THEMA: Der Traum geht weiter
22 Apr 2018 18:51 #519335
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20.04.18
Duwisib-Sossus Oasis camp


Irgendwie spüre ich heute Morgen meine Zehen nicht mehr.
Ein Blick auf`s Thermometer verrät warum. Es sind genau 6,1 Grad!
Und das um 7 Uhr.
Wir beschließen spontan ohne Frühstück, nur mit einem Kaffee/Tee in der Hand zu packen
und los zu fahren. Gegen 8 sind wir in Beta und holen beim schönsten Sonnenschein das Breakfast nach.
Dann geht es weiter zur Oasis Campsite nahe Sossusvlei. Das ist eine von den 3 Sites, die ich neben denen im KTP und im Etosha vorgebucht habe.
Sonst war heut nicht viel los.
Da kann ich euch ja noch von einem Gedanken erzählen, der mir letzte Nacht kurz durch den Kopf schoss. Aber erzählt das bloß nicht weiter, dass ist mir fast peinlich. Hätt nie gedacht, das mir so was im Urlaub einfällt:

ZU HAUSE IST ES AUCH GANZ SCHÖN! :pinch:

Und hier noch zwei Bilder von unterwegs.




21.04.18
Sossusvlei


Ab 5:30 Uhr rauscht hier eine Autokarawane vorbei. Jeder will wohl der erste am Gate sein. Wir lassen es gemütlicher angehen. Machen nach dem Aufstehen langsam das Auto klar und fahren dann zum Gate. Wir werden durchgewunken und sollen bei der Ausfahrt bezahlen.
Auch gut. Unsere Tour geht dann erstmal zur Elim-Düne. Die ist natürlich nicht so spektakulär wie das Deadvlei, aber die Farben bei Sonnenaufgang lassen sich auch hier gut beobachten.




Außer uns und einem weiteren Pärchen ist nur noch einer hier.


Wir frühstücken am Fuß der Düne


und machen uns dann auf dem Weg zum Vlei.




Gegen 11 Uhr kommen wir auf dem 4x4 Parkplatz an.
Das passt ja wieder. Wer unsere RB`s kennt, der weiß, wenn die Graskops wandern, dann grundsätzlich Mittags.
Die Hitze um diese Zeit ist für Wanderungen nicht so geeignet.
Da sieht man dann halt so aus, wenn man ankommt.


Aber die Kulisse entschädigt für jede Anstrengung. Bilder von diesem magischen Ort gibt es genug.
Deswegen von mir nur 3.






Wir sind allein und verlegen schnell mal unseren Sundowner auf die Mittagszeit.


Die leeren Dosen haben wir natürlich wieder mitgenommen.
Anschließend besuchen wir noch kurz den Sesriem Canyon, fotografieren ihn aber nur von oben, vom wandern haben wir genug für heute.


Dann hab ich heute noch 2 Tipp`s für euch:
1. Wenn ihr schlechte Gravel-Road fahrt, immer schön die Kaffee-Dose verschließen. Sonst sieht es nachher im Auto so aus.


2. Wenn ihr aus Steinen einen Grill selber baut, die Steine immer mit Handschuhen aufheben.



Und zum Schluss noch ein paar Piepmätze.




Letzte Änderung: 22 Apr 2018 19:02 von Graskop.
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24 Apr 2018 20:20 #519582
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22.04.18
Sesriem-Swakopmund

Ein Fahrtag steht heut an. 350km wollen unter die Räder gebracht werden. Ohne Frühstück machen wir uns auf den Weg. Die ersten rund 70 Kilometer bis Solitäre sind übelste Waschbrettpiste. Das verdirbt mir ein wenig die gute Laune. Aufgemuntert werd ich allerdings von ein paar Radfahrern, die mir zu früher Stunde splitterfasernackt entgegen kommen.
Sie gehören zur Tour de Afrique, dem wohl längsten Radrennen der Welt, das von Kairo nach Kapstadt führt.
Bei Mo wird dann gefrühstückt.






Weiter geht’s eine abwechslungsreiche Strecke durch den Namib Naukluft Park


Die letzten 100km sind dann aber recht eintönig.


Im Strauss holidays nisten wir uns dann für 3 Nächte ein.

23.04.18
Swakopmund


Heut ist mal wieder Ausruhen von so einem anstrengenden Urlaub angesagt. Wir laufen einfach nur ein wenig durch die Stadt und den Strand entlang.










Trinken an der Jetty einen Wein und essen lekker Fisch. Von den Touren, die hier angeboten werden, machen wir keine mit. Es bereitet Spass diesen Ort Stück für Stück zu entdecken, einfach so zu Fuß.
Anfangs wollt ich hier eine Little Five Tour buchen, aber das haben wir dann wieder verworfen.
Diese Touren wurden ja vor einiger Zeit hier im Forum über den grünen Klee gelobt, weil sie ach so naturnah sind. Dann fiel irgendjemanden auf, dass so eine Spinne ganz schön Zeit braucht um ihr bei jeder Tour auf`s Neue zerstörtes Heim wieder auf zu bauen. Nun wird da nur noch gezeigt wo die Spinne ihre Villa hat. Und wieder sind alle begeistert, dass man diese Tiere so respektiert.
Vielleicht fällt demnächst jemand auf dass das Chamäleon jeden Tag gefüttert wird, wenn auch nur mit einer lumpigen Fliege. Und ob es dem Gecko gefällt täglich in seiner Ruhe gestört zu werden… Wer weiß das schon.
Egal, jedem das Seine. Mir wird nur immer mehr bewusst, dass wir hier im Forum Meinungen bilden. Meinungen, die nicht immer richtig sein müssen. Ich schließ mich da gar nicht aus.

24.04.18
Swakopmund


Noch ein Faulenzertag. Aber heut bei schönem Wetter.




Wieder laufen wir herum, ohne Ziel.
Für das Dinner haben wir gestern einen Tisch im The Tug bestellt.


Gutes Essen, geiles Ambiente und ein schöner Sonnenuntergang.


Der richtige Abschluss für unseren 3 tägigen Stadtbesuch.
Morgen fahren wir Richtung Spitzkoppe und dann weiter Richtung Palmwag. Bis ich mich das nächste Mal melde wird es ein wenig dauern, ich hangele mich hier von WIFI zu WIFI.
Deshalb entschuldigt bitte dass ich nicht auf jeden Post antworte. Das hochladen von Beiträgen ist hier oft ein abendfüllendes Programm.
Aber ein Danke an alle die hier mitlesen und besonders an die, die ihren Senf dazu geben.
Letzte Änderung: 24 Apr 2018 20:36 von Graskop.
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30 Apr 2018 17:04 #520137
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25.04.18
Swakopmund-Spitzkoppe


Gestern haben wir uns hier beim Metzger einen Becher leckeren Fleischsalat gegönnt.
Den gibt es heut zum Frühstück an Stelle von Eier. Die können wir nämlich schon wieder nicht mehr sehen.
Dann geht’s auf nach Spitzkoppe. Die 150km sind schnell erledigt und so sind wir schon um halb 11 am Gate.
Der Mann an der Info empfiehlt uns die Campsite Nr.5 - gleich neben der Natural Bridge. Okay, da fahren wir gleich hin. Die sieht nett aus, die nehmen wir.




Was wir nicht wussten, diese Campsite ist Treffpunkt aller Besucher der Spitzkoppe. Sie liegt nur 5m vom Aufstieg zur Bridge




entfernt und da parkt man schon gerne mal vor unserem Campingtisch anstatt auf dem 50m davor vorhandenen Parkplatz für die Besucher. Anschließend läuft man zwischen unseren Stühlen und dem Grill herum. Außerdem kriegen sie es prima fertig, das ganze Kleingetier zu verscheuchen.






So gegen 14 Uhr war aber Ruhe und wir dachten, wir hätten es überstanden.
Natürlich weiß aber der gemeine Touri, dass abends das schönste Licht zum fotografieren ist und so ging der ganze Trubel ab 16 Uhr bis Sonnenuntergang wieder los. An diesem Missstand sind die Besucher aber nur bedingt Schuld, die Campsite NR5 ist einfach schlecht zu erkennen.
Deshalb hab ich nach guter alter deutscher Tradition nun einen Zaun um meinen Vorgarten gezogen. Dieser Zaun ist mein gedachtes Mallorca-Handtuch.


Leider fehlen mir die Gartenzwerge. Ich denk da speziell an den mit dem vorgestreckten
Mittelfinger oder an den anderem mit dem entblößtem Hinterteil… Die würden sich auf den bunten Fässern gut machen, oder?
Egal, ich hoffe die morgendlichen Knipser, die bestimmt ab 6 Uhr hier einfallen werden, respektieren meinen Gartenzaun.

26.04.18
Spitzkoppe


Gegen 6:30 kommt der erste Camper. Er respektiert meinen Zaun. Parkt aber genau davor.
Wir geben uns geschlagen, packen zusammen und suchen uns einen netten Platz zum frühstücken weit weg von diesem Ort.
Hätte ich doch nur auf Fomi Carsten gehört! Der hat in seinem RB Campsite 11 (a oder b?) empfohlen. Da fahren wir jetzt hin und sind gleich begeistert. Wir entscheiden uns für 11b




Wir genießen die schöne Aussicht.



Den ganzen Tag über findet man hier schattige Stellen.





Anfangs werden wir skeptisch beobachtet,




alsbald jedoch kaum noch wahrgenommen und so genießen wir hier einen wunderbar ruhigen Tag.

27.04.18
Spitzkoppe-Twyfelfontain

Ursprünglich wollten wir heute bis nach Palmwag fahren. Kurzfristig hab ich die Route ein wenig umgeplant und so geht es heut nur bis Twyfelfontain.

Unterwegs passieren wir viele Straßenstände der Himba, Herero und Damara, meist mit kleinen Kindern.
Erst laufen sie energisch winkend auf unser Auto zu. Sobald sie merken, dass wir vorbei fahren, halten sie die Hände mit fordernden Blicken auf.
Ich mag so etwas nicht. Wäre doch eine Straßenhändlerin darunter gewesen, die einfach nur ihre Ware angeboten hätte. Wir wären sofort ihre Kunden geworden. Leider suchten wir solche Händlerin vergebens.
Hier noch ein Bild vom Straßenrand.


Und so waren wir bereits um 13 Uhr im Aabadi mountain camp.
Das besuchten wir vor 8 Jahren schon einmal. Ein holländisches Pärchen hatte gerade begonnen, das Camp nach einem Brand wieder aufzubauen. Uns gefiel dieser rustikale Stil, mit dem die Beiden zu Werke gingen. Heute kommt uns das Camp vor, als würde es langsam verfallen und von den Holländern ist auch nichts mehr zu sehen.
Schade, wir fanden es damals hier sehr nett. Die Lage ist toll, dicht an einem meist trockenem
Fluss. Ab und zu schauen wohl auch Elefanten vorbei.






So es ist jetzt gleich 20 Uhr und wir haben immer noch 29 Grad. Da hab ich selbst zum schreiben keine Lust mehr. Deshalb nur noch ein paar Tierbilder.






Dann bis Morgen!
Letzte Änderung: 30 Apr 2018 17:45 von Graskop.
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30 Apr 2018 17:48 #520140
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28.04.18
Twyfelfontain-Palmwag


Eine kurze Strecke steht auf dem Programm.


Laut T4A sind wir nur gute 2 Stunden unterwegs bis Palmwag.
Mit Erschrecken müssen wir aber feststellen, das weder auf der Papierkarte noch in der Software Zeit für einen Reifenwechsel eingeplant ist. Und ein Namibia-Urlaub ohne Reifenpanne ist doch kein Namibia-Urlaub, oder?


Wie ich mich so abmühe mit dem nur bedingt tauglichen Scherenwagenheber von Britz, hält hinter mir ein Auto. Ein südafrikanisches Pärchen mit einem Freund sitzt darin.
Ich erkläre ihnen, wir haben nur `ne Reifenpanne.
Der Fahrer antwortet: „But this is not a nice Jack”.
Ehe ich mich versehe, bin ich zur Tatenlosigkeit verurteilt.
Einer der Männer legt vor und hinter die Reifen Steine, der andere holt einen hydraulischen Wagenheber aus dem Auto und in Null komma nix ist der Reifen ohne mein Zutun gewechselt. Ich bedanke mich mehrmals bei den Beiden und sage ihnen, den kaputten Reifen bekomme ich alleine verstaut. Etwas skeptisch schauen sie, steigen aber in ihr Auto. Kurz darauf steigt einer mit einer Ölkanne wieder aus, ölt meinen Jack „For the next time“ und steigt wieder ein. Plötzlich springt der andere aus dem Wagen und entschuldigt sich bei mir.
Er hätte vergessen die Steine von den Reifen weg zu nehmen. Nachdem er das erledigt hat warten sie, bis auch wir abfahrbereit sind. Erst dann fahren sie winkend davon.
Diese unglaubliche Hilfsbereitschaft von Südafrikanern erleben wir nun zum zweiten Mal.
In Simbabwe haben sie mir schon mal mit einem Lötkolben unseren Kühlschrank wieder gangbar gemacht.
Da können wir über ihre Wagenburgen lästern wie wir wollen, ich glaub solche Hilfsbereitschaft findet man unter Europäern nur schwerlich.
Der Reifenservice die Palmwaglodge hat dann gleich einen Neuen aufgezogen. Der Handwerker meinte noch mit einem Lächeln, der wäre mehr wert als die anderen 3 zusammen. Umgerechnet 150 € hat uns der Spaß gekostet. Egal, jetzt kann die Reise weiter gehen.







29.04.18
Palmwag


Wir relaxen heut nur am Pool und der Bar nebenan.
Da gibt es nichts weiter zu berichten.
Letzte Änderung: 30 Apr 2018 17:50 von Graskop.
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30 Apr 2018 19:20 #520146
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30.04.018
Palmwag-Opuwo


Da wir nur noch schimmliges Brot haben, gönnen wir uns ein Breakfast in der Lodge.
Teures Vergnügen und das Ambiente haut uns nicht vom Hocker. Das Frühstück selbst ist aber lekker und so machen wir uns gut gestärkt auf den Weg nach Opuwo.
Die Strecke bis zum Abzweig nach Sesfontain ist gute Pad, danach sind aber viele Riviere sehr ausgewaschen und man muss ständig auf der Hut sein.






Gesehen haben wir unterwegs sehr viele Springböcke und ein paar Zebras und einen Oryx.
Fotografiert haben wir aber nur diesen flauschigen Kleinen.


Gegen Mittag kommen wir in Opuwo an und buchen eine Nacht im Abba Guesthouse.
Dann frischen wir unsere Vorräte auf und laufen danach durch den Ort.






Und da aus Graskopf nach 2 Monaten ein Grasbüschelkopf geworden ist, geht’s dann noch schnell zum Friseur.


Ich bin der erste Weiße in dem Laden und so werde ich schnell zum neuen Werbegesicht der
Opuwoer Friseurinnung.
Letzte Änderung: 30 Apr 2018 19:45 von Graskop.
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02 Mai 2018 11:51 #520382
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01.05.2018
Opuwo - Epupa-Falls


Die Straße heute gleicht der von Gestern. Eigentlich ist sie gut zu fahren, aber viele Riviere kreuzen die Pad und da ist große Vorsicht geboten.


Wir erreichen Epupa nach gemütlicher Fahrt und ständiger Kontrolle der Reifen eine Stunde später als von T4A ausgerechnet.
Vielleicht sollten wir das nächste Mal auch mit so einem Gefährt anreisen.


Wir bekommen im Epupa Falls Camp einen Stellplatz, leider sind direkt am Fluss keine mehr frei.
Hier ein Blick vom Camp.


Schon bald kommt ein Local Guide vorbei und bietet verschiedene Touren an.
Wir entscheiden uns für einen Abendwalk zu den Fällen, da er uns zu einem „geheimen Ort“ führen könne. Danach verbringen wir einen Nachmittag mit dem Bestaunen der Fälle und der tollen Geräuschkulisse.
Der Kunene führt wirklich sehr viel Wasser. Es ist unglaublich schön hier.
Diese Zeilen schreibe ich gerade bei diesem Ausblick:


Um 17 Uhr treffen wir uns mit dem Local und er führt uns auf einem Weg, den alle ohne Guide genauso laufen können, die Fälle entlang.
Wir sind erst mal enttäuscht, aber diese Ausblicke sind schon wunderschön.








Dann setzt er sich mit uns auf ein paar Steine und erzählt über verschiedene Himba-Traditionen und was ihnen dieser Ort bedeutet. Das ihre Ahnen hier beerdigt sind.
Das die namibische Regierung hier mit deutschem Geld einen riesigen Staudamm bauen wollte.
Ihr Chief persönlich sei damals nach Deutschland geflogen und konnte die deutsche Regierung davon überzeugen kein Geld zu geben.
Auch wenn wir manches schon wussten. Seine Ausführungen waren sehr interessant.
Dann geht er mit uns einen anderen Weg zurück. Wir durchqueren mehrere kleine Flüsschen
und auf einmal stehen wir allein kurz vor den Main-Falls. Traumhaft schön ist das hier!
Letzte Änderung: 02 Mai 2018 12:08 von Graskop.
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