THEMA: Mit Tinochika vom Kaokoveld in die Löwenwelt
25 Feb 2018 23:15 #511828
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15.10. 17

Unser Urlaub beginnt

Die Koffer sind im Auto und los geht es zum Zug nach Giessen. Nachdem ich Ingrid mit Gepäck am Bahnhof abgesetzt und unser Auto im Parkhaus abgestellt habe, dauert es nicht mehr lange und wir sitzen im Zug nach Frankfurt.
Nach knapp einer Stunde stehen wir schon vor dem Air Namibia Schalter im Terminal 2. Da wir einen Tag vorher online eingecheckt und die Sitzplätze schon reserviert hatten, mussten wir nur noch unsere Koffer abgeben.
Die restliche Zeit bis zum Boarding verbringenen wir bei McDonalds, Pommes und Cola Zero verkürzen die Wartezeit bis zum Abflug.

Air Namibia hat an diesem Tag die Flüge von Türkisch Airlines und Condor übernommen.





So ist gesichert, dass nicht unnötig viel Kerosin in der Lauft verpulvert wird und drei halbleere Maschinen gleichzeitig über Afrika nach Namibia fliegen.
Der Flieger startete wie jedes Jahr bei uns wieder pünktlich und nach einer guten Mahlzeit



machten wir es uns auf unseren Sitzen gemütlich.
Wir verbrachten eine ruhige Nacht, die wie im Fluge vorbei ging.
Letzte Änderung: 25 Feb 2018 23:16 von Tinochika.
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28 Feb 2018 13:14 #512238
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16.10.17

On the road again

Hosea Kutako Airport - Damara Mopane Lodge

Um kurz nach 06:00h landen wir und sind nach gut einem halben Jahr endlich wieder zurück in Afrika.
Nach dem üblichen Fußmarsch kommen wir am Flughafengebäude an. Es bildete sich bereits eine lange Schlange von Menschen an den zwei offenen Schaltern, die für die ausländischen Touristen vorbehalten sind. Alle warteten schon ungeduldig, dass sie endlich beim Zollbeamten sind und ihren Einreisestempel bekommen.
Da wir unsere Einreisekarten schon zu Hause ausgefüllt hatten wollten wir uns gleich ans Ende der Schlange stellen. Doch wir hatten Glück, denn genau im richtigen Moment öffneten die Einreiseschalter für die Afrikaner und die Diplomaten.
Da wir wissen, dass auch die Touristen dort den Einreisestempel bekommen, nutzten wir natürlich die Gelegenheit und standen schon einen Augenblick später am noch leeren Gepäckband.
Weder unsere Augen wurden gescannt noch mußten wir Fingerabdrücke hinterlegen.
Vielleicht haben die namibischen Behörden gemerkt, dass die Einreise so doch noch nicht richtig funktioniert und haben daher das Verfahren zumindest vorerst ausgesetzt.

Am Gepäckband trennen sich wieder unsere Wege.
Ingrid wartet auf unsere Koffer und ich gehe schon mal zum ATM, wo sich natürlich noch keine Schlange gebildet hat, um das nötige Bargeld zu holen.
Sollte aber mal am ATM der Windhoek Bank eine lange Schlange stehen oder man kein Geld bekommen, keine Bange es gibt mittlerweile vier Bankautomaten am Flughafen.

Anschließend geht’s zum Europcar-Schalter, auch hier muß ich nicht warten und komme gleich dran.
Bei Europcar wird kein internationaler Führerschein verlangt. Mein EU-Führerschein ist völlig ausreichend und auch Ingrid’s alter Lappen wird anstandslos akzeptiert.
Knapp 4000 N$ werden auf meiner Kreditkarte blockiert. Darin enthalten die Gebühr für unseren Grenzübertritt nach Botswana, die Selbstbeteiligung, die wir im Schadensfall vom Mietwagenvermittler in Deutschland wieder erstattet bekommen und als letztes die Gebühr für den zweiten Ersatzreifen, die ab 2018 entfällt. Jetzt gibt es auch bei diesem Vermieter den zweiten Ersatzreifen beim Ford Ranger kostenlos dazu. ( ist schon für November 18 für uns gebucht).


Wir bekommen einen fast neuen Ford Ranger mit gerade mal gut 17000 gefahrenen Kilometern.



Die Reifen sind zwar nicht mehr die Besten, leider haben sie aber so viel Profil ( ca. 5 Millimeter ), dass sie noch als gut gelten und nicht ausgetauscht werden.
Nur kurz kamen Bedenken, ob das mit den gebrauchten Reifen wohl gut geht. Wir dachten aber nicht lange darüber nach, denn wir hatten ja zwei Ersatzräder dabei und als Premiere ein Satellitentelefon. Soll uns doch Europcar retten, falls wir mit maroden Reifen irgendwo im Kaokofeld nicht weiter kommen.

Jetzt aber los, rein ins Auto, iPad mit dem Radio verbunden und Remember ME
tönt aus den Lautsprechern.

Die Straßen Namibias haben uns wieder. Wir sind glücklich !

Nach einem Einkauf von Lebensmitteln im Superspar in der Maerua Mall für uns und für unseren Besuch bei den Himbas von Etaambura,



fahren wir weiter zu Cymot um zwei Ersatzkanister zu kaufen.
Mit weiteren Einkaufsstops und Ruhepausen in Okahandja, Otjiwarongo und Outjo haben wir einen relativ entspannten ersten Fahrtag gehabt. Es ist zwar eine lange Strecke, aber wir verkürzen uns die Reisezeit und plaudern über vergangene Erlebnisse und freuen uns Bekanntes wieder zu sehen. Natürlich sind wir gespannt was uns in den nächsten vier Wochen so alles zweibeinig wie vierbeinig erwartet.
Es ist schon merkwürdig, nur zehn Flugstunden von zu Hause weg und schon im Urlaubsmodus, das kann bei uns nur Namibia.

Zwischen Outjo und Khorixas raucht und qualmt es teilweise sehr stark.



Beim näheren hinsehen sind dort Köhler am arbeiten. Sie stellen Holzkohle her, vielleicht um demnächst damit den Grill in Deutschland anzuwerfen.





Kurz nach 17:30h sind wir gut in der Damara Mopane Lodge angekommen.







Zur Begrüßung gab es ein Windhoek Lager und ein Tafel-Bier.



Zum Essen gibts wie immer am ersten Abend in Namibia Brötchen mit Fleischwürstchen und dazu einen Schluck Old Brown Sherry.
Letzte Änderung: 28 Feb 2018 13:43 von Tinochika.
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04 Mär 2018 14:11 #512964
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17.10. 2017

Damara Mopane Lodge - Khowarib Lodge

In der Damara Mopane Lodge sind wir immer wieder gerne.



Hier gibt es zwar nur ein sehr langsames WiFi, aber immerhin es gibt noch eine Verbindung und so kommt das iPad mit zum Frühstück.
Hätten wir aber mal lieber unsere Kameras mitgenommen. Uns wären viele schöne Vogelbilder gelungen.
Also laufe ich dann doch noch einmal zurück zu unserem Bungalow und hole beide Kamerataschen.
Mittlerweile befinden sich nur noch wenige Leute beim Frühstück und wie verhext, sind auch die meisten Vögel verschwunden.



So blieb die Ausbeute, gemessen an dem was wir vorher gesehen hatten eher bescheiden.

Maskenbülbül


Gelbschnabeltoko






Trauerdrongo


Akaziendrossel




Rotschulterglanzstar




Kurzzehenrötel (m)


Kurzzehenrötel (f)


Im Garten der schönen und weitläufigen Damara Mopane Lodge.





Die Damara Mopane Lodge finden wir als Zwischenübernachtung gut.

Wir packen unsere Sachen und starten um 10:30 Uhr wir wollen ja schließlich heute noch zur Khowarib Lodge. Es wäre auch ganz schön bei gutem Licht dort anzukommen.

Kurz vor Khoriaxs biegen wir rechts ab Richtung Kamanjab, denn die Strecke von dort bis zum Grootberg Pass fahren wir zum ersten Mal. Wir genießen die Fahrt weil wir die Landschaft auf diesem Abschnitt noch nicht kennen.





In Kamanjab wurde natürlich wieder getankt und im Supermarkt haben wir noch schnell ein kleines Buch gekauft um so manchen Gedanken festzuhalten.
So richtig voll ist das Buch aber nicht geworden. So sitze ich gerade jetzt bei meiner Nachtarbeit, 28.0218 01:30h , sehe mir die Fotos an und versuche mich zu erinnern.

Während Ingrid also beim Einkaufen ist, widme ich mich mal den praktischen Dingen und
lasse Luft aus den Reifen, denn die Fahrt auf der Gravelroad bis nach Kamanjab war doch ein wenig holprig.
Auf allen vier Reifen war unterschiedlicher Druck. Von 1,8 bis 2,5 bar war alles vorhanden. Kein Wunder das der Wagen nicht besonders gut auf der Straße lag. :ohmy:

Wie immer habe ich den Druck auf allen Vieren auf 1,8 bar reduziert und diesen auch während des gesamten Urlaubs nicht mehr geändert.
Ich habe nämlich festgestellt, dass man damit gut durch Sandpisten, über Pässe wie den Rooidroom Pass, Wellblechpads, und Teerstraßen mit und ohne tiefe Löcher kommt.
Ob ich auf den Gravelroads immer den Allrad angestellt habe oder nicht, lasse ich mal offen. Für mich habe ich die richtige Fahrweise gefunden.
Nur noch eins dazu: Die Namibier fahren meistens ohne Allrad, weil dadurch der Spritverbrauch niedriger ist und die Vorderreifen länger halten.
Letzte Änderung: 04 Mär 2018 19:07 von Tinochika.
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04 Mär 2018 17:39 #512997
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17.10.18

Die Pause in Kamanjab ist zu Ende, es geht weiter nach Khowarib

Die Strecke bis zum Grootberg-Pass ist sehr schön und die Landschaft abwechslungsreich.



Hier begegnen uns die ersten Giraffen in diesem Urlaub, worüber wir uns sehr freuen.
Natürlich halten wir an um die schönen Tiere zu fotografieren.







Wir beobachten sie eine Weile. Alles ist wirklich sehr idyllisch und friedlich.

Aber wie so oft im Leben, gibt es nach solchen Momenten gleich wieder einen Dämpfer. In unserem Fall in Form eines unangenehmen Störenfrieds.
Ein PickUp kommt von hinten angerauscht. Überholt uns im hohen Tempo nur um kurz darauf voll in die Eisen zu gehen um schlitternd zum Stehen zu kommen.

Es ist natürlich das passiert, womit niemand rechnen kann, wenn in Namibia ein Touristenauto am Straßenrand steht. :evil: :evil: :evil: Tiere sind in der Nähe.
Plötzlich entschied sich spontan eine der Giraffen dafür die Fahrbahn zu überqueren.
So was kann man natürlich nicht ahnen, wo sind wir auch, dass jeder einfach so über die Straße geht.
Ingrid hielt sich beide Hände vor die Augen, sie wollte diesen Zusammenstoß nicht mit ansehen.
Glücklicher Weise kam der Fahrer wenige Meter vor der Giraffe zum Stehen.
Wir wollten uns gar nicht ausmahlen, wie es ausgesehen hätte wenn er das Tier angefahren hätte. Das Giraffe wäre sicher elend gestorben.
Ingrid konnte sich lange danach nicht darüber beruhigen, wobei ihre Gedanken nicht dem Raser galten.





Wir kommen an einer Sammelstelle von Glasflaschen vorbei





Weiter geht es über den Grootbergpass









In Palmwag haben wir noch einmal getankt. Man weiß ja nie, ob es in Sesfontein Diesel gibt.





Den Preis für einmal Toilette gehen finde ich etwas überteuert, zumal auf der Strecke nach Khowarib günstigere Freiluft-Locations angeboten werden.



Aber es ist sowieso nur noch gut eine Stunde Fahrzeit bis zur Khowarib-Lodge.
So verkneifen wir uns einen Besuch und sparen dabei noch Geld. :P :P :P :P

Auf die Khowarib-Lodge freuten wir uns ebenfalls. ( Blöder Satz, wir freuten uns auf jede Lodge, schließlich hatten wir uns alle Lodges ganz alleine ausgesucht ) Es ist unser dritter Aufenthalt dort.
Wir hofften dort Waylon zu treffen. Mit ihm hatten wir uns auf Anhieb bei unseren ersten Aufenthalten gut verstanden. Wir haben die interessanten Gespräche und vor allem seine Tipps und Infos in guter Erinnerung.
Leider arbeitet er hier nicht mehr als Verwalter.
Er ist mit seiner Frau irgendwo nach Südafrika auf eine Farm gegangen um sich dort als Winzer zu verwirklichen.

Nach einem Begrüßungsgetränk in Form eines Eistees sind wir zu unserem Bungalow Nr. 9 gegangen









und machen es uns bis zum Abendessen bequem auf der Terrasse und beobachten alles was so um uns herum „fliegt“.

Piritschnäpper (f)




Piritschnäpper (m)


Gelbschnabeltoko



Gefahrene Kilometer: 312
Letzte Änderung: 04 Mär 2018 20:49 von Tinochika.
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11 Mär 2018 17:12 #514187
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18.10.17

Wir bleiben einen zweiten Tag in der Lodge

Heute haben wir uns nichts vorgenommen. Ingrid konnte mich zu einer geführten Wüstenelefantentour nicht überreden. Bei unserem ersten Besuch 2014 hatten wir schon einmal eine Tagestour mit Waylon gemacht und 2015 waren wir mit einem Guide vom Mowani Mountain Camp auf Elefantensuche. Ich fand das war erst einmal genug. :)
Wir beginnen den Tag mit einem guten Frühstück unter freien Himmel im Restaurant der Lodge.
Danach verbringen wir ein paar Stunden mit Lesen und genießen die Morgensonne auf unserer Terrasse.
Ein paar Vögelchen zwitscherten natürlich auch um uns herum.

Afrikanischer Monarch


Trauerdrongo


Maskenbülbül


Rotbauchwürger




Gegen Mittag beschließen wir dann doch noch eine kleine Tour zu fahren, allerdings nicht zu den Elefanten, sondern nach Sesfontein zum Tanken. :)



Wir tanken den Ranger noch einmal randvoll, wer weiß schon wann es wieder Diesel gibt. Bei dieser Gelegenheit schauen wir uns noch im Fort um.





Die Mitarbeiter sind dort sehr freundlich, sie zeigten uns sogar die Zimmer. Wir können uns durchaus vorstellen anstatt in Khowarib auch einmal im Fort Seisfontein zu übernachten.

Auf dem Rückweg kommt uns ein Eselskarren entgegen.



Wir bleiben stehen und auch der Lenker des Gefährts stoppt.
Das Pärchen auf dem Karren ist ein schönes Fotomotiv, daher fragen wir ob wir Bilder von ihnen machen dürfen. Sie lächeln und erlauben uns zu fotografieren.



Wahrscheinlich war es für die Beiden eine willkommene Abwechslung.
Ich denke genau wie es für uns spannend ist Fremden zu begegnen und mit ihnen in Kontakt zu kommen, genau so empfinden sie auch.
Wir haben immer etwas Obst dabei, Äpfel oder Apfelsinen um uns zu bedanken und eine kleine Freude damit zu bereiten.
Gerne werden die Äpfel angenommen und natürlich auch gleich hineingebissen.



Wie erhalten ein zufriedenes Lächeln.





Die Esel werden noch einmal in Position gebracht und wir verabschieden uns und freuen uns über die schöne Begegnung.
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11 Mär 2018 17:25 #514191
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Auf unserer Weiterfahrt treffen wir noch auf einen Franzosen. Er ist mit dem Fahrrad unterwegs und will nach Sesfontein.
Für einen kurzen Plausch halten wir bei ihm an und erfahren was er sich vorgenommen hat.
Ihr werdet Euch wundern, wohin in Namibia Einzelreisende Radfahrer so alles fahren.
Es sollte nicht unsere letztes Zusammentreffen mit ihm sein.

Wir sind dann noch zur Community Campsite von Khowarib gefahren. Auf dem Weg dorthin begegnen uns ein
Monteirotoko


und Ziegen




Webervogelnester findet man überall



Auf der Community Campsite werden Bodenzelte gebaut.





Für uns eine sehr gute Idee, man muß hier nicht mit einem Camper unterwegs sein und kann dennoch im Zelt günstig übernachten, wenn man nicht in die Lodge will.

Paviane sitzen im Schatten unter den Bäumen




Wir fahren jedoch zurück zur Lodge und unternehmen noch einen kleinen Spaziergang zum Fluß.

Dreibandregenpfeifer


Dabei beobachten wir balzende Bülbüls und anders Gefieder.

Trauerdrongo




Maskenbülbül










Der Hoanib führt nur wenig Wasser, trotzdem gelingen uns ein paar brauchbare Fotos von der schönen Flusslandschaft.










Gefahrene Kilometer: 94
Letzte Änderung: 11 Mär 2018 17:26 von Tinochika.
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