THEMA: Noch eine Ersttätertour duch Namibia
30 Jun 2019 13:39 #560424
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02.05.

Heute hatte wir einen lange Tag im Auto und haben erst abends richtig registriert wie lange das war.
Los ging´s nach dem Frühstück um 07:45 Richtung Anderson Gate. Auf der Fahrt von der Vreugde Guestfarm zur C38 hätte wir fast eine Kollision mit einem Warzenschwein gehabt.
Auf dem Weg vom Anderson Gate nach Okaukueja lief dann eine Gruppe Giraffen direkt vor uns über die Straße, kein Schreiten, nein richtiges Laufen. Eindrucksvoll wie schnell die Giraffen sein können.



Wir sind dann viele Wasserlöcher angefahren, und je nachdem was es zu sehen gab unterschiedlich lange stehen geblieben. Manchmal mussten wir auch warten bis wir einen guten Platz hatten, wir waren ja nicht allein unterwegs.




















Geh weg
Beim Wasserloch mit den Elefanten konnten wir uns gar nicht von den tollen Eindrücken trennen. Und als wir dann los wollten kam noch eine neue Gruppe, also sind wir noch geblieben.
Es war einfach supertoll
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30 Jun 2019 13:52 #560426
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Das war eine eigentümliche Situation. Wir hatten das Gefühl das Art Gespräch stattfindet . Beeindruckend.





Es war alles dabei, vorsichtig trinken, rumschlammen und zum Schluß einstauben.




Und die haben es sich im Wasser gemütlich gemacht
Letzte Änderung: 30 Jun 2019 14:03 von WandererUwe.
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30 Jun 2019 14:46 #560433
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Eine kurze Pause gab es dann in Halali. Nicht lange, wir waren so geflasht von den Tieren.
Aber erstmal ging es zum Etosha Look out.


















Dann weiter Richtung Namutoni, unser Ziel war das Onguma Tree Top Camp.





Nach 10h im Auto, gefühlt aber überhaupt nicht solange, unzähligen Tieren erreichten wir dann um 18:30 das Camp und wurden schon sehnsüchtig erwartet.
Oh, ist dieses Camp klasse. An einem Wasserloch gelegen, nur 4 Zelte für je 2 Personen. Die Zelte stehen auf Stelzen und sind über Stege miteinander verbunden. Es gibt einen großen Aufenthaltsbereich mit Terrasse.
Die Zelte sind zum Wasserloch hin geöffnet, haben eine Außendusche und große Moskitonetze über den Betten. Supertoll.
Auch hier war das Abendessen klasse: Butternut-Soup, Brot, Kudu Steak mit Gemüse , Süßkartoffeln und zum Nachtisch Lemonpudding. Die anderen Gäste kamen aus Frankreich und den USA.








Das war WIEDER ein ganz toller Tag. Danke
Anhang:
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29 Jul 2019 18:49 #563230
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Es geht nach einer längeren Pause weiter :) :laugh:
03.05
Wir haben gut unter unserem Moskitonetz und dem „offenen“ Zelt geschlafen. Frühstück war erst für 08:00 angesagt, so hatten wir Zeit die Ruhe zu genießen und die vielen Tiere am Wasserloch zu beobachten. Herrlich.

unser Sonnenaufgang


am Wasserloch vor unserem Zelt

Herrlich war auch das Frühstück. Alles war in kleinen Gläsern angerichtet, es gab frisch gebackenes Brot, Croissants und Pan Cakes, wer wollte auch Eier in allen Variationen.
Um halb zehn wurden Ulla und ich abgeholtund zu dem Foto Hide gebracht. Auf dem Weg dorthin konnten wir einen Geparden beobachten, der es sich mitten auf der Straße bequem gemacht hat.




Der Foto Hide ist ein „Bunker“ mir 7 Fenstern auf Bodenhöhe gleich vor einem Wasserloch. Genial.
Wir waren zu fünft, der Guide, eine weiteres Pärchen aus Deutschland und wir zwei.
Es war sehr eindrucksvoll die Tiere so dicht zu sehen und beobachten zu können. Wir sahen Springböcke, Impalas, Warzenschweine, Streifenknus, Kudus und ein paar Vögel. Eine Manguste versuchte ein paarmal herein zu kommen, sie hatte wohl die Snacks gewittert. Die zweieinhalb Stunden gingen viel zu schnell vorbei.



























Zum Lunch hatten wir uns einen Salat bestellt und wurden mit einem superleckeren 3 Gang Menü überrascht: einen gefüllten Pan-Cake, ein Thunfischsalat und zum Schluss eine gebackene Banane.
Die Zeit bis zum Sundowner verbrachten wir vor unseren Zelt:
Bilder schauen, Tagebuch schreiben, den Tieren zu schauen, lesen und entspannen.
Um 16:30 starteten wir zu sechs, die Amerikaner waren dabei, zur Sundownerfahrt.
Gesehen haben wir Dik Diks, Zebras, ein paar Springböcke und
ein richtig tolles Wasserloch, leider ohne Tiere. Dann ging es plötzlich schneller. Unser Guide wendete der Wagen und fuhr in „hohen“ Tempo zurück. Da lag erneut ein Gepard mitten auf dem Weg, erhob sich gemächlich als kamen und verschwand langsam im Gebüsch. Klasse.


Danach gab es sogar noch eine Steigerung. An dem Platz für den Sundowner lag eine Löwin mit ihrem etwa zwei Jahre alten Jungen. Die beiden dösten die meiste Zeit.




Hier blieben wir, haben den Gin Tonic notgedrungen im Wagen getrunken und auf den Sonnenuntergang verzichtet.
Zurück im Camp, schnell geduscht und dann zum Dinner.
Der Koch stellt uns das Menü vor und machte das wieder total witzig und nett. Es gab eine Linsensuppe, selbstgebackene Brötchen, Oryx Steak, Reis, Gemüse und zum Desert Creme Caramel. SUPER.
Ein stimmungsvoller Abend mit einem Glas Wein am Lagerfeuer auf der Terrasse unter dem riesigen Sternenzelt gab dem Tag einen tollen Abschluss.
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