THEMA: Namibia 2018 „Three lovely Ladies on Tour No 11“
28 Nov 2018 18:07 #540822
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27.09.2018: Jackalberry Tented Camp (Fortsetzung)
Um 16 Uhr fahren wir mit zuerst ein Stück mit dem Auto zum Boot. Knapp 10 Minuten heißt es Leinen los! Während der Bootsfahrt auf dem Kwando-Linyanti entdecken wir Zwergbienenfresser,



Schlangenhalsvögel, Scharlachspinte, Zwerggänse,



Hagedash Ibisse, Schwarzkehlchen, Hammerköpfe, Gleitaare, Elefanten,











Impalas, Graukopfrostgänse, Sichelhopfe, Red Lechwes,





Purpurreiher, Mangrovenreiher, Krokodile, Gebänderte Uferschwalben,













Fortsetzung folgt!

LG Konni
Letzte Änderung: 28 Nov 2018 18:09 von Daxiang. Begründung: Bilder einfügen
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29 Nov 2018 20:51 #540973
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27.09.2018: Jackalberry Tented Camp (Fortsetzung)
Weißstirnbienenfresser bei ihren Nisthöhlen,



Malachitfischer, Schreiseeadler, Graufischer, Klaffschnäbel, Gabelracken, Warzis, Nilwarane, Kuhreiher, Gelbschnabel-Madenhacker, Cabanis Weber,



African Jacanas, Riedscharben, Bradfield’s-Tokos und Hippos.













Während die Elefanten teilweise sehr nahe ans Boot kommen, zeigen sich die Zwerggänse leider nur aus großer Entfernung.







Unterwegs gibt es Bier, Savanna und Softdrinks, sowie selbstgemachte Chips und Salzstangen. Gegen 18:30 Uhr sind wir wieder im Camp. Nach einer schnellen Dusche ruft der Gin Tonic. Um 19:30 Uhr gibt es zum Abendessen Selleriecremesuppe, Kingclip mit Reis und Gemüse, sowie zum Nachtisch Applecrumple mit Vanillesoße. Das Restaurant und überhaupt der ganze Mainbereich sind sehr knapp bemessen und nicht gerade gemütlich. Da hat uns die Nkasa Lupala Tented Lodge schon besser gefallen, zumal man dort auch viel näher am Wasser ist. Aber leider war die ja schon vor Monaten ausgebucht. Nach dem Essen werden wir zu unserem Zelt gebracht. Als Silke ins Bett will, entdeckt sie einen kleinen Skorpion am Moskitonetz.



Mit Hilfe von 2 Wassergläsern fange ich den Skorpion ein und bringe ihn unbeschadet ins Freie.

LG Konni
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30 Nov 2018 12:45 #541034
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28.09.2018: Jackalberry Tented Camp
Um 6 Uhr starten wir mit Guide Robson zu einer Pirschfahrt im Nkasa Rupara (Mamili) Nationalpark. Während der Fahrt entdecken wir Büffel, Gabelracken,



Waffenkiebitze, Baumhopfe, Rotschnabelfrankoline,



Angola Mönchskuckuck, Bronzeflecktauben,







Sporngänse, Red Lechwe,









Langzehenkiebitze, Stelzenläufer, Riedböcke,



Graubülbüls, Heilige Ibisse, Hagedash-Ibisse, Trauerdrongos, Silberreiher, Graufischer,



Elsterwürger, Klaffschnäbel, Löffler, Edelreiher, Riesentrappe,



Riesenglanzstare, Rotschnabeltokos,



Sekretäre, Rotschopftrappen,



Hippos, Impalas, Elefanten,







Elsterdrosslinge, Zweifarbenwürger, Kampfadler,



Senegalkuckuck, Rotbauchwürger, Weißbürzeldrosslinge, Sichelhopfe, Swainson’s Frankoline, Gnus, Warzis,



Paviane, Kudus, einen Braunen Schlangenadler, Weißrückengeier,



Strichelracken, Schreiseeadler, Grautokos und Raubadler.



Auch hier fällt uns leider wieder auf, dass die meisten Gäste sich anscheinend nur für die großen Tiere interessieren, denn auch Robson fährt zunächst achtlos an Vögeln vorbei. Wir machen ihn dann darauf aufmerksam, dass wir uns für alle Tiere interessieren und, wenn möglich, auch fotografieren wollen. Robson gibt sich zwar sichtlich Mühe, hat aber, zumindest was das Federvieh betrifft, nicht so viel Ahnung. Als er uns stolz einen Swainson’s Francolin präsentiert, legt selbst Silke ein Veto ein und erklärt, dass das ein Red-billed Francolin ist. Nach einer kurzen Pause mit Kaffee und Keksen machen wir uns auf den Rückweg.

Fortsetzung folgt heute Abend!

LG Konni
Letzte Änderung: 30 Nov 2018 12:51 von Daxiang. Begründung: Bilder einfügen
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30 Nov 2018 23:04 #541076
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28.09.2018: Jackalberry Tented Camp (Fortsetzung)
Gegen 8:45 Uhr sind wir wieder im Jackalberry Tented Camp. Nach dem Frühstück steht Wäsche waschen, Körperpflege, Buchführung und Relaxen auf dem Programm. Von unserer Terrasse aus beobachten wir Warzis,





Impalas, Riesenglanzstare, Schreiseeadler und Graurücken-Camaropteras. Später erkunde ich noch etwas das Gelände und schaue eine ganze Zeit den Goldbug-Papageien im Leberwurstbaum zu.







Um 16 Uhr fahren wir mit Robson und 6 weiteren Gästen zum Boot und starten dann zu einer weiteren Bootstour auf dem Kwando-Linyanti. Anders als am Vortag sind unsere Mitfahrer diesmal nur an Elefanten und Hippos interessiert und Robson ist das scheinbar ganz recht. Während unsere Mitfahrer jeden Elefant mit verzückten Ahs und Ohs laut kommentieren,









versuchen Silke und ich, auch den anderen Tieren, wie Zistensänger, Zwergbienenfresser, Gabelracken, Nachtreiher, Waffenkiebitze, Mangrovenreiher, Riedscharben,



Schlangenhalsvögel, Wassertriele, African Jacanas,





Schreiseeadler, Negerrallen, Libellen,



Paviane, Kuhreiher, Red Lechwes,



















Fortsetzung folgt!

Gute Nacht!
Letzte Änderung: 30 Nov 2018 23:07 von Daxiang. Begründung: Bilder einfügen
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01 Dez 2018 22:15 #541133
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28.09.2018: Jackalberry Tented Camp (Fortsetzung)
Riesenfischer,





Edelreiher, Silberreiher



und Klaffschnäbel







genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Außer bei den Elefanten hält Robson gerade noch mal bei einem Riesenfischer. Ich bin so frustriert, dass ich zum Teil das Fotografieren ganz einstelle und ein paar bissige Kommentare abgebe. Das hat zur Folge, dass Silke mich für jeden bösen Kommentar zu 10 € Strafe in die Reisekasse verdonnert. Da es an Bord auch nur Bier, Savanna und Softdrinks gibt, kann man sich das Ganze noch nicht einmal schöntrinken. Zu guter Letzt fotografiere ich dann doch weiter – die Elefanten können ja schließlich nichts für die Hummeldumms und den unmotivierten Guide! Bei einem der Elefanten fällt uns ein schiefgewachsener Stoßzahn auf.





















Gegen 18:30 Uhr sind wir wieder im Camp. Als Katy wissen will, wie uns die Bootstour gefallen hat, bekomme ich schon einen warnenden Blick von Silke. Aber ich bin ein sehr ehrlicher Mensch und handle mir mit der Antwort gleich noch mal 30 € Strafe ein. Gut, dass wir uns mittags schon ausgiebig der Körperpflege gewidmet haben, so reicht nun eine Katzenwäsche aus. Der Gin Tonic ruft – besser gesagt er schreit! Den Rest des Abends hab ich verdrängt, ich habe noch nicht mal aufgeschrieben was es zu essen gab. Aber ein kulinarisches Highlight war es bestimmt nicht, sonst könnte ich mich daran erinnern.

LG und einen schönen Sonntag
Konni
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02 Dez 2018 20:28 #541234
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29.09.2018: Jackalberry Tented Camp - Shametu River Lodge
Nach dem Frühstück verlassen wir um 8 Uhr, bei 24°C, das Jackalberry Tented Camp und den Park und fahren die ca. 25 km zurück nach Sangwali. Unterwegs entdecken wir Kudus,



Impalas,



Warzis, Riesenglanzstare, Gabelracken, Elsterwürger,



Bronzeflecktauben, Tauben, Rotschulter-Glanzstare, Swainson’s-Frankoline,



Rotschnabeltokos, Elefanten,



Rotschnabel-Frankoline, Grautokos, Rotschopftrappen,



Paviane, Schreiseeadler, Senegalkuckuck, Scharlachspinte und Wasserböcke. Bei mittlerweile 30°C erreichen wir gegen 9:15 Uhr Sangwali. Auf der C49 geht die Fahrt weiter, durch den Mudumu Nationalpark, nach Kongola (ca. 75 km). Dabei sehen wir Rotschnabeltokos, einen Braunen Schlangenadler, Rotschulter-Glanzstare, Gabelracken, Zebras, Grautokos, Rinder und Ziegen. Nach einem Tankstopp in Kongola fahren wir gegen 10:20 Uhr auf der B8 weiter nach Divundu (ca. 200 km), das wir gegen 12:30 Uhr, bei 33°C und bewölktem Himmel, erreichen. Nach ca. 7 km auf der C48 biegen wir am Shametu River Lodge Schild nach links ab und erreichen bald den Eingang zur Lodge. Von der Größe der Anlage sind wir im ersten Moment ein wenig geschockt. Nach der Anmeldung an der Rezeption besprechen wir auch noch gleich unsere gebuchten Aktivitäten für den nächsten Tag. Morgen früh geht es in den Buffalo Park und am Nachmittag steht die Sundowner Bootstour auf dem Programm. Nachdem das alles geklärt ist, werden wir zu unserem Luxury Tent (Nr. 15) gebracht. Das schöne Zelt ist auf Stelzen am Ufer des Okavango gebaut und hat eine große Terrasse.







Einziger Nachteil, wir haben das erste Zelt, direkt neben der Poolbar und sitzen so etwas auf dem Präsentierteller. Nachdem wir etwas auf der Terrasse relaxt und dabei Hippos, Wellenastrilde, Graubülbüls und Weißbürzeldrosslinge beobachtet haben, fahren wir um 15:00 Uhr zum Mahango Park. Bei der Anmeldung erzählt uns die nette Dame, dass ca. 3 km von hier ein Leopard im Baum entdeckt wurde. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen und fahren auf der westlich verlaufenden Pad entlang und scannen dabei die Bäume ab. An einem großen Baum, direkt an der Pad, entdecken wir zuerst ein Auto und beim Blick in den Baum auch die Leopardin.



















Sie liegt sehr fotogen auf dem Baum und wir entscheiden uns, den Nachmittag hier zu verbringen. Während die Leopardin ab und zu mal ihre Position verändert, kommt immer mal wieder kurz ein Auto vorbei. Nachdem dann auch noch ein paar Impalas kommen, haben wir die Hoffnung, dass die Katze den Baum verlässt. Aber leider tut sie uns nicht den Gefallen. Die Impalas haben mittlerweile die Gefahr bemerkt und ziehen sich ins dichtere Buschwerk zurück. Nach gut 90 Minuten machen wir uns langsam Richtung Ausgang und entdecken dabei Impalas, Kudus, Warzis, Angola Schmetterlingsfinken, Graulärmvögel und Rotschnabeltokos. Um 17:30 Uhr verlassen wir den Park und fahren zur Shametu River Lodge zurück.





Nach einer erfrischenden Dusche gehen wir zum Hauptgebäude und gönnen uns einen Gin Tonic. Dabei lernen wir nicht nur die zwei Golden Retriever Haushunde Nana und Nini sondern auch den Chef Deon kennen. Er ist ganz überrascht als er von unserer Leosichtung hört und lässt sich die Bilder zeigen. Die gefallen ihm so gut, dass er überlegt an einer Wand besondere Fotos von Gästen aufzuhängen. Im Restaurant sind die Tische mit Zelt bzw. Zimmernummer markiert. Zur Vorspeise wird eine Tortilla Rolle serviert außerdem kann man sich am Salatbuffet bedienen. Als Hauptgericht stehen Rumpsteak mit Rotweinsoße, Kartoffelgratin und Gemüse oder Seehechtfilet mit Zitronenbutter, Reis und Gemüse zur Auswahl und zum Nachtisch gibt es Mint Tarte. Der Service ist sehr gut – nach jedem Gang wird man gefragt ob der nächste Gang gleich serviert werden soll, oder ob man noch etwas warten möchte. Auch „Sonderwünsche“ sind kein Problem, was für mich als „No Cheese Fraktion“ besonders angenehm ist. Satt und zufrieden gehen wir zu unserem Zelt.

LG Konni
Letzte Änderung: 02 Dez 2018 20:33 von Daxiang. Begründung: Bilder einfügen
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