THEMA: Namibia Lodges November 2017
13 Jul 2018 06:01 #525996
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Fortsetzung

Hier haben sich mehrere Weibchen mit ihren Kleinen niedergelassen.









Der Gestank ist schon fürchterlich!









Es ist sehr interessant dem ganzen Geschehen zuzuschauen.









Manchmal geht es nicht sehr zanft zu!





Einige Robben sind voll Blut. Nichts für schwache Gemüter.





Diese Mama bringt ihren Kleinen in Sicherheit.









Die Möwen müssen hier nicht hungern. Zwischen dem Placenta und toten Neugeborenen gibt es genügend Nahrung.













Ich hätte gedacht hier viel mehr Touristen zu treffen.









Die Robben nehmen überall Platz.









Manche Kleinen haben es echt nicht leicht.









Andere haben leider keine Zeit die Erde näher kennen zu lernen....









Ich muss gestehen, dass dieser Anblick mich schon mitgenommen hat. Einige Neugeborene suchen vergeblich nach ihrer Mutter und verrecken langsam. Und man steht da hilflos und guckt zu.....Nach einer Weile halte ich es einfach nicht mehr aus und wir kehren zum Parkplatz zurück. Ein Robbe hat sich da ein nettes Plätzchen für ein Nickerchen ausgesucht.





Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 13 Jul 2018 06:20 von ANNICK.
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14 Jul 2018 08:33 #526087
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Fortsetzung

@Logi und Laura: wenn man dieses Schauspiel nicht selber erlebt hat, kann man sich schlecht das Ganze vorstellen. Bei euerem Feedback komme ich mir jetzt weniger zimperlich vor. B)

Fortsetzung

Anschliessend begeben wir uns zur Cape Cross Lodge. Da hatten wir vor einigen Jahren übernachtet.









Zum Mittagessen bestellen wir Toasted Sandwiches. Die Portionen sind riesig und es schmeckt. Danach fahren wir langsam nach Henties Bay zurück. Am Strassenrand findet man öfters Salzsteine zum Verkauf.





Bei Ankunft im Guest House erwartet uns Anniekje. Sie will uns zum Sammelpunkt der Fishermen mitnehmen. Louis hat heute morgen 3 Kroatier zum Angeln mitgenommen. Tatsächlich ist Louis vom Fischen zurück.





Zuerst lässt er den Wagen waschen. Der Salz hier bleibt für die Karosserie eine Plage.









Das Ambiente ist schon gewaltig wenn die Fishermen untereinander palabern





Der Fang wird anschliessend erst einmal gewaschen,





gesäubert und filetiert.





















Dann betreten wir alle das Fishermen's Pub wo alle ordentlich ihren Durst löschen.





Da ist was los!





Später kehren wir alle zur Lodge zurück.





Louis hat heute Abend an uns gedacht. Das Feuer wurde angezündet und ein Gemsbockfilet erwartet uns.









Das Flesich zergeht unter der Zunge! Miam miam. Louis you are great!





Morgen geht es weiter nach Swakopmund
Letzte Änderung: 14 Jul 2018 08:48 von ANNICK.
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16 Jul 2018 06:12 #526212
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26.11.2017

Nach dem Frühstück fahren wir gleich los.

FAZIT FISHERMAN'S GUEST HOUSE

- Preis/Leistung stimmt
- einfache aber zweckmässige Zimmer
- gutes Wifi
- sehr nette Gastgeber
- sehr gute Kuche
- für Angler und nicht Angler geeignet

Kann ich bestens empfehlen!

Es ist ziemlich nebelig heute morgen und kalt. Nach etwa 17 Kilometer erblicken wir das Zeila Schiffswrack.





Der Kutter Zeila ist am 25. August 2008 gestrandet. Das Schiff sollte zum Verschrotten nach Indien geschleppt werden. Als das Tau nach dem Verlassen von Walvis Bay riss lief das steuerungslose Schiff auf Grund.





Gegen 10 Uhr erreichen wir Swakopmund unter der Sonne. Wir machen zuerst Einkäufe. Danach checken wir im Cornerstone Guest House ein. Das Personal ist sehr sehr nett.





Hier unser Zimmer













das Bad





und die Terrasse.





Anschliessend essen wir einen Salat im Tug. Von da aus hat man eine tolle Aussicht.





Um 14 Uhr werden wir von Charly's Desert Tour im Guest House abgeholt. Wir haben für den Nachmittag die Half Day Moonlandscape Tour gebucht. Ein anderes Ehepaar leistet uns Gesellschaft. Leider erweist sich unser Guide als ein totaler Reinfall. Er redet nicht viel. Die Landschaft ist zum Glück grandios.









Der Wagen ist auch für so eine Tour nicht sehr praktisch. Man kann kein Fenster öffnen und muss immer anhalten und die Tür öffnen wenn man fotografieren möchte.









Manchmal entwischen wir auch dem Guide Imanuel und vertreten uns die Beine.





Wir fahren durch eine Landschasft die über die Zeiten vom Swakopfluss gemeisselt worden ist.

















Wir sehen natürlich auch Welwitschia Mirabilis.





Es handelt sich um eine Wüstenpflanze, die bis zu 2000 Jahre alt werden kann.





Diese Landschaften die wir passieren sind ein Geschenk Gottes.













Gegen 18 Uhr sind wir wieder im Guest House zurück. 700N$ pro Person finden wir schon echt zu teuer für die gebotene Leistung! Unser Guide war auch nicht sehr informativ und sympatisch. Wir geben ihm kein Trinkgeld und erklären ihm auch warum.
Das Apéro nehmen wir im Tug.





Nachtessen werden wir im Jetty Restaurant. Da haben wir einen Tisch mit View reservieren lassen.





Das Thai Curry schmeckt sagenhaft. Für morgen haben wir die Living Desert Tour gebucht.

Preis für das Zimmer in B&B: 1800N$
Letzte Änderung: 16 Jul 2018 06:35 von ANNICK.
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17 Jul 2018 06:17 #526308
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@Logi: da hast du natürlich Recht! :laugh:

27.11.2018

Den Frühstückstisch finden wir sehr gediegen. Es gibt sogar Stoffservietten.





Das Buffet lässt keine Wünsche offen.





Punkt um 8 Uhr werden wir von Batis Birding Safaris für die Living Desert Tour abgeholt. Diese Firma kennen wir nicht. Wir haben über das Guest House gebucht.
www.batisbirdingsafaris.com
Blumy ist unser Guide. Am Dorob NP Gate warten wir auf ein zweites Auto mit Guide Collin. Ueber die Allradfahrzeugen kann man echt nicht meckern. Sie sind sehr komfortabel.





Insgesamt sind wir 12 Personen. Geht auch. Zuerst macht uns Collin auf die Knochenreste in der Wüste aufmerksam.





Es handelt sich um Pferdeknochen der südafrikanischen Truppen. Die Tiere wurden zwischen den Dünen vor den Toren Swakopmunds erschossen, weil sie an der ansteckenden Krankheit Rotz erkrankt waren. Im Dezember 1915 wurden über 1600 Pferde und 1000 Maultiere erschossen.

Weiter sehen wir die Ueberreste der Eisenbahnlinie die einst südlich des Swakopsrivier an die Küste und zwischen Meer und Dünen nach Walvis Bay führte.









Collin entdeckt auf einmal für uns einen Namaqua Chamäleon. Mit Hilfe einiger mitgebrachten Mehlwürmer lockt er ihn auf den Dünensand.









Dieser Namibschmätzer ist ein Insektenfresser und er wartet sehnsüchtig auf einige Mehlwürmer. Die sonst so scheue Vögel sind inzwischen sehr zutraulich geworden.









Collin und Blumy studieren die Umgebung und sie können dank der "Dünenzeichnung" den Spuren auf den Dünen, erkennen ob sich weitere kleine Wüstenbewohner wenige Zentimeter unter der Oberfläche des weichen Sandes versteckt haben. Sie finden einen Tok Tokkie Käfer









und diesen Palmato Gecko. Seine Beine sind dünn und wirken zerbrechlich.





Die Fahrt in der Wüste macht echt Spass.





Ich wusste auch nicht dass die Wüsteneidechse sich gerne an den Ohren festhalten!









Wir fahren immer ein Stückchen und halten wieder an. Collin und Blumy suchen nach etwas Bestimmtes.





Wir folgen zu Fuss. Und das ist es: eine Zwergpuffotter (Sidewinder Snake). Sie lebt als einzige Viper in der Namib Wüste und beherrscht das so genannte Seitenwinden, um sich rasch über lockeren Sand zu bewegen.









Langsam müssen wir uns leider von der Wüste verabschieden.













Um 12.30 sind wir auch wieder im Guest House.

FAZIT LITTLE FIVE TOUR mit Batis Birding Safaris
- 700N$ pro Person finden wir OK
- sehr nette und gute Guides
- sehr gute Fahrzeuge
- nicht zu viel Leute

Vor einigen Jahren hatten wir diese Tour schon mit Chris Nel gemacht. Sie dauerte eine Stunde länger und man düste am Schluss durch die Dünen.

Danach fahren wir zur Dunlop Garage um den neuen Reifen abzuholen. Der Ersatzreifen wird gegen den neuen getauscht. Wir brauchen nichts zu bezahlen. Ist in unserem Package von Billigmietwagen.de inkl.
Wir essen noch eine Kleinigkeit in der Stadt und Faulenzen hier und da.
Das Apéro trinken wir in der herzigen Bar vom Tug. Draussen ist es zu kalt.





Das Abendessen nehmen wir im Brauhaus.





Das Oryxragout erweist sich als einen Volltreffer und nicht einmal teuer. Miam miam!


Morgen geht es weiter zur Etusis Lodge.
Letzte Änderung: 17 Jul 2018 06:38 von ANNICK.
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18 Jul 2018 06:11 #526424
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28.11.2017

FAZIT CORNERSTONE GUEST HOUSE

- 1800N$ in B&B finde ich etwas zu teuer
- das Zimmer war uns auch etwas zu klein
- sehr nette Besitzer
- alles sehr sauber und gediegen
- sehr gutes Frühstücksbuffet

Nach dem Frühstück fahren wir gleich los. Heute morgen ist es sehr nebelig und kalt. In Karibib scheint auch wieder die Sonne. Da tanken wir.
Gegen 12.30 erreichen wir die Etusis Lodge. Sie liegt in einem Naturreservat von 22'000 Hektar. Wir werden von Monika, die Managerin, mit einem Welcome Drink begrüsst. Im Haupthaus befindet sich die Rezeption/Bar





der Speiseraum für Frühstück und Mahlzeiten.









Auf der ersten Etage erblickt man eine Bibliotek.





Bei schönem Wetter kann man auch draussen auf der Terrasse essen und sein Apéro geniessen.









Hier das Haupthaus von draussen gesehen.





Die grosse Anlage sieht sehr gepflegt aus.





Vom Schwimmbad aus bekommt man eine tolle Aussicht.









Eine halbe Stunde später folgen wir Monika zu unserem Zebra Bungalow.









Es verfügt über Aircon, 2 Betten und eine Mezzanine mit 2 Betten für Kinder geeignet. Es ist zweckmässig eingerichtet.













Man findet auch eine Minibar





sowie genügend Platz für die Koffer.





Schade dass es im Badezimmer nur einen Waschbecken gibt.









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Letzte Änderung: 18 Jul 2018 06:27 von ANNICK.
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19 Jul 2018 06:32 #526485
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@Rainer: wir bleiben einfach bei der Peringuey's Otter! B)

@Laura: was sagt dein Schlangenbuch?


Fortsetzung

Anschliessend machen wir es uns am Pool gemütlich. Es ist sehr heiss heute. Gegen 16 Uhr trinken wir Café und essen Kuchen dazu. Ist im Halbpensionspreis inbegriffen.

Punkt um 17 Uhr geht unser Sundowner Drive mit Guide Stephan los. Kostet 275N$ pro Person.





Viel gibt es leider nicht zu sehen.





Ab und zu lässt sich ein Tierchen blicken.









Ueber die gesamte Farm erstreckt sich eine Kette von Marmorhügeln. Leider liegen die Schürfrechte beim namibischen Staat, so dass an einigen Stellen auch Marmor entnommen wird.





Diese Marmorminen würde ich sehr gerne besuchen. Muss echt interessant sein.





Unsere Flasche Chardonnay nehmen wir am Schluss auf den Schnaps Hügel mit.





Wir verstehen echt nicht was wir da oben sollen! Die Aussicht von da oben haut nicht gerade vom Hocker und der Sonnenuntergang kann man vergessen da die Berge die Sonne verstecken...
Diesen Drive kann man sich echt sparen.
Um 20 Uhr wird das Abendessen im Speisesaal serviert. Da machen wir auch mit einem Ehepaar aus Oesterreich Bekanntschaft (Barbara und Heinz).
Es gibt eine Gemüsesuppe, Steaks, Kudugoulasch, Kartoffel, Broccolis, Salat. Die Küche finde ich fade, nothing to write home about.... :whistle:
Für Morgen ab 6 Uhr habe ich einen Ganztagesritt reserviert. Reiten bleibt meine Leidenschaft.
Gegen 22 Uhr gehen wir alle schlafen.

Preis für das Bungalow pro Nacht in Halbpension: 2570N$

Um Mitternacht muss ich aufs Klo und möchte meinen Toni nicht wecken. Ich zünde das Licht nicht an und laufe im Dunkel Richtung Badezimmer. Leider habe ich vergessen dass wir einen Glastisch verschoben haben. Ich laufe direkt zu und falle darauf. Mein linker Fuss durchquert den Tisch und die Scherben krachen wie verrückt.
Mein Toni wacht auf und brüllt los.
Mir wird auf einmal schlecht und ich bemerke dass etwas warmes über meinen Fuss fliesst. Ach du meine Güte es muss Blut sein. Ich reiche mir schnell eine Taschenlampe und meine Befürchtung bestätigt sich. Ich habe eine böse Blutung. Bis mein Toni versteht was ich verlange habe ich mir schon einen Druckverband im Erste Hilfe Kasten geholt. Das Zimmer und das Bad sind überall mit Blut verschmiert.... :S
Zum Glück kann ich die Blutung mit dem Verband stoppen. Mehr liegt im Augenblick nicht drin.

29.11.2017

Um 6 Uhr lauft Toni zum Stall um Kira zu erklären was passiert ist. Gegen 8 Uhr kommen auch schon Monika und Kira mit einem Verbandskasten und Strips. Ich erkläre ihnen dass eine Vene getroffen wurde und dass ich unbedingt genäht werden muss. Sie glauben mir aber zuerst nicht. Ich öffne den Druckverband und Kira fällt fast in Ohnmacht........Monika begreift jetzt die Situation und wird sich nach einem Arzt erkundigen.

15 Minuten später kommt Monika auch wieder zum Bungalow. Wir müssen nach Omaruru fahren, dort erwartet uns ein Arzt. Ich lege noch einen zweiten Druckverband auf meinen Fuss denn ich muss ja laufen. Am Frühstückstisch treffen wir Barbara und Heinz. Sie bestehen darauf uns nach Omaruru mit ihrem Hilux zu fahren. Es würde schneller und bequemer für mich sein. Wir sind ihnen echt dankbar.
90 Minuten später treffen wir alle in Omaruru ein. Die Arztpraxis macht von draussen schon einmal einen guten Eindruck.









Der Arzt schläfert zuerst meinen Fuss ein und legt 2 Stiche. Beim ersten Schritt fängt es aber wieder an zu bluten...





Ich muss wieder auf den Tisch und der Arzt verabreicht mir 2 zusätzliche Stiche. Youpi tralala, die Blutung ist endlich gestoppt! Die Nähte kann ich selber in einer Woche entfernen.
Das Ganze kostet uns 965N$

Gegen Mittag fahren wir wieder zur Lodge zurück. Unweit von Etusis begegnen wir immer wieder LKW's die mit Marmor beladen sind.









In der Lodge geht es ruhig zu.













Wir machen es am Pool gemütlich und lesen. Ab und zu laufe ich ein wenig und gucke mir die verschiedene Kaktusarten und Pflanzen im Garten an.













Beim Sundowner auf der Terrasse leistet uns die Deutsche Dogue des Hauses Gesellschaft.





Monika's Mann ist inzwischen auch von Windhoek eingetroffen. Er scheint sich unter den Gästen nicht wohl zu fühlen und wirkt sehr verklemmt. Er erinnert mich mehr an einen Leichenbestater. Sorry für diesen Vergleich. B)
Toni gelingt es aber eine Diskussion mit ihm anzufangen. Er gibt ihm zu verstehen dass wir alle eine Marmormine besuchen wollen.

Das Abendessen ist auch heute Abend wieder fade. Schade.

Mal schauen was wir morgen unternehmen. Mit dem Reiten wird es leider Nichts! :pinch:
Letzte Änderung: 19 Jul 2018 06:50 von ANNICK.
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