12.04.19 Etosha NP, Mushara Lodge (Fortsetzung)
Während einige Zebras mit Rangeleien beschäftigt sind,









nehmen die Fohlen einen Schluck aus der Milchbar.





Um 9 Uhr fahren wir, bei mittlerweile 24°C, weiter Richtung Ngobib und entdecken dabei Zebras, Oryx, Rotschulter-Glanzstare, Trauerdrongos, Schwarzstirnwürger,



Gnus, Singhabichte,



Springböcke und Kapturteltauben. Am Wasserloch



lassen sich heute 1,2 Löwen und Kapturteltauben blicken. Während der Pascha ein Funkhalsband um den Hals trägt,





hat eine der Löwinnen eine Verletzung an der Flanke.











Nachdem die Katzen am tiefer liegenden Wasserloch getrunken haben, legen sie sich unter einen Busch. Da sie keine Anstalten machen, den schattigen Ort bald wieder zu verlassen, setzen wir unsere Fahrt fort.

Fortsetzung folgt!

LG Konni

12.04.19 Etosha NP, Mushara Lodge (Fortsetzung)
Auf dem Weg nach Okerfontein entdecken wir Red Hartebeester,





Grautokos, Rotschulter-Glanzstare, Kaptäubchen, Springböcke, Zebras, Gnus, Singhabichte,



Riesentrappen, Weißflügeltrappen, Gabelracken, Mahaliweber, Perlhühner,



Schakale



und einen Baum mit einem schönen Siedelwebernest. Bei 27°C lassen sich in Okerfontein nur ein paar Nilgänse und Waffenkiebitze blicken. Auf der Fahrt, an der Pfanne entlang,



nach Springbokfontein sehen wir Springböcke,



Gnus, Gabelracken, Schwalbenschwanz-Bienenfresser, Trauerdrongos,



Red Hartebeester, Strauße, Riesentrappen, Schwarzstirnwürger,



Weißflügeltrappen und Zebras. Auf der Weiterfahrt



nach Goas suchen wir, bis auf einen Kampfadler und Gabelracken,



vergeblich nach Tieren. Auch in Goas ist, im Vergleich zu unseren letzten Besuchen, nicht viel los. Nur wenige Impalas,



Zebras, Springböcke, Waffenkiebitze



und Nilgänse lassen sich an den zwei Wasserlöchern blicken. Bei so wenig Tieren sparen wir uns die Weiterfahrt Richtung Halali und drehen um. Ab Springbokfontein gibt es dann endlich wieder vermehrt Tiere. Auf dem Weg nach Ngobib sehen wir Zebras, Springböcke, Strauße, Trauerdrongos und Gelbschnabeltokos. Gegen 13 Uhr sind wir wieder in Ngobib und suchen die Umgebung vergeblich nach den Löwen ab. Während der Fahrt nach Kalkheuwel entdecken wir Zebras, Springböcke, Trauerdrongos, Gabelracken, Rotschnabeltokos, Schwalbenschwanz-Bienenfresser und Gelbschnabeltokos, sowie am Wasserloch selbst, viele Zebras.



Während die Mütter sich um ihren Nachwuchs kümmern,



lachen uns andere Zebras aus



oder strecken uns die Zunge raus.



Fortsetzung folgt!

LG Konni

12.04.19 Etosha NP, Mushara Lodge (Fortsetzung)
Mit Zebras, Springböcken, Gnus, Trauerdrongos, Schwalbenschwanz-Bienenfresser und Riesentrappen geht es weiter nach Chudob. Hauptakteur ist hier eindeutig eine Tüpfelhyäne,





während sich Lerchenammern, Dreiband-Regenpfeifer, Waffenkiebitze, Giraffen, Oryx, Springböcke, und Kapturteltauben diskret im Hintergrund aufhalten. Wir beobachten die Hyäne bei einem erfrischenden Bad





und lassen uns dabei auch mal ihr kräftiges Gebiss zeigen.







Bei der Weiterfahrt machen ein paar Rostrennvögel ihrem Namen alle Ehre, sie halten nicht einen Moment still und so fahren wir, ohne ein Foto, weiter nach Koinachas. Von den Leos ist weit und breit nichts zu sehen, nur ein paar Springböcke löschen ihren Durst. Wir haben auch Durst und machen eine kleine Pause in Namutoni. Dabei leisten uns Graulärmvögel



Gesellschaft. Gegen 15:15 Uhr fahren wir weiter nach Tsumcor und sehen dabei Marabus im Flug, Steinschmätzer, Zebras, Gnus und Trauerdrongos. Bei Tsumcor ruhen sich ein paar Oryx aus,







während ein Elefantenbulle mitten im Wasser steht und sich der Körperpflege widmet. Weiter geht es mit Schwarzstirnwürger, Gnus





und Rotbraunen Sperlingen nach Koinachas, wo schon Giraffen, Zebras und Waffenkiebitze auf uns warten. Bei bescheidenem Gegenlicht scannen wir die Gegend erfolglos nach Leos ab und fahren dann weiter nach Chudob.

Fortsetzung folgt!

LG Konni

12.04.19 Etosha NP, Mushara Lodge (Fortsetzung)
In Chudob



beobachten wir Giraffen, Springböcke,



Impalas,



eine Kuduline,





Waffenkiebitze,



Graulärmvögel, die ortsansässigen Raubadler und Streifenskinke.



Dann kommen auch noch Zebras





und Gnus zum Wasser und löschen ihren Durst. Gegen 16:50 Uhr machen wir uns langsam auf den Rückweg und schauen noch mal kurz in Koinachas vorbei. Giraffen und Zebras stehen immer noch ganz relaxt am Wasser und auch beim Blick durchs Fernglas, gibt es keine Anzeichen, dass die Leos in unmittelbarer Nähe sind. Auf dem Weg nach Klein Namutoni läuft uns u.a. ein alter Giraffenbulle







über den Weg. Am Wasserloch beobachten wir einen Elefantenbullen,







Waffenkiebitze, Marabus, Schwarzstirnwürger und Streifenskinke.


Fortsetzung folgt!

LG Konni

12.04.19 Etosha NP, Mushara Lodge (Fortsetzung)
Auf der Weiterfahrt



zum Ausgang entdecken wir endlich auch ein paar Dik Diks,









Graulärmvögel,



Gabelracken,



Damaratokos,



Impalas, Elefanten, Giraffen



und immer dunkler werdende Wolken. Gegen 18:30 Uhr verlassen wir den Park durch das Von Lindequist Gate und fahren, bei einsetzendem Regen, zur Mushara Lodge zurück.





Auf dem Weg zu unserem Chalet läuft uns ein Kronenducker über den Weg. Nach einer erfrischenden Dusche treffen wir uns mit Irmela zum Sundowner Gin Tonic an der Bar. Durch den Regen wird der geplante Braai-Abend von der Boma kurzfristig ins Restaurant verlegt. Neben Tomatensuppe, diversen Salaten und Beilagen gibt es Chicken-Kebab und Rindersteak vom Grill. So geht wieder ein schöner Tag in meinem Lieblingspark zu Ende.

LG Konni

13.04.19 Etosha NP, Mushara Lodge – Okaukuejo
Nach dem Frühstück verlassen wir um 7 Uhr die Mushara Lodge und fahren,



bei angenehmen 19°C, zum Von Lindequist Gate. Hier brauchen wir heute nicht lange zu warten und sind ruck-zuck im Park. Die Fahrt zu unserer nächsten Unterkunft im Rastlager Okaukuejo verbinden wir mit einer ausgedehnten Pirschfahrt. Auf dem Weg nach Klein Namutoni sehen wir Giraffen, Impalas, Springböcke, sowie eine Tüpfelhyäne, die vor uns über die Pad huscht und dann im Gebüsch verschwindet. In Klein Namutoni lassen sich lediglich ein paar Perlhühner und ein Marabu



blicken. Da das Wasserloch am Morgen eh im Gegenlicht liegt, fahren wir gleich weiter nach Koinachas. Während wir unterwegs Graulärmvögel,



Rotschnabelfrankoline, Gabelracken, Springböcke, Riesentrappen und Schakale entdecken, herrscht am Wasserloch tote Hose. Nachdem wir erfolglos die Umgebung nach den Leos abgescannt haben, geht es mit Kaptäubchen, Singhabicht, Gnus, Kronenkiebitze, Grautokos, Kapturteltauben, Riesentrappen und Springböcken weiter nach Chudob. Am Wasserloch beobachten wir Zebras,



Impalas,





Waffenkiebitze, eine Giraffe, Raubadler, Kapturteltauben und Streifenskinke. Nach einem kurzen Tankstopp in Namutoni fahren wir gegen 8:30 Uhr, bei 22°C, weiter nach Kalkheuwel. Während der Fahrt sehen wir Springböcke, Singhabichte, Riesentrappen, Gnus, Kronenkiebitze, Grautokos, Kapturteltauben, Zebras, Gabelracken,



Giraffen, Trauerdrongos und Rotschulter-Glanzstare. Bei Kalkheuwel lassen sich lediglich Namaflughühner und ein Gabarhabicht blicken. Auf dem Weg via Ngobib (nichts los) nach Okerfontein entdecken wir Springböcke, Zebras, Trauerdrongos, Rotschulter-Glanzstare, Gabelracken, Singhabichte, Gnus, Oryx, Red Hartebeester, Weißflügeltrappen und Schwarzstirnwürger.



Bei Okerfontein gibt es außer ein paar Nilgänsen und Waffenkiebitzen nichts zu beobachten. Auf der Weiterfahrt nach Springbokfontein sehen wir Sabotalerchen, Springböcke, Strauße, Trauerdrongos, Schwarzstirnwürger, Oryx, Red Hartebeester, Maricoschnäpper,



Gnus,





Zebras und Gabelracken. Der gestrige Regen hat die Gegend um Springbokfontein z.T. in eine Seenlandschaft verwandelt,



in der wir Bruchwasserläufer,



Nilgänse,



Witwenstelzen, Hirtenregenpfeifer und Waffenkiebitze beobachten.

Fortsetzung folgt!

LG Konni