THEMA: Reisebericht Namibia - Chobe - Juli / August 2017
23 Jul 2018 17:39 #526913
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Uups ... irgendwie wurden die Bilder nicht mit hochgeladen. :unsure:

Dann die Bilder hier nochmal extra, aber in zwei Beiträgen, falls es zufiele waren.

Bei Buffalo Electric:











Straße im Caprivi zur Shametu Lodge:




Campsite:





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23 Jul 2018 17:42 #526914
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Die Lodge:











Endlich hat es geklappt. ;)
Anhang:
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Letzte Änderung: 23 Jul 2018 17:46 von Andaria. Begründung: Bilder wurden nicht hochgeladen.
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24 Jul 2018 14:22 #526970
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Hallo Karin,

schön, dass du mitliest. :cheer:

Die Bootstour beim Chobe River Camp wird als Birdcruise angeboten und das ist sie vornehmlich auch. Der Guide schien uns sehr kompetent zu sein, jedoch sind wir keine Ornithologen. ;) Natürlich haben wir auch andere, also Säugetiere gesehen, insbesondere Wasserböcke, aber Elefanten nur vom Weiten, da sie auf der Botswanischen Seite waren und das Boot die Grenze nicht überfahren durfte. Also, wenn du die Bootsfahrt wegen Elefanten und anderer Säuger machen möchtest, dann könntest vielleicht Pech haben und keine zu Gesicht bekommen, da sie sich da evtl. aufhalten, wohin das Namibianische Boot nicht fahren darf. Aber vielleicht ist es ja jemand anders ergangen. Zur Vogel- und Hippobeobachtung war die Tour prima.

LG von Andrea
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24 Jul 2018 22:13 #527010
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Hallo Andrea, freue mich deinen Bericht zu lesen. Wir sind auf einer ähnlichen Tour zwischen Etosha und Kasane. Freue mich auf den weiteren Bericht. VG Usha
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25 Jul 2018 18:10 #527106
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@ CuF
Gell, Friederike, in der Shametu ist es echt schön.

@Usha
Seid ihr schon unterwegs oder werdet ihr erst noch losfahren?

Weiter geht‘s mit dem Bericht:
Von der Shametu Lodge ging es dann also weiter nach Kongola zu Dans Mavunje Camp.

Zuerst aber ging es noch durch den Mahango Park, wo wir noch ein paar Antilopen und Strauße beobachten konnten. Dann noch schnell getankt und im Hombe Markt etwas eingekauft (dort gab es sogar einen Geldautomaten), und weiter ging es die B6 immer schnurgeradeaus.



In Kongola biegt man dann auf die C49 ab bis zu einem kleinen grünen Schild, dann über eine sandige 4x4 Strecke zu Dans wunderbarem Camp. Wir campierten auf dem Platz 2 mit Blick auf‘s Wasser.
Blick vom Zelt auf das Wasser:



Bei Tageslicht:





Noch schnell etwas auf der Grillstelle gegrillt und dann müde bei Hippogegrunze in den Schlaf gefallen. Morgens wurden sanft durch das Gezwitscher der Vögel oder auch mal durch lautes Rufen eines Coucals geweckt. Nachts war es schon sehr abenteuerlich auf die Toilette zu gehen, da man ja dort die Begegnung eines Hippos nicht ausschließen kann, da es ein unbefestigtes Camp ist. Also, immer erst mit der Taschenlampe alles ausleuchten, ob die Luft rein ist. :laugh: Dan hat aber eine super Nachtwache, die es jedesmal mitbekam, wenn wir rausmussten und uns ansprach. So waren wir beruhigt (die Nachtwache nutzte die Nacht nicht zum Schlafen), insbesondere da Dan uns erzählt hatte, dass ein paar Tage zuvor sechs Löwen sich nachts im Camp aufhielten. Da ist eine Nachtwache schon Gold wert.







Wir fanden die Campsite 2 und 1 am Besten, beide haben einen tollen Ausblick auf den Arm des Kwando. Jedoch lagen auf der 1 die Boote, so dass man, wenn man die Bootstour machen wollte, über die Campsite 1 laufen musste.




Im Übrigen ist die Bootstour, egal in welcher Länge, total zu empfehlen. Wir haben die Halbtagestour am Nachmittag gemacht. Dan ist ein super Typ.
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31 Jul 2018 15:34 #527736
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So, dann geht‘s endlich weiter mit dem Bericht. Langes Wochenende mit Familienfeierlichkeiten :silly:

Auf der Bootstour mit Dan gab es allerlei zu sehen und Wissenswertes zu erfahren. Dans Camp liegt an einem Seitenarm des Kwando. Um diesen beschiffbar zu halten, muss er den Arm immer wieder von Reet befreien, das wie Insel auf dem Wasser schwimmt und so die Fahrrinne verstopft. Die Elefanten tragen ihr Übriges dazu bei, dass das Reet wieder den Weg versperrt. Dan musste also raus aus dem Boot und die schwimmenden Wegversperrer zur Seite schieben, damit das Boot auch durchkam.







Hippos gab es auch, aber in einem gebührenden Abstand.






Dan erzählte auch, dass er niemals eine Mokoro-Tour unternehmen würde, da Hippos einfach zu gefählich wären und absolut kein Problem hätten, ein Mokoro umzuschmeißen. Wenn man meine Bilder mit den Drohgebärden der Hippos sieht, kann man sich leicht vorstellen, wie schnell diese ein Mokoro umschmeißen könnten. Hippos wollen halt nur ihre Herde schützen.

Ein paar Vögelchen gab es auch zu sehen. Hier Hammerköpfe:





Dan schilderte uns noch ein Unglück von einem Safariwagen der Namushasha River Lodge voll mit Touristen, den eine Elefantenkuh angegriffen hatte. Er erklärte den Vorfall so, dass im Bwabwata National Park noch viele Elefanten von Wilderern gejagt werden und so die Kuh das Vertrauen in Menschen verloren hätte und trotz des Sicherheitsabstands das Fahrzeug angegriffen und umgeworfen hatte. Es wurde aber wohl niemand schwer verletzt.
Von Dans Mavunje Camp ging es dann weiter nach Botswana ins Senyati Safari Camp bei Kasane.
Vorher waren wir noch bei Mashi Crafts. Tolle Korbwaren und ein tolles Projekt.


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Letzte Änderung: 31 Jul 2018 15:47 von Andaria. Begründung: Etwas vergessen.
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