14.04.19 Etosha NP, Okaukuejo (Fortsetzung)
Drei junge Löwen liegen direkt neben der Pad.









Weit und breit können wir kein erwachsenes Tier ausmachen. Nach einiger Zeit wird es den Kleinen langweilig und sie spazieren durch die Gegend.

























Nachdem sie sich wieder unter einen Busch gelegt haben, fahren wir weiter. Auf dem Weg nach Okaukuejo sehen wir noch Granatastrilde, Weißflügeltrappen, Schakale, Siedelweber und eine Giraffe. Gegen 10:30 Uhr sind wir wieder im Rastlager und machen eine kurze Pause mit Tankstopp. Gegen 11 Uhr sind wir, bei mittlerweile 30°C, wieder abfahrbereit.

Fortsetzung folgt!

LG und ein schönes Wochenende
Konni

14.04.19 Etosha NP, Okaukuejo (Fortsetzung)
Auf dem Weg nach Ozonjuitji m´Bari entdecken wir Springböcke, Giraffen, einen Rothalsfalken,



Schakale,





Trauerdrongos, Rotnackenlerchen, Kaptäubchen, Kapturteltauben, Steppenfalken, Schildraben, Riesentrappen, einen Lannerfalke, eine Höhlenweihe,



Kapkrähen, Rotkopfamadinen, Perlhühner, Weißflügeltrappen, Siedelweber, Zebras, Oryx und Strauße. Als wir gegen 12:15 Uhr nach Ozonjuitji m´Bari kommen, werden wir lediglich von Perlhühnern, einem Schakal, Kaptäubchen, Nonnenlerchen, Waffenkiebitzen und Schwarzkopfreihern erwartet. Nach und nach kommen dann noch Zebras, Strauße,



Springböcke und Oryx.









Als ein kleiner Sandsturm die Tiere vertreibt, fahren wir weiter nach Sonderkop. Hier beobachten wir einen Elefantenbullen,















Zebras, ein Red Hartebeest, Perlhühner, Schildraben, Ohrengeier und einen Schwarm mit Spitzschwanz-Paradieswitwen und Königswitwen.



In der Umgebung entdecken wir außerdem noch drei Löwen, einzelne Gnus, Springböcke, Rotscheitellerchen und einen Raubadler.

Fortsetzung folgt!

LG Konni

14.04.19 Etosha NP, Okaukuejo (Fortsetzung)
Zurück in Ozonjuitji m´Bari bietet sich uns, bei gerade mal 32°C, ein recht überschaubares Bild. Neben vier Elefantenbullen



















lassen sich ein paar Strauße, Springböcke, Perlhühner, Schwarzkopfreiher,



Nonnenlerchen, Kaptäubchen, Waffenkiebitze und Rotkopfamadinen blicken. Auf dem Rückweg nach Okaukuejo sehen wir Oryx, Strauße,



Riesentrappen und Nonnenlerchen.







Nach einem „Boxenstopp“ in Okaukuejo fahren wir um 15:40 Uhr noch einmal Richtung Olifantsbad. Unterwegs entdecken wir Springböcke, Rotschulter-Glanzstare, Weißflügeltrappen, Schildraben, Singhabichte,



Kaptäubchen, Kapkrähen,



Giraffen, Strauße, sowie die drei Löwen beim Giraffenriss und Geier beim toten Elefanten. Die jungen Löwen suchen wir jedoch vergeblich. Bei Olifantsbad lässt sich immer noch kein Tier blicken, dafür sehen wir bei der Weiterfahrt nach Aus vier schöne Kudubullen







und ein paar Impalas. Nachdem in Aus lediglich ein paar Perlhühner auf uns warten, fahren wir zum Giraffenriss zurück.

Fortsetzung folgt!

LG und einen guten Start in die Woche
Konni

14.04.19 Etosha NP, Okaukuejo (Fortsetzung)
Die drei Löwen nagen immer mal wieder an der Giraffe herum,















erledigen ihre Geschäfte















und legen sich dann wieder hin. Nächster Halt ist beim toten Elefant. Der stinkt jedoch verlassen vor sich hin und so fahren wir zurück nach Okaukuejo.

Fortsetzung folgt!

LG Konni

14.04.19 Etosha NP, Okaukuejo (Fortsetzung)
Unterwegs sehen wir noch einen Elefantenbullen,



Singhabichte, Weißflügeltrappen, Trauerdrongos, Giraffen



und Riesentrappen. Gegen 18:30 Uhr sind wir wieder im Camp und gehen schnell unter die Dusche. Beim Sundowner Gin Tonic beobachten wir vom Balkon aus einen Elefantenbullen,







Schwarzkopfreiher, Waffenkiebitze, Trauerdrongos und Kapturteltauben. Nachdem die Sonne untergegangen ist, liegt das Wasserloch im Dunklen.



Im Restaurant kommt heute Eland auf den Grill und auch heute gibt es nicht viel zu beanstanden. Mit einem frisch gezapften Bier, bzw. einem Glas Weißwein gehen wir zu unserem Chalet zurück, wo wir schon von einem Dickfingergecko erwartet werden.



Während er im Schlafzimmer auf Jagd geht, setzen wir uns auf den Balkon und beobachten am, inzwischen wieder beleuchtetem, Wasserloch zwei Giraffen





und ein Spitzmaul.



Nach einem Absacker gehen wir gegen 23 Uhr ins Bett. In der Nacht werde ich gegen 2 Uhr vom Schrei der Hyänen geweckt. Mit dem Fernglas bewaffnet gehe ich auf den Balkon und entdecke zwei Spitzmäuler,











eine Giraffe und Zebras, vom Ruhestörer ist allerdings nichts zu sehen.

Gute Nacht!

15.04.19 Etosha NP, Okaukuejo
In der Nacht bekommt Silke einen heftigen Migräneanfall mit Kreislaufproblemen und Erbrechen. Ich will Silke in der Verfassung nicht allein lassen und so gebe ich gleich am Morgen Irmela Bescheid, dass sie heute länger schlafen kann und wir, zumindest heute Morgen, nicht rausfahren. Als leidenschaftlicher Frühaufsteher sitze ich schon vor 6 Uhr mit einer Tasse Kaffee auf dem Balkon und beobachte das Treiben am Wasserloch, lese ein wenig und bringe die Buchführung auf den neusten Stand. Durch einen stetigen Windzug lässt es sich auf dem Balkon gut aushalten und so merke ich etwas zu spät, dass mir die Sonne auf die rechte Schulter brennt. Das Ergebnis ist ein satter Sonnenbrand, der mich die nächsten Tage noch an meine Dummheit erinnert und die Erkenntnis, dass auch ich einen Sonnenbrand (ist in der Tat mein erster) bekommen kann. Neben dem ersten Sonnenbrand, ist es auch das erste Mal, dass ich einen ganzen Vormittag im Camp verbringe. Normalerweise fahren wir ja zur Toröffnung raus und kommen bis zum Torschluss höchstens Mal für eine kurze Pause zurück. So ist es doch ganz interessant mal zu sehen, wie der Tagesablauf am Wasserloch ist. In der Frühe sind nur Waffenkiebitze, ein Schwarzkopfreiher und ein paar Schakale zu sehen. Gegen 6 Uhr kommen dann Zebras, zwei Oryx, Perlhühner und Namaflughühner zum Wasser. Ab 10 Uhr beginnt dann, mit Oryx,





Springböcke, Blutschnabelweber, Rotschulter-Glanzstare, Siedelweber, Schildraben, Rotkopfamadinen, Rotbauchwürger, Kapkrähen, Gelbschnabeltokos und Kapturteltauben, der große Run aufs Wasser. Gegen Mittag erwachen bei Silke langsam wieder die Lebensgeister und gegen 14 Uhr fühlt sie sich so fit, dass wir doch noch zu einer Pirschfahrt rausfahren. Bei bewölktem Himmel und 33°C sehen wir auf der Fahrt nach Nebrownii Singhabichte, Trauerdrongos, Oryx, Springböcke und Gnus, sowie beim Wasserloch selbst, Springböcke, Zebras, Schildraben, Kapkrähen, Nonnenlerchen, Nilgänse und ein Gnu. Bei der Weiterfahrt entdecken wir Oryx, Gnus, Springböcke, Strauße, Lerchenammern, Kapkrähen, Erdhörnchen, Riesentrappen,



Nonnenlerchen, Rotscheitellerchen,



viele Rostrennvögel





und Waffenkiebitze,







die in einer großen Pfütze auf der Pad Abkühlung suchen. Die Rostrennvögel sind diesmal sehr kooperativ und rennen nicht gleich weg. Schon allein dafür, hat sich die Pirschfahrt für mich gelohnt! Bei Gemsbokvlakte erwarten uns Strauße und Schildraben. Auf dem Weg nach Olifantsbad statten wir natürlich auch dem toten Elefanten und den Löwen beim Giraffenriss einen Besuch ab. Während der Elefant von Weißrücken-und Ohrengeiern







geentert wurde, liegen die drei Löwen-Boys faul rum.





Fortsetzung folgt!

LG Konni