THEMA: Auf alten Pfaden durch Südwest!
13 Nov 2017 07:07 #496729
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Gegessen haben wir dieses Mal im TUG, im Farmhaus Deli (an der Mole im Strandhotel), im Bit n´ Pizza und im Europahof. In letzterem haben wir eigentlich immer gut und gerne gegessen, doch zurzeit sind dort immer mehrere Busse, wobei es dann im Restaurant am Abend derart laut ist, dass man sich kaum mehr vernünftig unterhalten kann. Alle anderen Restaurants können wir empfehlen.
Das TUG:

Bei einem Stadtspaziergang wurde mir dann auch klar, warum der bekannte Holzmarkt umziehen musste. Auf dem Platz standen an Stelle der Holzverkäufer-Stände insgesant 7 Busse. Das erinnert mich sehr an ....



Von meinen Treffen mit Bekannten will ich mit einer Ausnahme nicht berichten. Die im Forum bestens bekannten „African Vocals“ hatten am Samstag einen nationalen Wettbewerb in Windhoek gewonnen. Wir haben mit ihnen dann am Sonntag im Bit n´Pizza gefeiert. Sie haben spontan auch wieder einige Lieder zum Besten gegeben und im Nu war das Lokal gefüllt und es entwickelte sich eine tolle Feier.



Am nächsten Tag hatten wir das Kontrastprogramm in Mondesa DRC, dem Township von Swakopmund, wo wir eine Frauenselbsthilfegruppe mit Kindergarten unterstützen. Eine „Tour“ ohne Begleitung würde ich in diesen Stadtteil nicht empfehlen, aber es ist auch gut, mal solche Bilder zu sehen, damit man Namibia nicht nur mit glänzenden Augen betrachtet.






Da ist der kleine Kindergarten (derzeit etwa 80 Kinder) ja geradezu eine Oase. Hier werden die Kinder in drei Altersgruppen auf den Schulbesuch vorbereitet und erhalten Mahlzeiten.


Natürlich könnte man noch viel über Swakopmund berichten, doch ich will das nicht zu sehr ausdehnen. Es gibt sehr viel zu sehen und zu erleben. Ob man eine Township-Tour machen sollte, lasse ich mal dahingestellt, denn diese führt auch oft nur an bestimmte Vorzeigepunkte. Aber die oft diskutuerte drei Tage Swakopmund kann man auf jeden Fall gut füllen.
Viele Grüße für heute:
Burschi
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14 Nov 2017 05:16 #496931
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So sind drei Tage in Swakopmund schnell vorbei und es geht zurück nach Windhoek. Zurück, weil ich ja am Anfang einen Tag verloren habe und an diesem ein Treffen mit den Lehrern der Fidel Castro Ruz Schule geplant hatte und außerdem noch zu Recherchen ins Nationalarchiv wollte. So musste ich also umplanen und statt über den Bosua-Pass auf B2 und B1 nach Windhoek fahren. Dafür wollte ich aber Karibib und Usakos nicht links liegen lassen. In Usakos verfolgte ich ein paar historische Spuren, fuhr mal abseits der Hauptstraße und konnte auch wieder was Neues entdecken.


Die Stadtverwaltung ist heute im ehemaligen Hotel Roesemann untergebracht, welches 1908 gebaut wurde.


Als Knotenpunkt der alten Otavi-Bahnlinie von Swakopmund nach Tsumeb war Usakos schon früh ein kleines Wirtschaftszentrum, in dem sich etliche Handwerker und Kaufleute niederließen.


Eine alte Schlepptender-Lokomotive von Henschel und Sohn aus dem Jahr 1912 steht heute noch am Bahnhof.
Am Ortsende steht übrigens die Kirche einer weiteren Glaubensgemeinshaft, der Niederländisch Reformierten Kirche.



In Karibib suchte ich gezielt die Christuskirche auf, die ebenso wie die Christuskirche in Windhoek vom bekannten Baumeister Gottlieb Redeker 1910 gebaut wurde.


Das war die letzte Kirche in diesem Bericht! ;) :laugh:
Auch beim Durchfahren durch den Ort findet man weitere deutsche Spuren. Direkt an der Hauptstraße am einstigen Marktplatz stand das große Hotel Roesemann (ein früherer Großunternehmer, der einige Hotels besaß), das heute eine Filiale der FN-Bank ist.


Und schließlich noch ein weiteres kleines Haus im Kolonialstil, das heute in ganz anderer Farbe erstrahlt und direkt an der Hauptstraße steht, wo es nicht zu übersehen ist.



In Windhoek übernachteten wir dann wieder im Hotel Uhland, das in Gehentfernung zum Nationalarchiv und der Stadt ist. Für die Küche der Fidel Castro Ruz Schule in Katutura, für die wir in den vergangenen Jahren eine Küche gebaut haben, habe ich Nahrungsmittel eingekauft und dann abgegeben.



Es ist immer wieder eine Freude zu sehen, dass eine Schule mit über 1200 Schülern perfekt funktioniert. Vor kurzem erst besuchte sie der Präsident und zeichnete sie aus.
Demnächst folgt die letzte Etappe der Reise.
Viele Grüße:
Burschi
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Letzte Änderung: 14 Nov 2017 10:13 von Burschi.
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15 Nov 2017 05:19 #497104
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Hallo,
ich werde versuchen, heute mal zum Schluss zu kommen.
Nach einem Tag Zwischenaufenthalt in Windhoek geht es nach Norden an den Waterberg. Hier hatte ich mir für die letzten drei Tage die Wabi-Lodge als Standort ausgesucht. Diese Lodge liegt am östlichen Rand des Waterbergs, war ehemals eine Jagdfarm und wird nun als Game-Farm geführt. Schlechtere Kommentare in Bewertungsportalen haben mich an der Wahl zweifeln lassen, doch wir wurden sehr angenehm überrascht. Die Lodge liegt umgeben von einem grünen Garten, in dem sich bei Vogeltränken viele Vögel tummeln, sehr ruhig. Die Zimmer sind groß und sauber und jedes hat zusätzlich eine Terrasse mit Blick auf ein unterhalb des Hauses liegendes Wasserloch, wo fast immer etwas zu sehen ist. Der Pool ist sauber, das Essen sehr gut, es wird dabei sehr auf Unverträglichkeiten und Allergien Rücksicht genommen. Das Personal und die Chefin sind nett und freundlich und sehr hilfsbereit. Es gibt kein Wlan! Für mich kein Grund, eine Lodge nicht zu wählen, im Gegenteil, da komme ich nicht in Versuchung mit dem Wischkäszla zu spielen. SMS nach Hause kann man aber schicken. Das reicht.
Zwei ungewöhnliche Hobbys der Besitzuer haben mich etwas überrascht:
1. Überall im Garten laufen Pfaue herum. Dabei ein Dominator, der ununterbrochen die Weibchen beeindrucken muss.


Irgendwann wird der vor lauter Angeberei tot umfallen, aber die Kronprinzen warten schon. :laugh:
Und dann ist da eine kleine Herde Büffel in einem Gehege nahe des Farmhauses.


Aber Moment mal, das stimmt doch was nicht!? Die sehen irgendwie anders aus! Richtig, es sind keine afrikanischen Kaffernbüffel, sondern Wasserbüffel.
Die Farm hieß übrigens früher „Otjahewita“, was soviel wie „Letzter Kampfplatz“ bedeutet. Danach soll für die Herero nur die Flucht in die Omaheke möglich gewesen sein. Auf der Farm sind aber keine historischen Reste mehr auffindbar.
An einem Tag begab ich mich wieder auf historische Spurensuche. Natürlich stand als Erstes der bekannte Friedhof am Waterberg im Naturreservat auf dem Programm. Hier war ich schon vor etlichen Jahren schon zweimal gewesen, doch die Fotos hatten damals noch nicht die heute gewünschte Qualität.




Es ist wohl der bekannteste Soldatenfriedhof in Namibia. Hier gibt es auch einen Denkstein zu einem Gefecht außerhalb des friedhofes. Im Innern sind verschiedenste Gräber, dabei auch liege viele Tote, die an Typhus gestorben sind.
Danach besuchte ich die Farm Hamakari, eine Jagd- und Gästefarm, die etwa 100 km von Wabi entfernt ist. Leider konnte ich mit den Eigentümern wenig sprechen, denn die waren gerade mit der Polizei wegen Wilderei beschäftigt. Leider ein inzwischen alltägliches Problem in Namibia. Doch mit Hilfe eines Angestellten konnte ich auf der Nachbarfarm Klein Hamakari einen Denkstein und einige Gräber dazu besuchen. Hier bei Hamakari fochten die Abteilungen v. Mühlenfels und v.d. Heyde und mussten empfindliche Rückschläge einstecken. Mit konsequentem Nachsetzen hätten die Herero hier den Krieg vielleicht anders gestalten können. Mitten im Busch befinden sich dazu zwei Denksteine und einige Gräber.


Die beiden Gräberfelder sind nichtöffentlich zugänglich, stehen aber Gästen der Hamakari-Farm zur Besichtigung zur Verfügung. Hamakari ist eine Gäste- und Jagdfarm. Wer hier übernachtet, sollte dann mal zu Fuß zu den "Gefechtsfeldern" durch den Busch laufe. Dann bekommt man ein ganz leines Gespür dafür, was es hieß damals hier Krieg zu führen.
Das Entscheidenste waren die Wasserstellen am Waterberg, von denen wir einige wenige beim Gamedrive auf Wabi aufgesucht haben.


Es sind meist kleine "Pfützen". Und dann stelle man sich mal vor, dass auf eine solche Wasserstelle Tausende von Hereros mit Zigtausenden von Rindern darauf zumarschieren. Und hinterher rücken die Soldaten der Schutztruppe vor. Wie sah dann wohl ein heute so idyllisches Fleckchen, wo man Webervögel und Hammerkopf beobachten kann, aus?
Nun, damit ist der "historische Teil" abgeschlossen. Es kommen keine Gräber und Denksteine mehr. Ich denke halt, dass auch heute noch die Denksteine Denkanstöße liefern können.
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15 Nov 2017 05:30 #497105
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Zurück auf der Farm, haben wir uns dann in aller Ruhe einem anderen Hobby gewidmet, dem Beobachten von Vögeln. Da immer irgendwo Wasser zu finden ist, so sind auch stets den Ganzen Tag Vögel zu beobachten. Hier für die Vogelfreunde, von denen es ja einige im Forum gibt, eine kleine Auswahl:


Rotschnabelfrankoline, die "Wecker" Namibias :woohoo: sind allgegenwärtig und vertragen sich mit den Pfauen gut.


Riesenglanzstare suchen auf dem Rasen nach Insekten.


Maskenweber haben eine Kolonie von Nestern direkt im Garten. Das Balzen und Werben der Männchen ist zu drollig, Besonders, wenn dann ein Weibchen das Nest inspiziert und ihm dann die kalte Schulter zeigt. Dieser hier hatte extra ein dakoratives Blatt mit eingeflochten. Es hat wenig genützt. :laugh:


Nochmal Maskenweber? Nein, ein Cabanisweber!


Schwalbenschwanzbienenfresser, einer meiner Lieblinge! :woohoo:


Putzige Rotschnabelenten!


Kardinalspecht
So, das war´s dann auch schon für die Vogelfreunde. Die Liste der beobachteten Vögel wäre noch lang und enthält unter anderem auch Pelikan, Schlangenadler, Weißbrustkormoran, Afrikanischer Löffler, Rotbauchwürger, Elsterdrossling, usw. usw.
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Letzte Änderung: 15 Nov 2017 05:43 von Burschi.
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15 Nov 2017 05:41 #497106
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Doch zum Schluss möchte ich noch einmal auf den Gamedrive zu sprechen kommen, den wir als „Sundowner-Gamedrive“ zweimal gemacht haben, weil er uns beim ersten Mal so begeistert hat. Wir haben unglaublich viele Tiere gesehen und der Guide hatte auch ein gutes Auge und wusste uns auch wie schon erwähnt (Milchuhu habe ich vergessen!) mit einigen Vogelarten zu überraschen. In der Konkurrenz zu anderen „Game-Lodges“ kann Wabi gut mithalten: Giraffen, Lechwe-Antilopen, Wasserböcke, Weißschwanz- und Streifengnu, Roan-Antilope, Duiker, Oryx, Kudu, Springbock, Impala, Blessböcke, Hippos in einem großen Damm-Gelände, diverse Kleinsäuger.




Die jungen Giraffen waren neugierig und zu putzig!


Lechwe-Antilopen, eigentlich hier nicht heimisch, aber ich will hier keine Diskussion führen, ob Tiere in ihren nicht angestammten Lebensräumen sinnvoll sind. Aber auf jeden Fall noch wesentlich besser als in den Zoos dieser Welt.


Wasserbock


Blessbock


Selten zu fotografieren, da sehr scheu, der Duiker.


Hippos am großen Damm.


Weißschwanzgnus (Black Wildebeest)
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Letzte Änderung: 15 Nov 2017 05:44 von Burschi.
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15 Nov 2017 06:40 #497112
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Das waren nur einige der Säugetierarten auf dem Gamedrive. Doch es gab noch wesentlich mehr zu sehen und für mich persönlich sind die kleinen Überraschungen oft viel interessanter.


Die erste Schildkröte wanderte mit recht großer Geschwindigkeit an uns vorbei. Man glaubt gar nicht, wie schnell die sein können.


Kurz darauf noch eine zweite, reklativ große Schildkröte.
Und dann stoppt der Guide plätzlich und deutet nach links:


Häh? Auf den ersten Blick ist nichts zu sehen ... der ist aber auch zu gut getarnt, der Ast!
Aber auf den zwiten Blick zeigt sich ein etzwa 2 1/2 Meter langer Python.


Es war der erste große Python, den ich bei den vielen Afrika-Reisen gesehen habe! Welch eine Überraschung!
Und zum Schluss des Gamedrives, beim Sundowner gab es noch eine besondere Überraschung: Eine größere Tierart, deren Namen wir auf Bitte der Farmeigentümerin im Internet nicht nennen sollen. (Zu Recht!). Das Schattenbild vom Burschi und seiner Frau zeigt, wie nah wir den Tieren waren. Und das mit einem Glas Weißwein in der Hand! :woohoo: :woohoo:


So, und ganz zum Schluss möchte ich noch die Blumen vom Gamedrive verteilen.




Für uns ging es dann nach Windhoek zurück und ohne Probleme mit dem Flieger - leider - wieder heim. Für mich wird die Reise abseits der üblichen Touristenrouten (ohne Etoscha, KTP und Sossusvlei) unvergesslich bleiben. Ich bin kein Kirchenfanatiker und auch kein Denkmalfetischist, aber auf dieser Reise habe ich wieder Blickwinkel erkundet, für die ich vorher kein Auge hatte. Meinen schon angekündigten Entschluss "Nie wieder Namibia!" habe ich damit revidiert. Aber wenn ich dieses Land wieder besuchen werde, dann immer mit größter Entschleunigung und viel Aufmerksamkeit für die Kleinigkeiten am Rande. Natürlich stehen für den Erstbesucher andere Dinge im Vordergrund, aber ich kann nur jedem raten: Nimm dir Zeit! (und eine gesunde Neugierde!) und du wirst Erstaunliches entdecken. Weniger ist oft mehr und in manch Kleinem steckt gelegentlich das wahre Große.
Vielen Dank an alle, die mit Geduld den Reisebericht verfolgt haben,
liebe Grüße:
Burschi

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Letzte Änderung: 15 Nov 2017 10:32 von Burschi.
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