THEMA: Wüste, Wind und der KTP
02 Nov 2018 20:44 #537691
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30. September: Wolwedans, Nach dem Sturm

Nach einer weiteren Sturmnacht, nicht ganz so schlimm wie die Nacht zuvor, konnte das leckere Frühstück die Laune kräftig heben. Allerdings mussten wir zuerst beichten, dass wir nur das Mückengitter in der Nacht geschlossen hatten (nicht die dicke Plane) und so der Sand bis vors Bett geweht ist :whistle: :whistle: :pinch: :blush:

Um 9:00 Uhr trafen wir uns mit 2 Buschmännern zu einem „educational walk“ und liefen etwa eine Stunde durch die Dünen direkt beim Camp. Das war auch völlig ausreichend, denn es war überraschend windstill und schon lustige 32 Grad warm.

Wir fanden einen Yellow Burrowing Skorpion unter einem Stein 1m neben dem Hauptgebäude, einen Hasen in seinem Nest, einen Barking Gecko in einem tiefen Tunnel und einen Maulwurf (Blind Mole), die beiden letzteren ausgegraben von den Bushmännern, so dass es auch Fotos davon gibt.


Yellow Burrowing Skorpion


Man muss schon genau hinsehen!


Das kleine Ding, macht Abends den Krach! Barking Gecko, Männchen


Gelber Hals = Männchen


Nochmal der Größenvergleich


Tok Tokki


Blind Mole

Den Nachmittag verdösten wir auf dem Deck im Schatten, um vier ging es zu einer letzten Rundfahrt mit Sundowner.
Die Runde machten wir zusammen mit einem Schweizer Ehepaar, da deren vorgesehener Guide durch einen Skorpionstich ausser Gefecht gesetzt war. Das Gegengift ist wie überall auch in Wolwedans verfügbar, aber für ein paar Tage ist in so einem Fall Ruhe angesagt.

Es ging über die große untere Ebene, den ältesten Teil der Namib. Hier waren ein Greater Kestrel , Ground Squirrels, Rüppel’s Korhaan mit Kücken und ein paar Zebras zu sehen.




Greater Kestrel (Unser Guide meinte Rock Kestrel, aber da passen m.E. die Farben nicht)








Rüppel's Korhaan, gut getarnt


Immer wieder nett, die Ground Squirrels





Das eigentliche Highlight ist die Landschaft, aber die ist dank des harten Lichtes schwer in Bilder zu fassen.





Ein letzter Sundowner auf Wolwedans, :ohmy: :S





Nach der Rückkehr noch ein letztes 5-Gänge Dinner in Wolwedans, dann sind wir früh ins Bett, da wir einerseits durch den wenigen Schlaf der letzten beiden Nächte, anderseits durch die jetzt bestätigte Heissluftballon Fahrt am nächsten Morgen sehr früh raus mussten.

LG
Andreas
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Letzte Änderung: 02 Nov 2018 23:21 von AndreasG2523.
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04 Nov 2018 07:56 #537798
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1. Oktober: Heissluftballon und Kanaan

3 Uhr 55 klingelt der Wecker, 4 Uhr 15 Abholung durch unseren Guide David und dann Fahrt zum Auto. Dort noch mit einer total verschlafenen Angestellten die Rechnung beglichen und gegen 4 Uhr 45 ging es los.

Man weiss ja, bei Nacht fahren ist gefährlich. Also sehr bedächtig mit Fernlicht unterwegs gewesen. Es Standen Zebras und Oryx auf der Straße und ein Zebra kam von Links angerannt und wollte unbedingt vor dem Kühler über die Straße…. Alles in allem war es sehr anstrengend und freiwillig mache ich das nicht nochmal.

Wir waren 1 Stunde später am Abhol-Treffpunkt, dem „Mirage“, von dem es zum nahegelegenen Sky Namib Gelände ging, wo schon 2 Ballons aufgeblasen und startbereit warteten. Diesmal wurden die Passagiere namentlich auf die beiden Ballons verteilt, so dass es nicht so turbulent beim Einsteigen zuging wie bei unserer letzten Ballonfahrt.























Wir waren eine gute Stunde in der Luft, dann landeten wir etwa 200m vom Trailer entfernt und wurden von fleißigen Helfern auf den Trailer gezogen.








Hier unsere beiden Piloten beim Vorbeimarsch am 2. Ballon

Im Anschluss erfolgte das pompöse Sektfrühstück einschließlich Öffnen der Sektflaschen mit Machete, was in einem Fall gut, im anderen mit einer halbierten Flasche und recht feuchten Klamotten des Hauptdarstellers endete. Da wir diesen Teil der Ballonfahrt nicht unbedingt brauchen, habe ich auf Detailbilder verzichtet. Da wir im Nationalpark gelandet sind, könnten wir uns einen Zettel geben lassen, mit dem wir später wieder in den Park dürften, ohne nochmal Eintritt zu bezahlen. Aber das wollten wir dann doch nicht.



Wir sind diesmal sehr entfernt vom Startpunkt im Sossusvlei gelandet, deswegen dauerte die Rückfahrt ins „Mirage“ entsprechend lang.

Wir machten uns auf die Weiterfahrt auf, hatten aber relativ bald einen Stopp, als wir an einem Fahrzeug mit Reifenpanne vorbeikamen. Ein anderes Fahrzeug mit 2 jüngeren Fahrern stand bereits dort und alle Beteiligten mühten sich mit dem Ansatzpunkt für den Wagenheber am Ford ab, was ich dank einschlägiger Erfahrung dann aber rasch erledigen konnte. Nach ein wenig Geplausche über die Fahrtrouten stellte sich heraus, das Heidi und Günther auch nach Kanaan Retreat unterwegs waren. So verabredeten wir uns für das Abendessen.

Die Zufahrt zur Lodge war ein bisschen schwierig, wenn man sich nicht an die Anleitung des Reisebüros hält. Die Einfahrt ist beschildert, aber nicht zwingend so, dass man das Schild versteht, wenn das Navi sagt noch 12km weiter zu fahren. Nach diesen 12km steht dann eindeutig, dass dies nicht die Zufahrt nach Kanaan ist, sondern nördlich davon. Also genau da, wo wir noch geglaubt haben, dass es falsch ist.

Schließlich gelangten wir zur Rezeption und nahmen unsere Schlüssel entgegen. Die 8 luxury tents liegen oben am Hang zusammen mit einem Restaurant, sozusagen die Schaltzentrale für alles, Aktivitäten buchen, essen, Wäsche abgeben etc.

Die Landschaft ist traumhaft schön, die Küche fantasievoll und sehr gut, das Personal aufmerksam und freundlich. Hier kann man es aushalten.

Da wir ja sehr früh aufgestanden sind, war der Rest des Tages nur noch ausruhen.

LG
Andreas
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05 Nov 2018 21:51 #538052
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2. Oktober: Kanaan, eine N/a´an ku sê Lodge

Es gibt hier eine „photographic“ Aktivität, die leider schlecht beschrieben ist. Und dann wurde sie mir auch noch schlecht erklärt, so schlecht, dass ich es nicht kapiert habe und gesagt, wir machen das anders. Im Nachhinein ein Fehler, da es mit Sicherheit noch besser gewesen wäre.

Die zweite interessante Aussage „We have Wifi here. But with sattelite and it is not working well, if there is wind“ Nun denn, ich brauche wahrscheinlich nicht zu betonen, dass das Wifi nicht nutzbar war, weil es ständig Wind hatte.

Wir hatten zwei volle Tage hier, also entschieden uns, den diesen Morgen gemütlich ohne frühes Aufstehen zu beginnen – also ohne Sunrise Tour. Trotzdem waren wir zum Sonnenaufgang wach. Das Licht ist erst noch fahl und dann steht der Mond als dünne Sichel am Himmel.








Ground Armored Cricket

Danach frühstückten wir deshalb ganz gemütlich, gingen noch auf einen der beiden Aussichtshügel und trafen um 11 Uhr zur Abfahrt zu einem scenic Drive zu den (neuen) Dünen ein. Warum neue Dünen? Weil die sich gerade erst bilden und monatlich größer werden.





Die Fahrt war relativ eintönig bis zu den Dünen. Deren Sand ist irre heiss. Es ist interessant anzusehen, wie die Bäume langsam im Sand versinken.











Danach ging es zu Lunch zurück, und es war Siesta angesagt.


Warum die einen Käfig haben, haben wir nicht verstanden, aber sie könnten auch weg

Bis es zur Sundowner Tour um 5 Uhr losging.
Erst ging es zu den „Stars“ der Landschaft, den toten Akazien. Angeregt durch Bilder im Restaurant sind die meisten davon monochrom gehalten.













Der obligatorische Gin and Tonic zum Sundowner wurde heute an einer sehr exponierten Stelle gereicht.






Kanaan hat eine großartige Landschaft und sehr viel Gras. Leider sind durch Dürre und Jagd auf den Farmen in der Nähe die Tiere sehr sehr scheu und sehr wenige.

LG
Andreas
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08 Nov 2018 20:11 #538413
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3. Oktober: Immer noch Kanaan

Die Nacht zuvor hat es Sterne im Zeitraffer gegeben:


Damit wir nicht zu lange im Bett bleiben können, haben wir eine Sunrise Dünentour gebucht. Um zum Sunrise auf den Dünen zu sein, muss man gut eine Stunde vor Sonnenaufgang losfahren. Die Sonne geht um 6 Uhr 38 auf, hat aber wegen Bergen am Horizont etwas Verspätung.
Der Sonnenaufgang ist ohne Wolken leider wenig spektakulär:








Wenn man sich das so anschaut, stellt sich die Frage, warum eigentlich Sossusvlei? Das hier ist ein sehr schöner Sonnenaufgang im roten Dünensand. Und solange man den geniesst und fotographiert, baut David einen Tisch mit Tee, Kaffee und ein paar Leckereien auf.

Danach geht es entspannt zum Frühstück.

Da es ja zwei Aussichtshügel gibt sind wir auf den anderen hoch. Auch von hier sieht die Lodge sehr schön aus.



Eine 360 Grad Umschau sieht in einem Bild komisch aus, darum sind drei geworden:







MIttags gibt es eine kleine Karte. Der Mighty Burger musste probiert werden:


Wirklich mächtig, und genaugenommen zu viel. Aber als Schwabe "Lieber den Magen verrenkt, als dem Wirt was geschenkt"

Damit der Stress nicht allzu groß wird, haben wir uns für heute nur noch die Cheetah Feeding Tour vorgenommen. Leider war das, verglichen zu Neuras, langweilig, keinerlei Bewegungswille der beiden Hauptdarstellerinnen, nach Annahme des Fleischbollens.















Abends sind wir noch die 40 Höhenmeter auf den Aussichtshügel den Sonnenuntergang bestaunen. Auch ohne Alkohol ganz erträglich.





Das Abendessen war ein Gedicht, vor allem die Nachspeise: Himbeer-Thymian-Gelee mit Pana Cotta.
Warum mein Handy die strahlend weisse Pana Cotta braun darstellt? Ich habe keine Ahnung. Aber die tolle Schichtung ist trotzdem sichtbar. Die Küche war wirklich sehr gut.



LG
Andreas
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09 Nov 2018 21:08 #538525
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4. Oktober: Fish River Lodge

Am Morgen beim Frühstück gibt es ein Feedbackformular. Wir durften Zeuge einer Bewertung zwei Tage vorher werden, die uns zum Fremdschämen gebracht hat. Frau „I had to give you one star less“ Angestellte „Why?“ „Because of the sweet bread. You know, we Germans don’t like sweet bread“ Wir haben die volle Punktzahl für die Küche auf Kanaan gegeben. Was hier geleistet wurde ist toll. Natürlich schmeckt nicht immer alles, aber das liegt ja auch an uns.


Die neue Rezeption von Kanaan

Der Tag war als ganz gemütlicher Fahrtag geplant. Eigentlich wollten wir nicht die B4 nehmen, sondern über C13 und dann die D463 zur Fish River Lodge. Wir kamen aber kaum voran. Was einerseits an meinem Schnupfen lag, der mich seit zwei Tagen plagt, andererseits auch vom vielen Landschaft anschauen. Also sind wir doch die B4 bis zur D462 gefahren, haben der Alten Kalöfen Lodge schonmal Hallo gesagt, dort werden wir nach der Fish River Lodge nächtigen.


An der D707



Und dann waren wir gegen 15 Uhr 30 an der Fish River Lodge angekommen. Die letzten Kilometer sind eine recht spartanische Two Spor Strecke.

Was für eine Aussicht! :woohoo: :woohoo: :woohoo:



Gut, der Empfang war nüchtern und geschäftsmäßig, keinerlei Willkommensgefühl. Aber die Aussicht! Wir bekamen Room No. 20, ganz am Ende der Reihe. Danach nur noch Natur und den Wanderweg zum Aussichtspunkt haben sie auch vom Haus weg verlegt, so dass man nur einen Nachbarn und sonst nichts hat.



Vor der Hütte


360 Grad Panorama, externer Link

Das Zimmer innen


360 Grad Panorama, externer Link

Die Fish River Lodge ist die einzige, die direkt am Canyonrand gebaut ist und wo man von allen Zimmern und dem Haupthaus eine ungestörte Sicht in den Canyon hat. Der Fish River Canyon ist der zweitgrößte Canyon (nach dem Grand Canyon, USA) der Erde.







Da wir durch Hitze, frühes Aufstehen, stürmische Nächte und eine Erkältung etwas Schlafdefizit hatten, sind wir früh ins Bett und haben sehr gut geschlafen. Aber nicht ohne den Zeitraffer aufzubauen:

Sonnenuntergang


Sterne bis zum Morgen


LG
Andreas
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Letzte Änderung: 09 Nov 2018 21:09 von AndreasG2523.
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10 Nov 2018 15:45 #538592
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5. Oktober Fish River Lodge

Der gute Schlaf ging natürlich nur bis kurz vor Sonnenaufgang. Die Sonne geht auf der gegenüberliegenden Canyonseite auf. Also praktisch auf der Terrasse. Das muss man doch versuchen zu fotographieren, ausserdem musste das Zeitrafferequipment wieder heimgeholt werden von der nächtlichen Aktion.


Sonnenaufgang

Nach dem Frühstück sind wir mit leichtem Gepäck, aber ohne 360 Grad Ausrüstung zu einem Morgenspaziergang zum Aussichtspunkt gestartet.











Nach der Rückkehr das Fotoequipment getauscht und wieder ein paar hundert Meter auf den ersten Hügel. Hier gibt es dann diese zwei Panoramen:

Einsamkeit

360 Grad Panorama, externer Link

Die Lodge von der Kante schräg gegenüber

360 Grad Panorama, externer Link

Am Nachmittag gesellen sich ein paar Siedelweber und Glanzstare um die Hütte









Die Sundownertour stellte sich als super Entscheidung heraus, mit dabei war ein älteres Ehepaar mit ihrem Piloten, dem Bruder von Friedhelm von Seydlitz (wir waren zweimal auf der Gäste- und Jagdfarm „Immenhof“ bei Omaruru). Also gleich ein bisschen ausgetauscht über Freddie und Familie. Wir sind 2 wunderschöne Aussichtspunkte angefahren, schon das hat die Tour lohnenswert gemacht.






Der Abstieg in den Canyon, nur mit Guide erlaubt und nichts für schwache Nerven







Hier endet auch der landschaftliche Schwerpunkt der Reise. Die nächsten zwei Tage sind eigentlich nur dafür da, an die südafrikanische Grenze zu fahren und vorher Vorräte für die Selbstversorgung zu beschaffen.

Fish River Stars


LG
Andreas
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Letzte Änderung: 10 Nov 2018 15:47 von AndreasG2523.
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