THEMA: Allen Ernstens...
20 Sep 2018 16:59 #533128
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  • Gromi am 20 Sep 2018 16:59
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So, liebe Mitfahrerinnen und Mitfahrer, ich hoffe ihr habt meine kreative Verschnaufpause gut genutzt und euch auch inzwischen von möglichen fatalen Folgen eines übermässigen Alkoholgenusses erholt, eure Pausenbrote genossen und euch an dem inzwischen gemässigten Endsommertemperaturen erfreut.
Wer will, bitte einsteigen, Türen schliessen und weiter geht's folgendermassen:

Alsdann standen wir um 16 Uhr vor dem Tor zum
Tiaan's Camp



wir taten was von uns verlangt wurde



Natürlich erwarteten wir nicht gerade ein Empfangskomitee, aber wenigstens ein Schild welches uns zu einer Anmeldung weisen würde. Doch da gab's nix. Wir fragten einen müssig dahin schlendernden, seinem Übergewändli nach Campmitarbeiter. Dieser meinte, wir könnten uns einen Platz selber aussuchen. Da wir ja eine Reservation und schon bezahlt hatten, machten wir uns aber trotzdem auf die Suche nach der Rezeption. Wir fanden dann ein grösseres Gebäude mit einem Restaurant und hinter dessen Theke einen missmutigen Mann, welcher nach einem kurzen Blick auf einen Zettel, uns zu der CS2 schickte.



Diese war gefühlt ein Jahr lang nicht geputzt worden und wir machten uns erst einmal an's Saubermachen.
Danach gingen wir auf Inspektionstour. Wir fanden ein ordentliches Waschhüsli



sanitären Einrichtungen deren Design mich ein bisschen an Hundertwasser erinnerte





zwei Duschen in denen gut eine Grossfamilie Platz hatte



Eine praktikable Laundry



ein Planschbecken



und eine Aussichtsterrasse über dem Restaurant



von der erst einmal nur etwas Nutzvieh zu erblicken war



mit Sitzmöbeln in die man gut hinein, aber schlecht wieder heraus kam.
Am Abend grillierten wir uns ein feines Rindssteak, assen dazu einen Tomaten-Gurkensalat und beendeten den Tag bei einem Glas Rotwein.

Den nächsten Tag verbrachten wir nach einem ausgiebigen Frühstück (lt. meiner Tagebuchaufzeichnungen) mit herum chrömern.
Die Laune vom Chef (habe leider seinen Namen vergessen aufzuschreiben) hatte sich inzwischen verbessert und wir unterhielten uns mit ihm einige Zeit. Er erzählte uns, dass seine langjährige Partnerin ihn hatte sitzen lassen und er allein momentan mit allem etwas überfordert wäre.
Die Terrasse vom Restaurant hatte er schön gestaltet und sehr kreativ dekoriert das Leergut entsorgt







Auf und von der Aussichtsterrasse gab es ausser ein paar sich in den tiefen Polstern langweilenden kanadischen Campern und grasenden Nutzvieh nichts weiter zu sehn. So vertrödelten wir den Rest des Tages am Platz mit lesen, Fotos sichern und Tagebuch schreiben.
Zum Znacht gab es Chili con Carne und Rotweinreste.

Am Sonntag, den 22. April
war 6.30 Tagwacht und wir machten uns nach einem heissen Aufwärmtee (es waren frische 12°) und einem Müesli gegen 8.40 auf den Weg zu unserer sechstägigen Tour durch das CKGR.
In


suchten wir eine Tankstelle. Nach einiger Zeit des herumhüenerns, dreimal im Ort umkehren und endlich einen netten Einheimischen trafen, der uns den Weg wies, fanden wir sie.
Ein kleines Gebäude, eher Schuppen mit zwei Tanksäulen davor. Wir füllten unseren Tank für 400 Pula und schauten uns nach einer Zahlmöglichkeit um. Vor dem Schuppen sassen zwei Männer gemütlich auf einer Bank und bequatschten irgendetwas Wichtiges. Da wir immer noch keine Pula hatten, fragten wir, ob sie auch CC akzeptieren. Ihr "Selbstverständlich" hatten wir nicht erwartet, fragten gleichzeitig nach einem ATM im Ort, aber da gab es keinen. Der Kassierer bot uns an, unsere noch benötigten 600 Pula auf seine Rechnung zu nehmen und sie uns cash in die Hand zu geben. So waren wir wieder flüssig und die Abrechnung unserer CC später zu Hause stimmte perfekt. Sowas nennt man Dienst am Kunden auch im hintersten Winkel dieser Erde!
In einem kleinen und einzigen Tante-Emma-Lädeli kauften wir noch ein paar Kleinigkeiten ein, versorgten uns mit Wasser und Holz und machten uns gegen 10.30 Uhr auf in Richtung


kamen an diesen


und jenen


Auch an solchen


und Ernst war froh, dass er in Maun zum Coiffeur gegangen war.
Auf einer relativ gut zu fahrenden Sandpiste


standen wir um 12 Uhr am Gate


Alles war mit unserer Reservation in Ordnung und wir fuhren in Richtung Leopard Campsite CKSUN 01.
Kurz nach 15 Uhr erreichten wir
unsere Niederlassung

Leopard CKSUN01



Der Platz machte einen recht verlotterten Eindruck. Die Feuerstelle war zerbrochen und die Platten um die zwei Ablutionsblocks lagen kaputt durcheinander.
Nachdem wir den Camper installiert, die Möbel aufgestellt und den Feuerplatz präpariert hatten, genehmigten wir uns erst mal ein gepflegtes kühles Bier.
Wir schauten uns um und genossen die Stille und Einsamkeit.
Später grillten wir uns ein feines T-Bone-Steak, assen Rüebli-Kartoffelgemüse und genossen einen guten Schluck Rotwein dazu.
Um 20 Uhr war dann Nachtruhe angesagt, mit der Betonung auf Ruhe. Kein Mucks störte uns.
Am anderen Morgen bei sehr frischen 9°, versuchten wir uns mit heissen Tee, dicken Trainer und der noch schwachen Sonne zu wärmen.
Dabei wurden wir beobachtet


Dann brachen wir zu einer morgendlichen Rundfahrt auf und genossen die wärmespendende Autokabinenheizung.
Auf leicht sandigen Wiesenwege


überraschten wir flüchtige Springbockherden


welche ihrem Namen alle Ehre machten


Ein einsamer Oryx schaute nur mal kurz vom grasen auf


und eine kleine Herde Büffel hatte aber nichts mit fotografieren lassen am Hut und verschwand blitzartig.
So fuhren wir wieder zurück, frühstückten ausgiebig, besorgten diverse Hausarbeiten und relaxten bis zum Nachmittag.
Auf unserer spätnachmittäglichen Rundfahrt um den Leopard Pan begegnete uns eine Familie Erdhörnchen, die fleissig herumwühlten


Einer präsentierte uns voller Stolz seinen schönen Sonnenschirm


diesem Jüngling fiel das ewige herum stehen ziemlich schwer


Ansonsten meinten wir ganz allein als menschliche Spezies im riesen Areal der Kalahari zu sein. doch zu unserer Überraschung kam uns tatsächlich ein Fahrzeug entgegen. Es war ein junges Pärchen Biologiestudenten aus München welches Studiums halber die Gegend durchstreifte.
Zurück im Camp machten wir uns einen leckeren Käse-Tomaten-Schinken-Zwiebel-Toast auf dem Gill und gingen früh unter die Decke.

Am nächsten Morgen erwarteten uns wärmere 10°, strahleblauer Himmel und ein gwunderiger einsamer Impala


und Ernstens Lieblingsvogel


Nach einem Aufwärmtee packten wir zusammen und fuhren kurz vor acht in Richtung Passarge Valley.
Wir entdeckten ausser diversen Sprinbock- und Impalaherden auch ein paar sehr scheue Oryxe.
dieser Langhälsler gab sich redliche Mühe seinen langen Hals in mein Breitformat zu zwängen


Gnuherden trampelten panisch davon und Riesentrappen verschwanden schnell im hohen Gras.
Und wie es der Zufall so will, begegneten wir zum zweiten Mal in dieser menschleeren Gegend dem jungen Münchner Pärchen.
Kurz nach Mittag erreichten wir unser nächstes Domizil

Passarge Valley CS3
einen sehr grossen und schönen Platz, gepflegt und sauber.


und es war gerade Waschtag
Die sanitären Anlagen sahen auch ganz ordentlich aus.
Im Hintergrund zu sehen


Kleine Bemerkung zum vordergründigen Stillleben: so sah es nicht immer bei uns aus und die Flasche stand rein zufällig rum!
So sahen die Geschäftshäuser von innen aus


wobei diese mit einem richtigen Duschkopf ausgestatt eher komfortabel war. Normal hing da eine leere Colabüchse mit durchlöchertem Boden.
Wenn man Duschen wollte, musste der hängende Eimer heruntergekurbelt, mit mitgebrachtem Wasser gefüllt und wieder hochgekurbelt werden.
Wir unterliessen diese Übung.
Das Klo


war etwas für wagemutige, hartgesottene oder sonst nur für stehende Geschäfte zu gebrauchen.
Im Camper überraschte uns ein fast abgetauter Kühlschrank mit entsprechendem Wasserpegel. So war meine Tagesjob klar! Ernst kümmerte sich um den Abwasch.
Zum Znacht gab es Resteessen und eine ganze Flasche Rotwein (die hatten wir uns redlich verdient!)

Der Morgen am 25.April
überraschte uns mit kuscheligen 18° und einem Sonnenaufgang zum niederknien!


wir machten uns nach dem Morgentee gegen viertel vor Acht auf die Fahrt zum Passarge Wasserloch.
Wir fuhren durch eine fantastische Gras- und Steppenlandschaft



Auf dem Weg trafen wir auf zwei Schakale, wovon der eine es sich in einem Elefantenhaufen gemütlich gemacht hatte und der andere offensichtlich auch wollt aber nicht durfte.



Von Weiten sahen wir schon dass wir nichts, also zumindest keine grossen Tiere sehen würden.
Dafür erwarteten uns grosse Schwärme von Vögeln, welche ständig hin und wieder weg flogen.
Besonders gefielen mir diese Rotkäppchen



Wir beobachteten einsame Oryxe und nach Beute spähende Räuber




Zurück am Platz stellte sich Ernst einer (im Tagebuch als "Kraftübung" notiert!) grossen Aufgabe "wie bediene ich, wenn nötig, einen Kompressor".
Ihr seht, wir waren immer noch ohne luftregulierende Massnahmen unterwegs!
Ich wollte mich nicht einmischen, doch als ich nur sein ständiges leises Fluchen aber kein Kompressorengeräusch hörte guckte ich mal hin. Meiner weiblichen Logik folgend suchte ich nach einem Schalter (logisch!), fand ihn im Inneren des Autos dort wo der Kompressor installiert war. Dann war alles gut!
Den Rest des Tages verbrachten wir mit relaxen und unsere wechselnden Besuchern zu beobachten
zum Beispiel ein Langschwänzler im Scherenschnittmodus


diesen Eiligen


oder diese Durstigen


Zum Znacht gab es eine lecker Boerewors vom Grill, gegrillte Zwiebeln, Toast und Bier und um 20 Uhr befanden wir uns bereits im Schlafmodus.

Am Donnerstag, den 26.April
war es am Morgen wieder mit 9°erfrischend kalt.
Nach dem obligatorischen Morgentee und Müesli machten wir uns gegen viertel nach acht auf in Richtung

Piper Pan
auf wechselnden Fest- und Tiefsandpisten




durchfuhren wir eine immer grüner werdende Graslandschaft.


Es blühte teilweise üppig am Wegesrand


und wir wurden argwöhnisch beobachtet




Nach der CS Tau2 kam uns ein Jeep mit bewaffneten Uniformierten entgegen und sie erzählten uns, dass sie in Sachen Wilderer unterwegs waren.
Ein etwas gestresstes australisches Paar in einem Pickup begegnete uns. Sie hatten unterwegs schon zwei Mal einen Platten und somit kein Reserverad mehr und hofften so bis Ghanzi durch zu kommen. Wir waren heilfroh solch einem Ungemach bisher entkommen zu sein und unserem Vermieter dankbar um die sechs neuen Reifen.
Nach dem Phokoje Pan erwartete uns eine mühsame Schüttelpiste und ich war hauptamtlich damit beschäftigt mich einigermassen auf dem Sitz zu fixieren. An fotografieren war da nicht zu denken. So musste ich später die vielen grossen und kleinen Herden von Gnus, Springböcken, Oryxe, Kuhantilopen und viele Schakale, Erdhörnchen, Geier und Raubvögel in meinem Gedächtnis, sprich Tagebuch verewigen.

Als wir endlich um 15 Uhr auf unserer
Camp Site CKPIP01
ankamen taten uns nicht nur unsere Knochen weh, sondern auch alle Weichteile!
Der Platz war wunderschön gelegen.


mit einer grandiosen unverbauten Aussicht


Wir genossen diese und die wunderbar ruhige Atmosphäre in vollen Zügen.
Ein Langschwänzler zeigte sich zur Begrüssung diesmal in Farbe


Ebenso genossen wir später unser bodenständiges Abendessen aus Bratkartoffeln, Spiegelei, Tomaten-Peperoni-Salat und knackten eine Flasche Rotwein - nach deren Genuss wir allerdings bereit um halb acht ins Bett mussten.

Am Freitag, den 27.
weckte uns wieder dieses verflixte, total rührselige und fast kitschige Morgenrot.


Aus der Ferne gab ein Löwe einem anderen seinen Status mit viel Gebrüll durch
und eine kleine Gruppe Erdhörnchen war schon bei der Futtersuche.
Aber es war wieder s..kalt!
Bei 9°! standen wir schlotternd, uns am heissen Teetopf klammernd im ersten noch kraftlosen Sonnenlicht


Ein kleiner schwarz Gepanzerter tat es uns gleich, allerdings ohne Teetopf.


Um viertel vor zehn machten wir uns auf die Piste.


durch ein üppig blühendes Buschland




und dekorativen Gräsern
sahen allerdings kaum Tiere.
Um 13.30 Uhr erreichten wir unser letztes Domizil im CKGR.

Das Xade Camp



doch da war niemand. Wir machten uns auf die Suche. Ein Stück weiter sahen wir eine kleine Ansammlung von Hütten und so eine Art Bungalows. Da war auch niemand. An einem Tor, welches in einen Hof mit landwirtschaftlichen Geräten und Hütten führten machten wir Halt und gingen hinein. Ein paar Leute sassen vor einer der Häuschen und assen. Na klar, es war ja Mittag. Ein jüngerer Mann begrüsste uns und wollte sofort mit uns ins Büro gehen. Wir entschuldigten uns bei ihm für die Störung und sagten ihm, er solle doch erst einmal fertig essen, wir würden derweilen so lange am Tor warten. Doch er liess sich nicht überzeugen. So fuhren wir zurück und er kam mit dem Velo hinterher geradelt.
Unsere CS CKXAD03 war schön gelegen mit einem prächtigen Schattenbaum
und dekorativer Natur Art.


Das Waschhüsli war auch gleich in der Nähe und sauber,


allerdings ohne Wasser. Die Solaranlage für die Pumpen hatte vor wahrscheinlich längerer Zeit eine spielwütige Elefantenherde kaputt getrampelt und es hatte sich bisanhin noch niemand bereit erklärt diese zu reparieren.
Am Abend grillierten wir ein super feines Kudu Steak. Doch das aus Ermanglung von Frischem ein k...gruusiges Büchsengemüse landete im Müll.
Die aufkommende ungemütliche Kälte trieb uns aber bald unter die waärmenden Decken und es war halb neun Nachtruhe angesagt.

Somit endete unsere (für uns) abenteuerliche Reise durch die Centralkalahari. Wir empfanden diese als keinen übermässigen Stress. Natürlich wurde hier und da Ernstens Fahrkönnen etwas strapaziert, doch er liess sich nie vom Steuerrad und aus der Ruhe bringen. Seine Meinung war: "Du fotografierst und ich fahre! basta!" Ich habe ihm nie widersprochen!

Also, liebe Mitfahrerinnen und Mitfahrer, das ist wieder einmal der momentane Stand unserer Erlebnisse.
Ob wir dann einmal später heil zum und durch den KTP kommen, würde ich euch gerne das nächste Mal erzählen.
Bis dahin geniesst den wunderbaren Herbstanfang und die damit verbundenen Feste.
empfiehlt euch die Gromi
Anhang:
Letzte Änderung: 26 Feb 2019 14:15 von Gromi.
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20 Sep 2018 18:48 #533149
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  • kalaharicalling am 20 Sep 2018 18:48
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Hach, ihr seid so wunderbar entspannt unterwegs! Da bin ich schon allein durchs Lesen total relaxed und lächel so vor mich hin....Und die Kalahari im April: Ist sie nicht wunderschön?

Vielen Dank für die schönen Eindrücke!
Liebe Grüße sendet Stefanie
5 Jahre in Botswana, 1 Jahr in Sierra Leone
außerdem Reisen in Namibia, Südafrika, Mozambique, Tansania und Äthiopien
www.kalahari-calling.com
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20 Sep 2018 21:42 #533175
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Hallo Gromi,

vielen Dank für deinen schönen Bericht, den ich sehr gerne verfolge, da ich zur gleichen Zeit in Botswana war.

Am 22.04. habe ich das CKGR Richtung Rakops verlassen. Am Matswere Gate war ich gegen 13:00 Uhr, sodass wir uns wahrscheinlich auf dem Abschnitt Deception Valley - Matswere Gate begegnet sind.

Zu Xade Ablutions: Wasser gibt's dort nur, wenn der Generator läuft. Der Männerbereich des Waschhauses machte auf mich einen dreckigen und heruntergekommenen Eindruck. Allerdings war ich einige Tage vor euch dort.

Viele Grüße
Axel
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21 Sep 2018 10:41 #533208
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  • Grosi am 21 Sep 2018 10:41
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Hallo Gromi
Jetzt bin ich auch wieder "à jour". Ihr habt ja bei eurer Reise viel erlebt.
Alaska hatte für uns Regenwetter und Kälte bis min. 5 Grad parat. Dafür sahen wir die Farbenvielfalt des Indian Sommers. Mal eine Abwechslung zum südlichen Afrika. Die Grizzlys, Braun- und Schwarzbärenbeobachtungen waren auch toll.
Bis bald in Büsnau.
Liebe Grüsse Grosi
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21 Sep 2018 12:20 #533228
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  • Gromi am 20 Sep 2018 16:59
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kalaharicalling schrieb:
....Und die Kalahari im April: Ist sie nicht wunderschön?
da hast du vollkommen Recht :cheer:
Wir sind froh, dass wir uns für den Spätsommer entschieden hatte. Sahen dadurch natürlich weniger Grosstiere, dafür aber wohltuendes Grün und eine Vielfalt von Pflanzen :)
bestätigt die Gromi
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21 Sep 2018 12:37 #533229
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  • Gromi am 20 Sep 2018 16:59
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Hallo Axel,
das nächste Mal sollten wir uns vorher abstimmen :laugh: oder, wie schon mal im Forum angeregt, irgendwo am Fahrzeug das Forumszeichen sichtbar anbringen :whistle: :blink:
Im Xade Camp liefen auch keine Generatoren, die Bohrlochpumpe für den Diesel war wahrscheinlich auch kaputt :lol: :silly:
Ernst kam auch etwas angeekelt aus dem Männerklo. Bei den Frauen sah es aber ordentlich aus.




an was mag's wohl gelegen haben? :unsure:
fragt sich die Gromi
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