19.09.2018: Etosha NP: Okaukuejo – Mushara Outpost
Gegen 7 Uhr machen wir uns bei milden 17°C auf den Weg nach Okondeka und sehen dabei Weißrückengeier, Gnus, Springböcke, Schakale, Hasen, Raubadler,
Oryx, Strauße, Steppenfalken, Zebras, Schildraben, Kronenkiebitze, Ameisenschmätzer, Trauerdrongos, Rotscheitellerchen und Weißflügeltrappen. Bei Okondeka entdecken wir Schildraben, Oryx, Gnus, Strauße, Springböcke, Schakale, Giraffen, Waffenkiebitze und sechs Löwen. Leider befinden sich die meisten Tiere weit entfernt auf der Pfanne und lassen sich teilweise nur mit dem Fernglas beobachten. So machen wir uns dann auch langsam auf den Rückweg. Nachdem wir unsere Kaution abgeholt haben, verlassen wir gegen 9 Uhr Okaukuejo. Die Fahrt zu unserer nächsten Unterkunft verbinden wir mit einer ausgiebigen Pirschfahrt. Auf dem Weg nach Nebrownii zeigen sich uns Zebras, Gnus, eine Fuchsmanguste, Springböcke, Riesentrappen und Kronenkiebitze. Bei Nebrownii stehen, außer Oryx und Springböcken, schon mehrere Autos. Grund dafür ist eine Löwin, die sich aber schon auf dem Rückzug befindet.
Wir halten erst gar nicht am Wasserloch an, sondern fahren gleich zur Brücke und erwarten die Katze dort.
Nachdem sie in ihrem Bau verschwunden ist, fahren wir weiter und entdecken dabei Springböcke, Oryx,
Strauße, Kapkrähen, Weißflügeltrappen, Gelbbauchgirlitze, Trauerdrongos. Den Abstecher nach Homob hätten wir uns sparen können. Die ca. 5 km lange „Homob-Pad“ ist eine einzige Rüttelpiste mit z.T. recht tiefen Löchern und am Wasserloch zeigt sich lediglich ein Springbock und Rotkopfamadinen. Auf dem Weg via Sueda
nach Charitsaub sehen wir Steinböckchen, Oryx, Red Hartebeester, Maskenbülbüls, Riesentrappen, Sabotalerchen,
Giraffen, Gleitaare und Strauße. Bei Charitsaub
beobachten wir Gnus, Springböcke, Kapkrähen und Waffenkiebitze. Mit Zebras,
Oryx, Gnus und Weißflügeltrappen geht es weiter nach Salvadora.
Rund ums Wasserloch entdecken wir Zebras, Springböcke, Red Hartebeester, Kapkrähen, Waffenkiebitze, Rotnackenlerchen, Schwalbenschwanz-Bienenfresser, Rotschnabelenten und, nur mit dem Fernglas zu erkennen, ein Spitzmaulnashorn. Gegen 12 Uhr machen wir bei 34°C eine kurze Pause in Halali und fahren dann weiter nach Goas.
Fortsetzung folgt!
Gute Nacht & ein schönes Wochenende
Konni