THEMA: Namibia 2017
28 Okt 2018 17:21 #537131
  • Habibi011
  • Habibi011s Avatar
  • Beiträge: 69
  • Dank erhalten: 181
  • Habibi011 am 28 Okt 2018 17:21
  • Habibi011s Avatar
Sonntag, 18.06.2017

Guten Morgen, heute müssen wir die schöne Lodge am Okavango leider verlassen. Nach einem gemütlichen Frühstück haben wir all unsere sieben Sachen ins Auto gepackt. An der Rezeption wurde die Rechnung bezahlt und dann ging es los. In Divundu bekommt unser Tuni noch was zu trinken und der Problemreifen etwas Luft. Die ersten 190 km waren fad, langweilig und immer geradeaus auf der B8.
Dann bogen wir in den Bwabwata National Park ab. Der Eintritt kostete für uns zwei und das Auto 90,00 N$.





Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was auf uns zukommt. Aber ich sollte es schon bald erfahren. Kurz nach dem Eingangstor wechselte schlagartig die Schotterstraße in eine Sandpiste. Am Anfang war es schwierig, aber fahrbar.







Wir sahen schon nach wenigen Kilometern Impalas, Kudus und Elefanten. Die Piste wurde von Kilometer zu Kilometer schlechter. Unser eigentliches Ziel war der Horseshoe. Aber gut zwei Kilometer vor dem Ziel haben wir abgebrochen und die Rückfahrt angetreten.



. Auf den Rückweg sahen wir eine große Elefantengruppe. Ein Bulle fand das überhaupt nicht schön, dass ich sie fotografieren wollte. Er stellte die Ohren auf, hob den Rüssel und trötete. Das war für mich das Zeichen, nichts wie weg von hier.



Wir frästen uns durch den Tiefsand und teilweise schweres Gelände zurück zum Ausgang.
Das sollte nicht das einzige Abenteuer für heute bleiben. Wir verpassten die Einfahrt zur Lodge und folgten dem Navi. Es schickte uns in einen kaum befahren Weg der immer dichter und enger wurde. Das kann doch nicht zu Zufahrt zu einer Lodge sein? Wir kehrten um, zurück zur Hauptstraße. Endlich war die Zufahrt gefunden und nach wenigen Kilometern haben wir unser heutiges Ziel erreicht.





Nach dem Check-in haben wir uns einen Burger gegönnt und den Nachmittag verbrachten wir auf der Terrasse mit Blick auf den Fluss.





Dann gab es den nächsten Schreck für heute. In meinem E-Mail Postfach befand sich eine Nachricht von Michael dem Besitzer von Matunda. Er hat uns die Übernachtung für den 28.06 abgesagt, aus familiären Gründen. Was für eine Scheiße. Und nun? Wir telefonierten mit der Frans Indongo Lodge und baten um eine Übernachtung für den besagten Tag. Zum Glück war noch ein Zimmer frei. Matt schrieb noch eine Mail, nun hieß es warten auf Antwort. Ich checkte ständig meine Mails… aber nix. Von Michael war ich total enttäuscht, sagt uns ab und sorgt noch nicht mal für eine Alternative. Ich fühlte mich schlecht und konnte den schönen Sonnenuntergang gar nicht genießen.







Zum Abendessen gab es heute Lachs, eine Tomatensuppe, Rindersteak für Matt und Hühnchen für mich. Zum Dessert gab es Schokoladenmousse.
Alles war sehr lecker. Um 20.00 Uhr fallen wir müde ins Bett aber an Nachtruhe ist bei mir noch nicht zu denken ich muss noch das Tagebuch schreiben. Endlich geschafft nun sage auch ich gute Nacht.
Letzte Änderung: 28 Okt 2018 17:52 von Habibi011.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, aos, Inka, Topobär, speed66, Logi, Daxiang, Nachtigall, Netti59, sphinx und weitere 2
30 Okt 2018 19:02 #537400
  • Habibi011
  • Habibi011s Avatar
  • Beiträge: 69
  • Dank erhalten: 181
  • Habibi011 am 28 Okt 2018 17:21
  • Habibi011s Avatar
Montag, 19.06.2017

Guten Morgen, ich habe schlecht geschlafen. Die Sorge wegen der Übernachtung hat mich nicht schlafen lassen. Um 5.00 Uhr werde ich wach und kann nicht mehr einschlafen. Egal um 6.00 Uhr ist eh die Nacht zu Ende. Draußen wird es auch langsam hell und ich frage mich was wird uns der Tag bringen. Als wir zum Frühstück gehen, gab es fast nichts. Brot wurde gebracht und nur auf Anfrage gab es Wurst und etwas Käse.
Um 8.00 Uhr starteten wir zum geführten Game Drive. Gesehen haben wir Impala, Kudu, Büffel, Affen sowie viele Vögel.



























Auf der Rückreise haben wir mitten im Bwabwata National Park einen Platten. Umgeben von hohem Gras stehen wir auf dem Weg, während der Guide den Reifen wechselt. Jetzt hab ich noch gut lachen, denn ich hatte ja keine Ahnung, was uns heute noch blüht.



Um 11.45 Uhr kommen wir in der Lodge an und gehen erst einmal aufs Zimmer. Ich checke meine E-Mail und zur Erleichterung können wir am 28.06 in der Frans Indongo Lodge übernachten.
Wir gehen entspannt zum Essen. Es gab Wraps mit Pommes. Nach etwas faul herumsitzen wollten wir aufs Zimmer, um noch eine Stunde auf dem Bett zu entspannen. Matt hat eh Kreuzweh. Nur irgendwas sagt uns, dass wir noch mal nach dem Auto schauen sollten. Gesagt getan und siehe da, was für ein Mist. Wir haben an unserem Reifen vorne rechts einen Platten. Nur noch anderthalb Stunde bis zur Bootstour. Das ist zu schaffen, also schnell ins Zimmer, Autoschlüssel holen und an die Arbeit. Der Reifen ist sicher schnell gewechselt. Aber Pustekuchen, jetzt fangen die Probleme erst mal an. Wie geht das Ersatzrad ab? Die Beschreibung vom Auto ist auch nicht wirklich Hilfreich. Uns kommt ein Angestellter der Lodge zur Hilfe, aber auch er ist ratlos. Er holt einen Mechaniker, der kennt sich aus und kann das Ersatzrad lösen. Zu dritt machen sich die Männer dran den Reifen zu wechseln. Es ist ein schwieriges Unterfangen, da der Boden aus Sand besteht und der Wagenheber zu klein ist. Nach langen hin und her, vielen Versuchen kommt ein anderer Wagenheber zu Einsatz. Endlich ist das Auto aufgebockt und das Rad kann gelöst werden, aber nur theoretisch, denn eine Verschraubung sitzt bombenfest. Normalerweise werden die Radmuttern vor dem aufbocken gelöst, aber was ist hier schon normal. Keine Chance die Muttern lösen sich nicht, es muss ein Lösungsspray her. Endlich und mit viel Kraft löst sich auch die letzte Befestigung. Jetzt kann das neue Rad aufgesetzt und befestigt werden. Ebenfalls wieder mit sehr viel Kraftaufwand. Ohne die Hilfe der beiden Lodgemitarbeiter hätten wir das nicht geschafft. Um 15.00 Uhr war es dann erledigt, wir konnten doch noch die Bootstour machen. Diese war sehr schön. Gesehen haben wir den
Graulärmvogel, Schreiseeadler, Weißstirnbienenfresser, Graufischer, Zwergspint, Gabeltracke sowie Hippos. Welche weniger friedlich waren und unser Boot gerammt haben.













Das Abendessen war heute auch nicht besonders. Es gab Gamecarpaccio Gemüsesuppe und Springbockbraten. Als Dessert gab es Malvenpudding. Den Abend haben wir dann an der Bar bei einem Savanna ausklingen lassen.

Gute Nacht Afrika
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Pascalinah, Inka, Topobär, speed66, Logi, Daxiang, Netti59, sphinx, Flash2010, Beatnick und weitere 2
31 Okt 2018 12:55 #537473
  • Habibi011
  • Habibi011s Avatar
  • Beiträge: 69
  • Dank erhalten: 181
  • Habibi011 am 28 Okt 2018 17:21
  • Habibi011s Avatar
Dienstag, 20.06.2017

Guten Morgen.
Ich werde um 4.00 Uhr wach, an schlaf ist nicht mehr zu denken. Um 6.30 Uhr kann ich endlich aufstehen und alles verpacken. Vor dem Frühstück wird wieder alles ins Auto verstaut. Nachdem die Rechnung bezahlt wurde fahren wir um 7.45 Uhr los. Vor uns liegen 420 km. Die ersten km verlaufen Ereignislos, doch dann sehen wir einen Elefanten über die Straße gehen. Am Straßenrand sehen wir einen großen schwarzen Vogel. Ich schaue in meinem Buch nach und identifiziere ihn als Hornraben. Leider war ich für ein Foto zu langsam. Ab und zu sehen wir kleine Wohnsiedlungen und Einheimische am Straßenrand. Im Divundu werden die Reifen geprüft und unser Tuni bekommt was in den Tank. Nun sind es noch gut 200 km bis zur nächsten Lodge.





Endlich sind wir am heutigen Ziel angekommen. Es ist 11.30 Uhr. Die Lodge ist wunderschön und unser Bungalow hat wieder Flussblick. Zum Mittag gibt es Fisch and Chips.















Um 16.00Uhr ist unsere Bootsfahrt, wir erleben einen schönen Sonnenuntergang auf dem Okavango.






















Heute erwartet uns ein leckeres Abendessen. Als Vorspeise Wild Carpaccio. Eine Gemüsesuppe für Matt, Salat für mich. Rind, Kartoffeln und Gemüse für Matt. Reis und Hähnchen für mich. Als Dessert gab es Kuchen. Im Restaurant ist es recht kühl und deshalb gehen wir in den Bungalow und schalten die Heizung an. Noch vor dem Schlafengehen schreibe ich das Tagebuch und um 21.00 lösche auch ich das Licht.

Gute Nacht Afrika
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär, speed66, Logi, Daxiang, sphinx, Flash2010, Bornheimer, AnjaundStephan
02 Nov 2018 10:34 #537647
  • Habibi011
  • Habibi011s Avatar
  • Beiträge: 69
  • Dank erhalten: 181
  • Habibi011 am 28 Okt 2018 17:21
  • Habibi011s Avatar
Mittwoch, 21.06.2017

Guten Morgen.
Wir krabbeln aus dem Bett und fangen an zu frieren, es hat im Zimmer nur 14 Grad. Ich möchte gar nicht wissen, wie kalt es draußen ist. Nach einer kurzen Katzenwäsche schlüpfe ich in die Sachen. Das Frühstück ist heute besser, aber es ist sagenhaft kalt im Restaurant. Im Anschluss packen wir den Rest unserer Sachen ein und gehen zum Auschecken.



Um 7.30 Uhr starten wir in Richtung Tsumeb. Unser erstes Ziel für heute ist der Spar. Wir kaufen uns eine Brotzeit und weiter geht es zum Tanken. Hier erkundigen wir uns nach einen Reifendienst. Ein paar Straßen weiter werden wir fündig. Dort lassen wir sicherheitshalber den kaputten Reifen reparieren. Das ganze kostet unschlagbare 50 N$, das sind 3,50€.



Nun machen wir uns beruhigt auf den Weg zur Lodge. Hinter Tsumeb machen wir Brotzeit. Den Rest der Strecke schaffen wir jetzt auch noch. Um 12.50 Uhr erreichen wir etwas zu früh die Mokuti Etosha Lodge und müssen noch ca. 20 min. auf unser Zimmer warten. Gemeinsam erkunden wir das Gelände, während ich die Tiere fotografiere.





















Um 18.00 Uhr gibt es Abendessen. Uns erwartet ein super Buffet. Vorspeisen: Chicken-Nuggets, kalter Braten, Roastbeef, div. Salate, Tomatensuppe. Hauptspeise: Kartoffeln und Reis, Oryxgulasch, Beefsteaks, Schweinerippchen und Würstchen vom Grill. Diverse Desserts. Nach dem Duschen und Haarewaschen schreibe ich noch mein Tagebuch zu Ende.

Gute Nacht
Letzte Änderung: 02 Nov 2018 10:37 von Habibi011.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Hanne, speed66, Logi, Daxiang, Netti59, AnjaundStephan
04 Nov 2018 12:56 #537821
  • Habibi011
  • Habibi011s Avatar
  • Beiträge: 69
  • Dank erhalten: 181
  • Habibi011 am 28 Okt 2018 17:21
  • Habibi011s Avatar
Donnerstag, 22.06.2017

Guten Morgen, heute Nacht habe ich gut geschlafen. Im Zimmer ist es heute wärmer, direkt angenehm. Um 7.00 Uhr gehen wir frühstücken, eine leckere Auswahl wartet auf uns. Im Anschluss geht es zum Check-out sowie zum begleichen der Rechnung.
Um 7.40 erreichen wir das Lindequist – Gate, dem Eingangstor zum Etosha Nationalpark. Der Weg bis Camp Namutoni ist nicht weit. Hier müssen wir die Parkgebühren bezahlen. Nun kann unser privater Game Drive starten.
Wir fahren in Richtung Twee Palms, hier sehen wir Gnus und Zebras.




















Auf dem Weg zum nächsten Wasserloch sehen wir eine Tüpfelhyäne, Gabelracke, Bockis sowie Giraffen.









In Tsumcor sahen wir große Herde Elefanten sogar mit Babys. In Groot Okevi sehen wir eine Herde Giraffen.















Es ist nun schon bald 13.00 Uhr, wir fahren ins Camp und checken ein. Im Zimmer machen wir Brotzeit sowie eine kurze Pause. Gestärkt machen wir uns noch einmal auf die Pirsch. Zunächst steuern wir den Dik- Drive an. In Klein Namutoni sehen wir wieder Giraffen, Kapgeier und einen anderen Geier. Der Dik- Dik Drive hält nicht, was er verspricht, denn es sind keine Dik - Diks zu sehen.



















Weiter fahren wir nach Koinachas hier sehen wir einen einsamen Oryx beim trinken. Aber das Highlight, des heutigen ersten Tages im Etosha erlebten wir in Chudob. Hier war eine Elefantengruppe von 7 Tieren am baden. Und 18 Giraffen warteten geduldig, dass sie auch ans Wasserloch dürfen, um ihren Durst zu stillen.



































Um 16.00 Uhr waren wir zurück im Camp. Wir schauten uns hier ein wenig um und besuchten das Wasserloch. Ein einziger Flop hier kann man keine Tiere beobachten.







Um 18.00 sind wir zum Abendessen gegangen, heute gab es Kotelett mit Gemüse und Pommes. Nun schreibe ich Tagebuch. Ich werde sehr bald das Licht ausmachen und schlafen.

Gute Nacht Afrika
Letzte Änderung: 04 Nov 2018 13:14 von Habibi011.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär, speed66, Logi, Daxiang, Nachtigall, sphinx, Flash2010, AnjaundStephan
08 Nov 2018 20:05 #538412
  • Habibi011
  • Habibi011s Avatar
  • Beiträge: 69
  • Dank erhalten: 181
  • Habibi011 am 28 Okt 2018 17:21
  • Habibi011s Avatar
Freitag, 23.06.2017

Guten Morgen, ich werde so um 5.30 Uhr wach, lasse mir aber noch Zeit mit dem aufstehen. Ganz langsam krabbeln wir aus unseren Betten. Nach dem morgendlichen Badbesuch beginnt wieder die morgendliche Routine. Sachen einpacken und Gepäck im Auto verstauen. Nach dem nicht so umwerfenden Frühstück wird das Gepäck ins Auto verstaut, dann begeben wir uns zur Rezeption zum Check-out. Unser heutiges Ziel ist Halali. Gesehen haben wir Bockis, Impalas, Zebras, Giraffen, Gnus, Elefanten, Oryx, Kudus sowie viele Vögel.
Allerdings waren die Wasserlöcher Springbockfontein, Noniams sowie Nuamses gesperrt.



























Um 13.00 Uhr erreichen wir das Camp Halali. Wir bekommen Bungalow No. 53. Nach dem Einzug schauen wir ans Wasserloch. Es gibt noch nicht all zu viel zu sehen: Impalas, Kudus, Tauben sowie Schildkröten. Um 15.30 machen wir einen Besuch im Shop und kümmern uns um unser leibliches Wohl.



















Nach vier Uhr gehen wir noch mal ans Wasserloch. Nun sehen wir Kudus und viele Tauben. Auch ein Elefant kommt vorbei, um seinen Durst zu stillen. Als dieser gegangen ist, können wir nur noch die Tauben beobachten. Eine dieser unachtsamen Tauben wird von den Schildkröten ins Wasser gezogen. Sie kann sich nicht mehr an Land retten und ihr Todeskampf beginnt. Später sehen wir nur noch Federn auf dem Wasser schwimmen. Die Schildkröte hat sich ihr Abendessen organisiert. Kurz vor 17.30 Uhr wird es für uns Zeit zu gehen, da wir um 18.00 Uhr zum Abendessen wollen. Es gibt Buffet. Leckere Vorsuppe, div. Salate, gegrilltes Kudufleisch und Kuchen zum Dessert. Meine guten Erinnerungen an das Abendessen in Halali wurden erneut bestätigt. Das Essen war für ein staatliches Camp sehr gut. Um 19.00 Uhr entschließen wir uns noch für eine Runde Waterhole TV und werden von dem Programm nicht enttäuscht. Wir sehen 4 Nashörner sowie drei Tüpfelhyänen. Leider werden die Fotos mit der kleinen Lumix nichts, ich bin verstimmt. Um 20.00 Uhr schlendern wir gemütlich ins Zimmer zurück. Das Tagebuch schreiben fällt heute aus, da ich vergessen habe das Tab zu laden.

Gute Nacht Afrika
Letzte Änderung: 08 Nov 2018 20:08 von Habibi011.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Inka, Topobär, speed66, Logi, Daxiang, Nachtigall, Flash2010, H.Badger, TinuHH, AnjaundStephan
Powered by Kunena Forum