THEMA: 4 Wochen Südnamibia + KTP (Camping + Lodges)
15 Mär 2019 10:13 #551355
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In Dikbaardskolk frühstückten wir unsere Nutellabrote und versorgten hunderte Vögel mit Wasser.

Rotkopfamadinen (die flogen wirklich in unglaublichen Mengen dort herum)


Glanzstar


Bülbül


Da wir auf dem weiteren Weg außer einem Löffelhund und dreier direkt an der Pad liegender Löwen nicht so viele Sichtungen hatten, kamen wir recht zügig voran.



Die Junglöwen lagen direkt an der Pad auf der Erhöhung und so waren wir auf Augenhöhe mit ihnen, als sie nach kurzer Zeit die Straßenseite wechselten und im Gebüsch verschwanden :woohoo:





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17 Mär 2019 16:58 #551559
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Wir kamen also noch vor 12 in Nossob an, was sich als sehr praktisch herausstellte, weil wir so vor der Mittagspause (trotz des Feiertags also normale Öffnungszeiten) den Shop besuchen und u. a. unsere Trinkwasservorräte auffüllen konnten. Auch tankten wir nochmal, vertilgten unter einem schattigen Baum die allerletzten, auf dem Kocher aufgewärmten Stroganoff-Reste, begeisterten uns für die Königswitwen in der Nähe und fuhren durch das recht neue Tor Richtung Norden aus dem Camp. Auf in ein neues Abenteuer: das erste Mal nicht umzäunt campen :ohmy:

An den nächsten Wasserlöchern gab es vor allem Gaukler, Geier und Sekretäre zu bewundern.



In Kwang fanden wir eine Ansammlung von Geiern, die sich dicht gedrängt im Schatten eines Baumes aufhielten, dazwischen wuselte ein Schakal umher.



Über diesen unerschrockenen Kalahari Scrub Robin Meisensänger amüsierten wir uns sehr. Er war so überhaupt nicht scheu :silly:



In Polentswa angekommen, erwartete uns das vorab befürchtete Szenario: jemand hatte unseren Platz Nr. 1 okkupiert. Es stand ein Bodenzelt da und im A-frame befand sich flittriger Plastik-Weihnachtskrempel. Ein sehr irritierendes Bild. Die anderen Campsite-Gäste konnten nix dazu sagen, außer, dass die Leute bestimmt gleich zurückkommen würden. Na super. Wir überlegten, auf den Overflow-Platz auszuweichen, der aber natürlich nicht so eine gute Lage hat. Dafür haben wir doch nicht ein Jahr im voraus mit Telefonaten, E-Mails, erneuten Telefonaten diesen Platz ergattert :angry:

Da wir nicht wussten, wie das Zusammentreffen mit den Besetzern ablaufen würde (vielleicht ja doch eine wohl auch nicht so selten vorkommende Doppelbuchung, und sie würden nicht weichen??), hatten wir auch keine Lust, unser Dachzelt aufzubauen. Also erst mal ins Schattendach setzen und warten. Und warten. Dann entschlossen wir uns, nochmal loszufahren, vielleicht würden wir diese Leute ja unterwegs treffen. Und so war es dann auch: ein Stück nördlich des Polentswa-Wasserlochs kam uns ein Auto entgegen, das wir anhielten, und tatsächlich waren diese Südafrikaner (zusammen mit Freunden in einem weiteren Auto) die Gesuchten. Sie meinten, sie hätten auch eine Buchung für Nr. 1, boten aber direkt an, ihr Zelt abbauen und uns den Platz überlassen. So hätten sie eine "Entschuldigung", irgendwo in der Nähe wild zu campen. Naja, wir waren etwas entsetzt, aber gleichzeitig auch erleichtert, dass es so ausging. Mit drei Autos wäre es auch etwas eng geworden, was der joviale Südafrikaner selber auch sofort anmerkte...
Wir gaben ihnen etwas Zeit, und als wir zurückkamen, hatten sie alles mitgenommen, auch die Asche aus der Feuerstelle. Na wenigstens :blink:

Wir installierten uns also und mümmelten unser Abendbrot. Die Küche blieb kalt, wir wollten für den Fall von Löwenbesuch lieber flexibel bleiben...



Wir versorgten mal wieder eine Menge Vögel mit Wasser, u. a. Granatastrilde und Buntastrilde.



Wir machten dann später doch noch ein Feuerchen und genossen die Stille bei einem Kaltgetränk.



Nach mir putzte Uwe sich die Zähne (übrigens kein Wasser am Platz) und in dem Augenblick kam zuerst ein Schakal



und kurz darauf lief tatsächlich eine Brownie in ein paar Metern Entfernung vorbei. Uwe wurde ganz aufgeregt, aber sie ignorierte uns Das war jedoch für uns der Zeitpunkt, ev. weiteren Tierbesuch lieber aus dem Dachzelt heraus zu beobachten, so krabbelten wir in unsere gemütliche Behausung.

Löwen blieben aus. Ein Kapfuchs fand in der Nähe etwas Essbares und knusperte lautstark, und mitten in der Nacht konnte ich Gnus ausmachen. Keine Löwen, noch nicht mal Gebrüll. Das fand ich schon ein bisschen schade.
Letzte Änderung: 17 Mär 2019 22:00 von Tanja.
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20 Mär 2019 20:38 #551866
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Bevor wir am Morgen nach einer wieder sehr geruhsamen Nacht - ohne Löwenbesuch - unser Zelt zusammenpackten, gab es erst mal Frühstück. Das heißt, wir schmierten uns nur Brote für später, aber die Waxbills bekamen frisches Wasser.



Auf dem Weg zurück Richtung Pad kreuzte eine große Herde Gnus im schönsten Morgenlicht unseren Weg.





Am Wasserloch in Polentswa versuchten zwei Schakale vergeblich ihr Glück bei der Jagd auf Tauben.



Die zwei schienen sich zu mögen:





In Lijersdraai lagen zwei Tüpfelhyänen am Wasserloch und drehten sich hin und wieder von rechts nach links oder erfrischten sich kurz im Wasser.







Außer einem Dust Devil tat sich nix, daher fuhren wir zum nahegelegenen Picknickplatz und "erfreuten" uns ans unseren Hamburger-artigen Softbrötchen mit Nutella und Tee. Besonders die Webervögel und Glanzstare waren sehr durstig - es war ein ganz schönes Gewusel.





Weiter in Richtung Norden sahen wir in Kannaguas zwei stattliche Kudubullen



in Geinab ein paar Springböcke, in Unions End nix, und auf dem Picknickplatz Unions End eine saubere Toilette.

Die Agame poste extra toll für uns:



Die uns vom letzten Mal landschaftlich als sehr schön in Erinnerung gebliebene Strecke nach Gharagab erwies sich dann als etwas anstrengend: es wechselte sich Wellblech mit ordentlichen Schlaglöchern und sehr sandigen Passagen ab, und in den engsten Kurven standen kratzige Dornenbüsche dicht an der Pad :dry:
Trotzdem waren die 32 km bis tzum Camp auch wieder toll!



Als ich etwas geschafft unseren Hilux neben der Hütte des Campmanagers Eric parkte, wurden wir mit den Worten begrüßt, dass neben Cabin 4 eine Löwin im Schatten läge und irgendwo auch noch ein Männchen sein müsste. Wir sollten also beim Beziehen unserer Unit 2 umsichtig sein. Gerne doch B)
Letzte Änderung: 20 Mär 2019 21:03 von Tanja.
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21 Mär 2019 19:45 #551915
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Wir bezogen Häuschen Nummer 2 mit einer Premiumaussicht aufs Wasserloch.







Die Aussicht von der Terrasse ist wunderschön, besonders mit den kleinen Wölkchen am Himmel :kiss:

Den Nachmittag verbrachten wir mit Ausruhen, Tagebuchschreiben, Wasserloch beobachten (Oryx, Schakale, Kuhantilopen mit 3 Kleinen, Springböcke, Singhabichte), Löwin hinter Chalet 4 im Auge behalten (man konnte ihren Kopf unter der Terrasse durch erkennen), Vögel an unserer "mobilen Tränke" beobachten (Erstsichtung für uns: Acacia Pied Barbet, leider ohne Bild) und trinken, trinken, trinken.
Zwischendurch wirbelte ein ordentlicher Dust Devil durchs Camp. Ich lag auf dem Bett und dachte, das Brausen käme von einem ankommenden Auto. Und dann war er da und bedeckte alles mit Staub :ohmy: Danach war erst mal fegen angesagt, es war unglaublich!
Das Abendessen zuzubereiten war nicht einfach, da genau zu dieser Zeit aktiv wurden: neben der Löwin und dem bereits von Eric angekündigten Löwen kam ein weiteres Päärchen dazu und abwechselnd wurde das Wasserloch okkupiert, sich wieder irgendwo in der Nähe niedergelassen, der (vermeintliche) Rivale vertrieben usw.





Dazu ein leckeres Kaltgetränk - was kann es Schöneres geben?


Aus den Wölkchen wurde dann ein richtig stark bewölkter Himmel, was zu toller Lichtstimmung führte. Und es regnete sogar ein paar Tropfen.



Die Löwen hatten genug getrunken und verschwanden hinter den Häuschen durchs Camp! Leider war es schon recht dunkel, so dass es schwierig war, die Tiere zu fotografieren.



Hinter dem Camp sah der Himmel aus, als brenne es lichterloh





Endlich konnten wir in Ruhe unser Abendessen genießen: Wildfleisch vom Sitzas Farmstall mit Salat. Später kam auch Eric noch auf einen Schwatz und ein Getränk vorbei. Meine Frage, ob heute nochmal mit Raubtieren zu rechnen sei, verneinte er (wegen der Löwen). Nun ja...

Der Himmel gab alles





Tja, und als wir dann schon im Bett lagen: Schakalalarm (cooles Wort, so von den Buchstaben, wie ich finde). Schnell raus, Fernglas gegriffen und wow! Ein Leopard am Wasserloch :woohoo:
Auf unsere südafrikanischen Nachbarn ist Verlass, sie leuchten mit ihren Hochleistungslampen, so dass das Tier super zu beobachten ist, bevor es über die Düne verschwindet.
Wieder ab ins Bett. Aber schlafen fällt uns schwer: es ist heiß, und überall im Bett ist Sand. Dann meint Uwe bei einer "Zwischendurchsichtung", Giraffen am Wasserloch zu sehen, die sich aber als Oryxe herausstellen, die sich geschickt formiert hatten und so irgendwie nach Giraffe aussahen. Danach regnete es und die Tropfen klopften in der Stille recht laut aufs Dach. Dann wieder Schakalalarm. Das kann doch nicht wahr sein, oder doch?
Doch, kann es: wieder ein Leopard! Und er läuft nach dem Trinken direkt an unserem Häuschen vorbei durchs Camp. WAHNSINN! Wir freuen uns riesig und kommen danach dann doch auch endlich zum Schlafen :lol:
Letzte Änderung: 21 Mär 2019 20:04 von Tanja.
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24 Mär 2019 15:26 #552085
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Am Morgen beobachten wir beim Müslifrühstück auf der Terrasse einige Oryx und neun Schakale am Wasserloch, das aber kurze Zeit später leer zu sein scheint.

Hier gibts noch genug für die wunderschönen Oryx:


Auftritt der braunen Hyäne: alle Tiere machen Platz, und die Brownie stellt sich einfach mitten ins Bassin, wo sie dann wohl doch noch genügend Wasserreste vorfindet. Nachdem sie ihren Durst gestillt hat, trollt sie sich nach rechts ins Gebüsch und ich schicke Uwe zu Eric um ihn zu bitten, die Tränke aufzufüllen. Er hatte weder bemerkt, dass kaum noch Wasser da ist, als auch nachts die Leos und nun die braune Hyäne gesehen. Da ist Jacques doch wesentlich mehr auf Zack...



An diesem Tag ist außer dem Spektakel am Himmel nicht mehr allzuviel losgewesen. Aber auch ohne großartige Sichtungen ist es in Gharaghab einfach wunderbar.



Es zog sich immer mehr zu, in der Ferne donnerte und blitzte es und es fiel auch stellenweise Regen. Als wir nach dem Abendessen (Nudeln mit Tomatensoße; doppelte Portion weil für den nächsten Tag vorgekocht) noch ein Feuerchen anfachten, machte uns der Wind einen Strich durch die Rechnung: es wehte so doll, dass die Funken meterweit stieben - daher löschten wir unser Feuer schnell wieder. Schade ums Holz :S



In der Ferne öffnete der Himmel seine Schleusen:



Was für ein Licht - mal wieder.







Wir gingen auch noch auf den kleinen Aussichtsturm, wo auch schon unsere Nachbarn fleißig am Fotografieren waren.
Nachts stürmte es weiter, mit dem Ergebnis, dass ich nur mäßig schlafen konnte, denn überall rüttelte und schüttelte es. Es regnete auch ein paar Tröpfchen.

Auch am nächsten Morgen besucht eine braune Hyäne die Tränke, kurz gefolgt von einer zweiten.





Östlich von Gharagab hatte es etwas mehr geregnet, was uns bei der Fahrt über die Dünen zu unserer nächsten Station Grootkolk sehr entgegenkam. Der Sand war schön kompakt und es machte viel Spaß, über die Dünen zu pflügen. Auch von den Sichtungen war die Rückfahrt wieder eine Freude.
Wir sahen einen Wiedehopf, viele anmutige Steinböckchen



eine Fuchsmanguste



und zu unserer größten Begeisterung einen Honeybadger, der zwischen zwei Habichten rumwuselte und buddelte. Davon konnte ich ein Video machen, weiß aber grad nicht, wie ich das hier einstelle. Kommt vielleicht später noch...

PCG beim Frühstück:



Die Strecke:



Letzte Änderung: 24 Mär 2019 15:39 von Tanja.
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28 Mär 2019 20:17 #552505
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28.12.2018 - Immer noch auf dem Weg von Gharagab nach Grootkolk.
Nachdem wir also die Dünen gut hinter uns gebracht hatten, trafen wir am Wasserloch Lijersdraai mal wieder auf eine Tüpfelhyäne, die sich im Wasser abkühlte.



Während wir am nahegelegenen Picknickspot frühstückten, berichteten uns vier füllige Südafrikaner, am nächsten Wasserloch hätten Löwen ein Eland gerissen - nix wie hin!
Und dann fanden wir bei Kannaguass tatäschlich einen männlichen und einen weiblichen Löwen vor, denen man ihr Festmahl ansah, sowie ein schon ganz gut ausgeweidetes Eland.



Sehr erstaunt waren wir, dass eine kleine Gruppe Springböcke inklusive Youngster sich dem Wasser näherte und offensichtlich nichts witterte. Die Löwen waren ja pappsatt, beobachteten jedoch die Antilopen aufmerksam. Das Männchen startete einen mehr als halbherzigen Angriff, die Springböcke flüchteten und dann war das Ganze auch schon wieder vorbei.





Hier sieht man die Schleifspur des Elands sehr gut:



Selbst atmen ist bei diesen Temperaturen und mit einem solch vollgefressenen Bauch seeeerh anstrengend


Toll war, dass man hautnah dabei sein konnte, denn der Riss lag an dem Baum, um den man herumfahren kann.



Irgendwann haben wir uns losgerissen, wir wollten später auf jeden Fall nochmal zurückkommen. In Grootkolk bekamen wir vom eher wortkargen Isaac die Unit 3 zugewiesen, womit wir sehr zufrieden waren.
Die Aussicht mit Wölkchen - ein Traum


Das Wasser in der tönernen Schüssel, die an der Ecke des Zaunes festgemacht war, mussten wir alle paar Minuten nachfüllen, so gut besucht war diese kleine Wasserstelle. Nicht nur Webervögel und Glanzstare sondern auch Königswitwen und ein Mäuschen labten sich.





Nachdem wir uns gut installiert hatten, fuhren wir natürlich später nochmal nach Kannaguass, wo die Katzen noch immer bei ihrem Riss lagen und sich sogar ein bisschen bewegten und ihren Durst stillten. Es stellte sich heraus, dass es sogar zwei Weibchen waren, von denen wir eins vorab gar nicht gesehen hatten...








Letzte Änderung: 28 Mär 2019 20:34 von Tanja.
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