THEMA: Wieder Dauergrinsen im Caprivi? – August 2019
12 Sep 2019 12:47 #567458
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Ich hoffe ihr seid alle im Auto bzw. habt es euch auf dem Hänger gemütlich gemacht, es geht weiter und es wird seeeeeehr staubig :sick:

10.8.2019 Eldorado Guest Farm – Mokuti Lodge

Guten Morgen Afrikaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa


Heute geht es quer durch den Park – Richtung Mokuti Lodge, die mit Abstand teuersten Unterkunft unserer Reise. Wir sind sehr gespannt, ob sie mit Onguma mithalten kann. Vielleicht halten wir es dann so, wie vor 2 Jahren, dass wir zwischen den Gamedrives ein wenig relaxen.

Paula piepste mal wieder und verlor auch im hinteren Reifen ein wenig Luft. Tja ist schon ein älteres Modell mit über 140000 km, da spürt FRAU schon mal das ein oder andere Wehwechen ……. Wem sag ich das :evil:
Noch schnell ein paar Apfelsinen geschält, verabschiedet wurden wir so wie wir empfangen wurden, mit einem herzlichen Bäääähhhhhhh.





Die Fahrt Richtung Halali gestaltet sich als ganz schreckliche Wellblechpiste. Und ein Staub …. So schlimm war es noch keinen Tag.


Wie sie sehen, sehen sie nix :angry:

Rhinos, Springböckchen und eine Elefantenfamilie zu Beginn, waren unsere Ausbeute.







Dazu überquerte "Herr" Strauß die Pad, wahrscheinlich suchte er nach seiner Liebsten





In Halali angekommen, wollten wir natürlich kurz am Wasserloch vorbei schauen. Es war auch einiges los, Zebras, Kudus und eine Gruppe Hartebeester erfrischten sich am Wasserloch. Hach, es war schön wieder hier zu sein. Dennoch mussten wir weiter.








Wir sind beide froh, wenn wir in Mokuti ankommen, heute heißt es nur Strecke machen. Das was wir sehen, nehmen wir mit. Aber großartig die Viewpoints bzw. Wasserlöcher abfahren, dazu hatten wir beide keine Lust.
Was auf dem Weg lag, nahmen wir mit ………… leider hab ich nicht notiert, wo wir die tollen Zebras und endlich auch mal Landfrauen gesehen haben.







In der Ecke um Okerfontein sehen wir riesige Herden von Gnus und Zebras am Rande der Pfanne. Ganz toll, das fehlte bislang auf unserer Sichtungsliste. Dazu diese herrliche Landschaft, unendliche Weite einfach wunderschön :woohoo: Netti hatte wieder einmal Dauergrinsen im Gesicht ;) :P


























Dazu noch ein Strauß, der die Pad kreuzte. Einfach nur genial, hier sage ich mal DANKE Staub ;)





Ansonsten fahren wir keine Wasserlöcher mehr an. Der Staub setzt uns zu, wir haben keine Lust mehr. Immer wieder kreuzen Tiere unseren Weg.



An Namutoni fahren wir vorbei und hintern Lindquist Gate biegen wir rechts ab, Richtung Mokuti Lodge.

Wir werden freundlichst begrüßt, fahren noch 2km bis zur Rezeption, kaum ausgestiegen bekamen wir Tücher und eine Erfrischung gereicht. Ahhhh das tat gut, sich den Staub aus dem Gesicht zu wischen.
Der Kollege an der Rezeption war sehr zugeknöpft, redete nur das Notwendigste und meinte das Zimmer sei noch nicht ganz fertig. OK, kein Problem – dann schauen wir uns erst einmal ein wenig um, wurden zum Restaurantsleiter geschickt, damit er uns den Tisch für´s Abendessen zuweisen konnte. Meine Güte, was ein Aufwand.

OK Rock Shandy an der Bar getrunken und auf den Schlüssel zu unserem Bungalow Nr. 264 geholt.
Zum Zimmer ging es dann per E-Auto, womit auch unser Gepäck befördert wurde.





Ui, ihr wimmelt es nur so von Zebramangusten und auch die hauseigenen Buntböcke begrüßten uns mehr oder weniger ;)





Mokuti ist eine riesengroße Anlage, was wir wussten und eigentlich nicht unser Ding ist. Die Lodge hat eine wunderschöne Gartenanlage, alles ist sehr grün wunderbar für´s Auge nach dem staubigen Tag. Der Bungalow hypermodern und sehr geschmackvoll eingerichtet.
Dafür fehlt absolut die persönliche Note, die auf Onguma so schön war. Schwupp - und schon waren die Gedanken wieder im Jahr 2017. :(
Das Essen, es gibt Buffet, war gut und schmeckte wirklich sehr gut. Es war auch nicht übermäßig voll, alles verteilte sich gut. Da gab es nichts zu meckern.

Nach dem Essen saßen wir noch ein wenig auf der Terrasse, Bilder überspielen, Tagebuch schreiben. Anschließend sanken wir nur noch müde in die bequemen Betten.
Gute Nacht !!!

Gefahrene km: 200
Letzte Änderung: 12 Sep 2019 14:33 von Netti59.
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14 Sep 2019 10:23 #567639
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Guten Morgen liebe Netti,
ganz zu Anfang erstmal ein ganz dickes DANKE für den schönen Bericht und die tollen Bilder :)
Ja, Staub und Wellblech machen eine Tour sehr anstrengend und dann in einem Ritt durch die Etosha - uij. Aber trotzdem hattet Ihr sehr schöne Sichtungen im Park.
Nun ruht Euch erstmal ein wenig aus von den Strapazen ;)
Liebe Grüße von der Mama Petra und ein wunderschönes Wochenende :kiss:
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16 Sep 2019 13:03 #567851
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11.8.2019 Mokuti Lodge

Nach einem ausgiebigem Frühstück stand der Plan für heute:
rein in den Park > Richtung Fischer´s Pan, gegen Mittag zurück und an den Pool. Mal schauen, wir die Realität aussieht.







8.00 Uhr sind wir am Gate und freuen uns auf den Tag. Und schon ging es los mit einer Elefantensichtung :woohoo:





Richtung Fischer´s Pan hatten wir volles Gegenlicht – umplanen, denn das macht keinen Spaß. Richtungswechsel Richtung Groot und Klein Okevi. Vor uns fährt ein Guide mit vollbesetztem Wagen von der Lodge. Ein entgegenkommendes Fahrzeug hält und die Fahrer unterhalten sich – danach geht die Post ab und wir hinterher.
Richtung Pan Edge biegen wir ab und sehen ………………. Trucks, Jeeps und Normalos auf der Anhöhe stehen.



Nein, schon wieder in der 3 Reihe, auch wenn wir durch den Hilux erhöht sitzen, sehen wir nichts. Es sind auf jeden Fall Löwen im Gras, auf einen Pascha und einer Löwin konnten wir einen Blick erhaschen, mehr nicht.

Tja, was tun warten bis sich das ein oder andere Fahrzeug bewegt oder weg hier ………….. wir entschieden uns für weg hier, das war uns zu voll. Da fehlt uns einfach die Geduld. :(



Groot Okevi war leer, Richtung Klein Okevi sehen wir wieder meine Langhälse, sogar 6 davon. Ach, wie schön.
Juppi meinte, die gehen sicher Richtung Wasserloch und da wir wissen, wie lange das dauern kann ………………. machten wir uns auf den Weg dorthin. Seine Einschätzung gab ihm Recht. Erst durften die Antilopen trinken, dann die Springböckchen anschließend waren die Giraffen dran. Alles schön der Reihe nach.


















Puh, die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel – der Pool rief nach uns. Wir fuhren zur Lodge und relaxten bis zum Nachmittag im und am Pool.



Natürlich ging es nochmal in den Park. Die Giraffen von heute Morgen waren tatsächlich noch da. Ich kann mich nicht sattsehen an den Tieren, auch sonst war einiges los ……….
















In der staubüberzogenen Landschaft entdeckten wir noch meine Lieblinge ;)





Elefanten haben wir im Ostteil des Park nicht gesichtet, vereinzelnd ja, aber keine größeren Herden. Wir fahren nochmals an der Pan Edge vorbei, plötzlich wieder Stau auf der Straße. Sollten wir doch noch die Löwen von heute Morgen sehen? :woohoo:

Geguckt und nochmals geguckt ………… nichts zu sehen. Auf einmal schoss von links tatsächlich ein Leopard über die Straße, genau wie vor 2 Jahren aber so schnell, dass ich gar keine Möglichkeit auf ein Foto hatte. Egal, der Augenblick bleibt im Herzen. :)

Zum Abschluss liefen noch ein paar Pyjamaträger über die Straße und die Strauße nahmen ein Staubbad – das war´s.





Alles in allem sind wir recht zufrieden mit der Sichtungsfee. Klar geht immer noch mehr, aber sicherlich auch eine ganze Ecke weniger.

Gefühlsmäßig war es rund um Namutoni voller als um Okaukuejo. Die Pad bis Halali war ganz schlecht übelstes Wellblech :evil: , danach wurde es besser.
Etliches haben wir nicht gemacht, wie Fischer´s Pan oder auch den Lookoutpoint nochmal besucht. Der zweite Besuch im Etosha NP wird, da sind wir uns sicher, unser Letzter (Stand jetzt ;) ) sein.

Nochmal ein kurzes Fazit zu der Mokuti Lodge: Ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll. :whistle:

Unser Bungalow Nr. 264, feinstes Design und recht neu. Wirklich toll gemacht, - dafür zahlst du richtig viel Geld.
Die Anlage sehr gepflegt und grün, - dafür zahlst du richtig viel Geld.
Das Essen – eine gute Auswahl, - dafür zahlst du richtig viel Geld.
Wir sind mit Mokuti nicht warm geworden. Der Funke sprang nicht über.

Das Onguma Bush Camp hat uns um Längen besser gefallen. Würden WIR immer der Mokuti Lodge vorziehen. Da bezahlst du auch richtig viel Geld, fühlst dich aber von Beginn an sauwohl !!!

Und wenn ich das Essen mit dem auf der Eldorado Lodge vergleiche, war Eldorado für mich sogar einen Tick besser, einfach geschmackvoller.
Morgen geht es in den für uns unbekannten Caprivi Streifen. Bin mega gespannt, was uns dort erwartet :)

Gefahrene km: 113

Eine gute Woche wünscht die Netti
Letzte Änderung: 16 Sep 2019 14:37 von Netti59.
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18 Sep 2019 16:21 #568136
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12.8.19 Mokuti Lodge – Tambuti Lodge Rundu

Vor dem langen Fahrtag heute, haben wir riesigen Respekt. Deshalb brechen wir zeitig und sehr früh (7.00 Uhr) auf. Schon im Vorfeld hatte ich mir den Streckenverlauf über die neu geteerte B15 von Konni ausgedruckt. Somit mussten wir nicht zweimal über die B8 fahren.
Von der B1 biegen wir links ab auf die D3001, der wir ca. 11km folgen Richtung Tsintsabis.
Die Pad ist schlecht, dafür erleben wir einen wunderschönen Sonnenaufgang.

Guten Morgen Afrikaaaaaaaaaaaaaaaaaa





In Tsintsabis geht es auf die neu geteerte B15 Namuntuntu, dann auf die B10 weiter Richtung Rundu.

10.00 Uhr sind wir in Mpungu. Rinder, Ziegen, Esel säumen den Weg und die Menschen starten in den Tag. Ich versuche ein paar Impressionen aus dem fahrenden Auto festzuhalten. Leider haben wir wieder Gegenlicht, was weder zum Fahren noch zum Fotografieren angenehm war.















Außerdem jagte mein Driver wie vom Teufel besessen über die B10. :evil:

Irgendwie ist bei mir der Wurm drin, unterwegs kommen mir mehrmals die Gedanken wie schön es jetzt am Meer wäre.
Wir nähern uns Rundu, das meiste an Strecke ist geschafft. Ob es sich jetzt gelohnt hat, nicht über die B8 zu fahren, kann ich nicht sagen. Ich fand die Strecke nicht besonders aufregend, hier war der Weg das Ziel.







Rundu ist rummelig und quirlig. Überall sind Stände, an denen was verkauft wird. An einer Kreuzung sehen wir das Schild von der Tambuti Lodge. Sie liegt am Stadtrand von Rundu mit Blick auf den Cubango Fluss.
Gegen 12.30 treffen wir ein und beziehen den Bungalow Nr. 1 mit dem riesen Badezimmer, was nur der Optik dient, die Badewanne werden wir nicht füllen. Da hätte ich auf Grund der Dürre ein schlechtes Gewissen.



Unsere Lebensmittelvorräte wurden in einem gut sortieren SPAR aufgefüllt. Getankt wurde auch noch, zu mehr hatten wir keine Lust.
Zurück auf der Lodge ließen wir es uns mit einem leckeren Rockshandy gut gehen und nach anfänglichem Geschreie ………. aaahhhh, was kalt – drehten wir einige Rund im Pool. Die Abkühlung tat richtig gut.



Dann kam unser Abendessen ………… aaahhh die Hühner hingen Kopfüber an der Stange……….. neee ich esse heute Abend kein Hühnchen. Ich weiß frischer geht nicht, aber das war dann doch zuviel.



Am Fluss wurde geangelt, gebadet und auch gewaschen. Wir genossen die Stimmung


und machten uns fertig für´s Abendessen, was nicht inklusive war.

Es gab eine sehr leckere Kürbiskernsuppe, Salat mit Fleisch vom Krokodil, Oryxsteak mit Pommes und Salat, alles richtig, richtig lecker. Die Mopane Würmer zu probieren …. Neeee dazu fehlte uns der Mut. :sick:

Nach dem anstrengenden Fahrtag sanken wir in unsere Betten – morgen geht es bereits weiter.




Gefahrene km: 449

Ihr müsst mir bitte helfen - was für Früchte habe ich hier fotografiert?


das müsste der Baum sein



Danke für eure Hilfe
LG von der Netti
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23 Sep 2019 08:39 #568479
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Nach dem wunderschönen Wochenende, scheint es sich nun einzuregnen. Das passende Wetter dem Alltag zu entfliehen und Richtung Shametu Lodge zu fahren ;)

13.8.2019 Tambuti Lodge – Shametu Lodge Divundu

Guten morgen ………………… nneeee mir war gar nicht nach guten Morgen Afrikaaaaaaaaaaaaaa. Ich bin fahr müde und irgendwie platt. Es muss dringend ein Highlight her.

Nachdem wir unsere sieben Sachen verstaut hatten, gingen wir zum Frühstück, was auf der Außenterrasse eingenommen wurde. Ein sehr schöner Platz, mit Blick auf den Cubango.







Das namibische Müsli, welches man sich für ein kleines Trinkgeld mixen konnte, schmeckte wie alles andere auch hervorragend. Wir waren bereit für die nächste Etappe nach Divundu. Noch schnell die Rechnung beglichen und ab .........

Fazit Tambuti Lodge: als Zwischenstopp völlig ausreichend. Keine direkte Flusslage aber mit Blick auf den Cubango Fluss. Im nachhinein würden wir bis Divundu durchfahren.

Der Highway B8 nervt mich schon wieder. Noch keine 60km gefahren …… von Horizont zu Horizont. Ich hatte mir von Sasa den Hinweis ausgedruckt, über die D3402 zu fahren. Neee, ich wollte nur voran kommen. Mein Driver fährt und fährt und fährt ………..

Unser Auto geht mir auf die Nerven, die Fahrgeräusche durch den Gepäckträger extrem, dazu dieses ewige Gepiepse.
Ja ich weiß, Netti meckert schon wieder, aber schön ist anders. :evil: :S

Um mal ein Gespräch zu führen:
Was haben wir heute für ein Tag?
Dienstag – Mittwoch?
Keine Ahnung, 12ten oder 13ten?
Dann haben wir heute ja Halbzeit
Ich: na Gott sei Dank
In dem Moment bekam ich einen Schlag in den Nacken, war ja auch nur Spaß oder doch nicht ….. :silly: :sick: :silly:

Ich war froh, wenn sich am Seitenrand irgendetwas bewegte und ich den Auslöser drücken konnte.





OK es war wirklich grüner als im Süden und es gab auch viele unterschiedliche Bäume, aber sonst. AAAHHHHHH …………. Für mich schrecklich !!!!

Herr im Himmel, wann sind wir endlich daaaaaaa. Auf der B8 werden 200km zur Ewigkeit, es ist wirklich nur ein Abfahren der Strecke. Gegen 11.30 Uhr endlich die Erlösung, wir treffen in Divundu ein und steuern direkt auf die Shametu Lodge zu.

WOW, so soll es sein, so habe ich mir das vorgestellt :woohoo: :woohoo: :woohoo: . Wir beziehen unser Tent Nr. 12 und sind einfach nur Baff über die wunderschöne Lodge und die wahnsinnig schöne Einrichtung des Zeltes. Keiner der hier war, hatte übertrieben, es ist wirklich eine Oase.









Uns wird das Ausflugsprogramm gezeigt, wir melden uns zur Sundowner Bootstour an und morgen für den Game Drive in die Buffalo Core Area.
Von der Aussichtsterrasse können wir die Augenpaare der Hippos erspähen. Kommt raus liebe Hippos, zeigt euch.

...................... heute Nachmittag geht´s weiter ;) die Arbeit ruft - hoffe, dass ich euch mit meiner schlechten Laune nicht den Wochenstart vermasselt habe :kiss: :kiss:

LG von der Netti
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23 Sep 2019 14:28 #568543
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......…………. weiter geht´s auf der wunderschönen Shametu Lodge

Gegen halb vier trafen wir uns mit Theo, unserem Guide, am Bootsanleger. Leider hatte er nicht nur die Getränkebox im Schlepptau, sondern auch eine Reisegruppe – grrrrrrrrr. :angry:

Dementsprechend laut war es auf dem Boot. Immer wieder schade zu erleben, dass viele Gäste diese Ruhe einfach nicht zu schätzen wissen und immer aber auch immer ihren Senf abgeben müssen.





Theo zeigt uns Krokodile,







ich glaube es war ein African Darter :whistle:



und Hippos, die sich leider immer nur ganz kurz zeigten und direkt wieder abtauchten.







Am Ufer standen noch 3 von den Schwergewichten. Sie trauten sich aber nicht ins Wasser B)







Und im Schilf, kaum zu erkennen, wieder ein Krokodil



Wir schipperten auf dem Okavango und genießen einfach die Atmosphäre, soweit es bei der Lautstärke auf dem Boot möglich war. Ein Fischer zog an uns vorbei, Kinder spielten am Ufer.





Zum Sundowner ging es zu den Popa Falls, den rasanten Stromschnellen. :silly: :sick:
Auch hier waren wir nicht alleine, zusammen mit 2 weiteren Booten stürmten die Menschen an Land um ein Foto zu machen, genau wie wir :laugh:





Danach ging es zurück zur Lodge.



Die Tour dauerte 3 Stunden.
Leider verlor sie ihren Charme aufgrund der Menschenmenge, wir haben sie dennoch genossen. Mit 25 Personen war das Boot proppenvoll.

Nix wie rauf auf die Aussichtsterrasse. Das Farbspiel am Himmel war gigantisch und das Abendessen grandios.





Wir waren wunschlos glücklich und sanken in die supergalaktisch bequemen Betten. :woohoo:

Gefahrene km: 210

Ich hab noch ein Pflanzenrätsel - was ist das bitte für ein Baum/Strauch? Danke für eure Hilfe :kiss:




LG von der Netti
Letzte Änderung: 23 Sep 2019 15:03 von Netti59.
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