal sämtliche Wünsche untergebracht werden… Nach Swakopmund wollten alle nochmal, Matthias und ich haben letztes Jahr den KTP lieben gelernt, Lennard und Matthis mussten nochmal nach Omandumba, Fossilien gucken wollten alle und ich hab mich letztes Jahr unsterblich in die D707 verliebt… „Kolmanskuppe ausführlich“ stand noch bei Matthias auf dem Wunschzettel… Und beim Forumstreffen der Nordlichter lässt man sich natürlich auch noch inspirieren… ;) Ich hab dann recht schnell mit Nina von Namibia Click&Travel Kontakt aufgenommen, da wir mit ihr letztes Jahr nur positive Erfahrungen gemacht haben. Und so war es auch diesmal! Wir haben mit etwas Geduld sogar noch was im KTP ergattern können… Für mich jedoch das Wichtigste, die Rund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit der Agentur vor Ort und der Anschluss an den Notfalldienst EMedRescue, der im medizinischen Notfall den Transport zum Krankenhaus übernimmt.

So entstand letztendlich folgende Route:
1) Ankunft (Krumhuk → 1 Nacht)
2) Erongogebirge (Omandumba → 3 Nächte)
3) Swakopmund (Sea Wind Self Catering Cottages → 2 Nächte)
4) Spreegtshoogte Pass (Namibgrens Klippspringer Villa → 2 Nächte)
5) D707 (Namtib Desert Lodge → 2 Nächte)
6) Lüderitz (Alte Loge → 2 Nächte)
7) Mesosaurus Fossil Camp (1 Nacht)
8) KTP (Mata Mata → 2 Nächte)
9) KTP (Twee Revieren → 2 Nächte)
10) Kalahari Game Lodge (1 Nacht)
11) Bagatelle Kalahari Game Ranch (1 Nacht)
12) Windhoek (Immanuel Wilderness Lodge → 2 Nächte)

Also irgendwie einmal quer durch und diesmal gegen den Uhrzeigersinn…

Flüge:
Die letzten Jahre sind wir immer mit Air Namibia geflogen und haben über Iwanowsky gebucht, da günstig und gut organisiert. Matthias besteht mit seinen 1,96 m mittlerweile auf Business Class… Da gab es letztes Jahr bei Air Namibia nichts unter 10 000 Euro (!). So haben wir uns an unser Reisebüro hier im Ort gewandt und es wurde letztendlich erstmalig Qatar Airways mit Umstieg in Doha.
Flugzeit: Frankfurt-Doha: 17.35 – 00.35 (+1)
Doha-Windhoek: 02.00 – 10.40

Wie wir feststellen mussten: Es gibt kleine Unterschiede zur Air Namibia, wobei unsere Meinungen diesbezüglich innerfamiliär auseinandergehen… Für die Kinder erstmal das Wichtigste: Das Entertainment-Programm! Dann die nächste Frage der Jungs: „Gibt es was auf deutsch?“ „Oh ja!“, sollte diesmal die Antwort heißen. Bei sämtlichen Filmen konnte man aus diversen Sprachen auswählen… :whistle: Ein Angebot, das natürlich direkt genutzt wurde…



Und es gab viiiiele Filme… Langweilig wurde uns da nicht. Womit man sich auch lange beschäftigen konnte, sind diverse verschiedene Sitzpositionen, die sich per Knopfdruck einstellen lassen. :woohoo:
Wir saßen nebeneinander in einer Reihe. Matthias und ich jeweils am Fenster und die Jungs in der Mitte. Zu Beginn war die Verständigung ein kleines Problem und Matthis stand schon die Panik in den Augen, wenn er auf Englisch von der äußerst netten Flugbegleiterin angesprochen wurde, die uns übrigens alle beim Namen nannte. ;) Da musste ich manchmal helfen, aber mein Sohn wurde zusehends immer mutiger. Der Service bei Qatar Airways ist wirklich großartig. Was meinen Mann am meisten begeistert hat, sind jedoch die etwas mehr als 2m Liegefläche… :woohoo:
Das Umsteigen in Doha gestaltete sich problemlos. Wir mussten ein kleines Stück mit einer Bahn fahren , mussten kurz warten und stiegen draußen in einen Bus, wobei uns fast der Schlag (besser: der Föhn) traf. Mitten in der Nacht waren es immer noch 37 Grad, was das Flughafengebäude zuvor nicht erahnen ließ…
Was bei Air Namibia um 4 Uhr passiert, passierte hier um 8 Uhr. Es wurde zum Frühstück geweckt…
Ganz kurz: Ich persönlich würde Air Namibia vorziehen, weil man einfach schneller da ist und das Getüdel mit dem Umsteigen nicht hat. Matthias sieht das anders und würde Qatar Airways bevorzugen.
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09 Sep 2019 23:10 #567203
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Mietwagen:

Nach unserer Ankunft in Windhoek geht alles relativ schnell. Ein sehr netter, älterer Mitarbeiter von Safari Car Rental holt uns ab und verwickelt uns direkt in ein interessantes Gespräch über seine Heimatstadt Kapstadt. Er lebt seit Ewigkeiten glücklich in Namibia und hat auch seine Kinder hier aufgezogen. Eine ganz bewusste Entscheidung, wie er erzählt, denn er wollte seine Kinder möglichst ohne Kriminalität, Gewalt und Drogen aufwachsen sehen. Kapstadt sei schlimm geworden, berichtet er... :huh:

Wir erfahren von der deutsch sprechenden Mitarbeiterin, dass wir keinen Toyota DC 4x4 2,5 Double Cap (mit manueller Schaltung) wie gebucht bekommen, sondern einen Toyota DC 4x4 Expedition 2,8 TD mit Automatikgetriebe. Das ist mal ein ordentliches Ding! :woohoo: Die Jungs entdecken natürlich gleich die Schaufel und überlegen, was man mit der alles anstellen könnte…?! Was wir noch nicht wissen: Die Schaufel und auch das Abschleppseil werden tatsächlich noch zum Einsatz kommen…
Und so sieht er also aus:


Ups… falsches Bild... :P

SO sieht er aus:



Übergeben wird uns der Wagen von einem dritten Mitarbeiter, der uns gleich begrüßt mit den Worten, dass wir doch letztes Jahr schon da gewesen seien. Direkt danach kommt die Frage, ob ich denn mittlerweile perfekt oshiwambo sprechen könne… Und so lerne ich folgende Wendung zu meinem Oshiwambo-Kauderwelsch dazu: Omuli nawa? Wie geht es dir?

Der Wagen sieht super aus. Die Reifen sehen auch gut aus und wir haben zwei Reservereifen. Also, alles gut. :cheer: Wie in den letzten Jahren werden wir auch diesmal wieder Glück haben und ohne Reifenpanne oder ähnliches auskommen. Das geht leider nicht allen so und wir werden unterwegs bestimmt an 9 Autos beim Reifenwechsel vorbeifahren. :S Zu den Straßenverhältnissen komme ich aber später noch… :whistle:
Letztes Jahr bin ich das erste Mal in Namibia gefahren. Mein Internationaler Führerschein steckt in der Tasche, aber die Automatik macht mir etwas Angst, da ich seit der Fahrschule nicht mehr Automatik gefahren bin… Egal, ab hier übernimmt Matthias eh zuerst… ;)
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11 Sep 2019 18:17 #567386
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Ankunft auf Krumhuk


Nun schon zum 4. Mal unsere erste Anlaufstelle in Namibia: Die Farm Krumhuk. Das Wiedersehen mit Christina und Verena gestaltet sich herzlich. Die Kinder suchen gleich nach den Hunden und sind direkt glücklich, während wir in Ruhe unseren Bungalow beziehen.



Hier ein paar Impressionen, für alle die, die Krumhuk noch nicht kennen:







Danach spazieren wir nochmal übers Farmgelände und landen schließlich zu viert


in der Hängematte…Angekommen. Namibia hat uns wieder! Wir sind glücklich… :woohoo:

Der Abend klingt wie immer aus mit einem Feuer und Blick in den Busch.



Hier ein paar Bilder vom nächsten Morgen:



Pferd im Krumhuk-Garten

Und dieses Spielzeug ist ein Grund, warum es hier zum Ankommen für Familien mit Kindern so perfekt ist:



Nachdem wir alles eingepackt haben, rumpeln wir mit unserem tollen Auto Richtung Farmhaus. Matthias und die Jungs haben sich was Besonderes ausgedacht für diesen Weg, was Mama zu Beginn Schweißperlen auf die Stirn treibt: Beide Jungs liegen platt auf dem Fahrzeug-Gepäckteil und lassen sich so im Fußgängertempo kutschieren. Die Männer haben einen Riesenspaß. Wir sind in Afrika! :whistle:

Bevor es auf Pad geht, wollen die Jungs ein paar Handpuppen, die sie aussortiert haben, im Farmkindergarten abgeben. Corinna, die den Kindergarten leitet, begrüßt uns herzlich und während wir mit ihr reden, sind Lenni und Matthis direkt umringt von den Kindergartenkindern. Draußen wird noch kurz gespielt, bevor wir los müssen. Hier herrscht eine unglaublich schöne und entspannte Atmosphäre. :cheer: Die Kleinen wollen unsere Jungs kaum gehen lassen und es entsteht dieses Foto:



Lennard hat schon einen Plan fürs nächste Mal: Er möchte einen Tag im Kindergarten verbringen oder besser noch: Ein Praktikum hier machen! :cheer:

Der kleine Mike darf die Jungs noch bis zum Auto begleiten, während wir mit Corinna schnacken. Ich unterstütze den Kinderfond von Krumhuk seit ein paar Jahren und bekam letztes Jahr einen Brief von Corinna, in dem sie anfragte, ob ich mir vorstellen könne, die allgemeine Unterstützung in eine konkrete Patenschaft für einen 13jährigen Jungen umzuwandeln. Dieser würde auf Krumhuk leben und wünsche sich so sehr Pateneltern. Ich hatte für Pinias eigentlich ein kleines Geschenk mitgebracht (einen Sportrucksack), das wir dummerweise in der Lounge in Frankfurt vergessen haben… Corinna erzählt, dass Pinias in Windhoek in der Internatsschule sei und sich sicher riesig gefreut hätte, uns persönlich kennenzulernen. Hm… Am Schluss der Reise sind wir für 2 Nächte in der Nähe von Windhoek. Corinna erklärt sich direkt bereit, zu einem vereinbarten Zeitpunkt ein Eisessen mit Pinias zu organisieren. Es werden Handynummern getauscht, bevor wir Richtung Omandumba zuckeln…
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Letzte Änderung: 11 Sep 2019 18:21 von binca75.
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15 Sep 2019 12:11 #567722
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Erongogebirge – Gästefarm Omandumba

Größter Wunsch unserer Jungs für die diesjährige Reise war ein mehrtägiger Aufenthalt auf Omandumba. Vorletztes Jahr hat vor allem Lenni einiges mit Sebastian, dem damals 12jährigen Sohn von Harald und Deike, unternommen. Da Sebastian aufs Internat geht und nur am Wochenende zu Hause ist, schlagen wir hier am Donnerstag auf und werden bis Sonntag bleiben.



Eine Gästefarm lebt von und mit der Familie, die dort lebt, finde ich. Gerade das macht den besonderen Unterschied zu einer Lodge aus. (Darauf werde ich später im Verlauf unserer Reise noch einmal zurückkommen…) Und gerade das ist auch das besonders Reizvolle, wenn man mit Kindern unterwegs ist.
2017 hat Sebastian uns zu den San begleitet und für uns viele Fragen übersetzt:



Außerdem waren Lennard und Sebastian auf zwei Rädern unterwegs.



Sebastians Gefährt hat da natürlich mächtig Eindruck hinterlassen… :whistle: :laugh:

Wir belegen also 2 Zelte, die recht nah zusammen stehen und am Rand liegen. Leider gibt es kein Familienzelt… Die meisten Zelte haben letztes Jahr eine kleine Ummauerung erhalten.



Ganz bewusst haben wir aber die „einfachen“ Zelte gewählt. Diese sind jetzt mit einer Holztür statt Zeltplane ausgestattet.

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16 Sep 2019 22:52 #567945
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Ausflug nach Omaruru:

In erster Linie wollen wir diesmal Omandumba nutzen, um so richtig anzukommen. Einen Plan haben wir nicht wirklich und das ist auch gut so. Da die Familie Rust nicht da ist, beschließen wir nach Omaruru zu fahren. Das klingt jetzt nicht nach großartigem Abenteuer, ist es für mich persönlich aber doch, da es meine erste längere Autofahrt in Namibia ist. :whistle: Letztes Jahr habe ich bereits ein wenig probiert, aber hier genieße ich das Fahren in vollen Zügen… Zuerst muss ich mich mit dem Automatikgetriebe vertraut machen, aber dann geht es los… Und die etwa 50 km nach Omaruru über die D2315 machen richtig Spaß.
:woohoo:
Unterwegs hören wir übrigens den Erdmännchen-Krimi „Ausgefressen“ von Moritz Matthies. Leider gibt es nur den ersten Band als Hörbuch, so dass wir danach auf Cornelia Funkes Tintenherz umgestiegen sind (wir haben aber tatsächlich nur 2 Bände komplett geschafft auf unserer Reise). Videos für die Kinder brauchen wir auf längeren Fahrten nicht mehr, seitdem wir als Familie „hören“…

Kurz vor Omaruru übernimmt Matthias wieder das Steuer und wir landen dann auch schnell im Tikoloshe Afrika, wo es wirklich alle möglichen Schnitzereien aus Wurzelholz zu bestaunen gibt. Schließlich finde ich ein recht kleines aber kurioses Stachelschwein, das unbedingt mit uns nach Hause möchte. :)
Wir müssen noch Geld abheben und in einen Supermarkt. Ein Mitarbeiter auf Omandumba hat uns noch einen Tipp für ein kleines Mittagessen mit auf den Weg gegeben und so landen wir nach einem kleinen Bummel durch die Apotheke im dahinter versteckten
Ongwari Cafè:




Hier ist es angenehm schattig und es ist wenig los.




Es gibt sogar einen kleinen Spielplatz:



Wir essen gemütlich eine leckere Kleinigkeit und machen uns danach auf den Weg zurück nach Omandumba.
In Omaruru muss auch mit Rindern auf der Straße gerechnet werden...

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17 Sep 2019 08:08 #567954
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Spaziergang

Während Matthias sich einfach nur ein wenig ausruhen möchte, wandern Lenni und Matthis mit mir übers Farmgelände.





Gestern Nachmittag wurden in der Gegend fünf Giraffen gesehen. Das wäre ja noch mein Traum: Den wunderschönen Langhälsen zu Fuß zu begegnen. :woohoo: Wir steigen auf einen Felshügel und halten Ausschau:



Keine Giraffe in Sicht…



Dennoch ist es wunderschön. :cheer:
Die Jungs klettern



und ich genieße unseren mitgebrachten Farmdudler… :)



Auf dem Rückweg entdecken wir einige der allgegenwärtigen Tausendfüßler-Überreste aus der letzten Regenzeit.



Und schließlich kommt uns auch Matthias entgegen, den es dann wohl doch nicht beim Zelt gehalten hat…
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