THEMA: Tanzania- Safari mal ganz anders!
15 Nov 2017 16:56 #497239
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  • Boompjes am 15 Nov 2017 16:56
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15 Nov 2017 20:10 #497276
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  • tiggi am 15 Nov 2017 20:10
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Liebe Dankedrücker und Mitleser,
fast klingt es so, als wäre unser Fahrer nicht "hörig genug". Ich möchte das noch ein letztes Mal klar stellen: Bisher sind Manfred und ich immer alleine gefahren, jetzt: neue Situation und als Gast (wenn auch gut zahlender) verhält man sich etwas zurückhaltend. Aber im Großen und Ganzen war es eine super Tour!!! Beim nächsten Mal kennen wir die Entfernungen, die Campsites und, und - dann kann man den Schnabel aufreißen und den Fahrer dirigieren. Jetzt mussten wir uns erst einmal heran tasten!

Tarangire
Prosper erwartet uns bereits mit dem Dinner. Unter dem Sonnendach stehen vier Tische mit Bänken. Inzwischen hat sich der Campingplatz mit weiteren Gästen gefüllt, auch die anderen Tische sind belegt. Wir kommen mit einem jungen Paar aus Heidelberg ins Gespräch (sie ist eine gebürtige Polin), auch sie reisen mit Guide und Koch, wie wir. Sie erzählen, dass sie kurz nach uns bei den schlafenden Löwen vorbeikamen und diese dann auf den Baum verschwunden sind. Das hätte ich gerne gesehen, aber leider schliefen sie bei uns noch ganz entspannt unter den Büschen und Sträuchern. Wir haben dort recht lange gewartet, aber die Löwen lagen nur faul herum. Als Faustformel für Löwensichtungen gilt: 15 Stunden schlafen sie täglich, 5-7 Stunden befinden sie sich im Dämmerzustand und 1-2 Stunden kann man sie aktiv erleben. Da muss man schon zum richtigen Zeitpunkt vorbeikommen. Hier haben wir es nicht geschafft, aber die nächsten Tage….da sind uns noch weitere Katzen begegnet.
Zum Abendessen zaubert Prosper eine Zucchinisuppe als Vorspeise, dann gibt es Reis mit einem tansanischen Chickencurry, zum Nachtisch folgt eine Obstplatte. Kaffee, Tee oder Kakao stehen immer bereit. Das Essen ist sehr schmackhaft und gut gewürzt. Mit Prosper scheinen wir einen guten Koch zu haben. Er selber isst nie mit uns, wir fordern ihn immer dazu auf, aber er meint, er habe in der Küche zu tun. Jedoch trinkt er gerne einen Gin Tonic mit uns!
Nach dem Essen fallen wir bald ins Bett. Samwel gibt noch den Hinweis, dass wir das Wasser aus der Leitung nicht zum Zähneputzen benutzen sollen, es ist nicht save. Auf der Campsite stehen zwei neue Toilettenhäuschen mit Duschen. Es gibt warmes Wasser, Toilettenpapier, Seife und alles macht einen guten sauberen Eindruck, für Spiegel und Licht reicht allerdings das Geld nicht. Dafür sind die Attendants zuständig. Einziger Minuspunkt ist die Lichtanlage im Ablutionblock. Es bleibt in beiden neuen Gebäuden dunkel! Hier hilft nur eine Stirnlampe.
Samwel schlägt vor, dass wir am nächsten Tag mit einem Frühstück um 7.00 Uhr beginnen. Leider will er immer erst frühstücken und lässt sich nicht zu einem Morgengamedrive überreden, der um 6.00 Uhr startet und das Frühstück erfolgt gegen 9/10 Uhr. Er meint, man sieht zu jeder Zeit alle Tiere, da hier so viel los sei. Wir wissen es nicht besser und lassen es dabeibleiben.
Nach dem Essen fallen wir erschöpft in den Tiefschlaf.

Aber es geht weiter durch den Tarangire - ein ganzer Tag nur Landschaften und Tiere und keine Zäune
Dienstag, 3.10.17

Dienstag, 3.10.1
Als wir am nächsten Morgen erwachen, sind wir umzingelt von vielen Safarizelten. Was ist hier los? Ein LKW brachte schon früh viele kleine Zelte für eine Reisegruppe, die ausgerechnet ihr Zeltdorf um unser Zelt errichten wollen. Die Campsite ist sehr groß, es hätte auch weiter hinten noch ausreichend Platz gehabt. Von Prosper erfahren wir später, dass wir unser Zelt umstellen sollen. Er würde das aber für uns übernehmen. Er ist toll!
Nach dem Morgengamedrive steht unser Zelt am Rande des Platzes an einem anderen Ende. Dieser Platz gefällt uns auch gut, direkt hinter dem Zelt weiden die Zebras und Gnus. Ein weiteres Toilettenhäuschen war ordentlich sauber und nicht so weit entfernt.
Nun müssen wir aber erst einmal den Tag mit einem guten Frühstück beginnen lassen. Ein große Schale Porridge, sehr süß, einen großen Obstteller, alles schon mundgerecht aufgeschnitten, Toast, Marmelade, Peanutbutter und eine Platte mit Sausage, Omelette und /oder Pfannenkuchen, Gemüsebällchen oder anderes gibt es täglich für uns. Das ist viel zu viel!
Gut gestärkt fahren wir mit Samwel dann wieder los. Posper bleibt im Camp und kümmert sich ums Essen.
Bevor wir aufbrechen nehme ich noch schnell ein Vögelchen auf:


Die Lovebirds tauchen immer in Gruppen auf und wirken farblich hübsch in der kargen Landschaft aus graubraun



Auch vor dem blauen Himmel wirken sie als Kontrast



Dieser Starling ist weniger hübsch, aber dafür sehr zutraulich. Er sitzt auf unserer Bank.


Deutlich noch weniger beliebt ist der"Go away Bird"



Wieder genieße ich die abwechslungsreiche Landschaft, auch mit den kleinen Tieren





Tiere sind immer zu sehen, Samwel fährt noch einmal zu der Stelle, wo wir am Abend zuvor die Löwen gesehen haben, doch sie sind weg. Elefanten ziehen durch die Hügel, dann schaltet er sein Funkgerät ein und empfängt den Hinweis, dass im trockenen Flussbett nicht weit entfernt, gerade eine Gruppe Löwen einen Wasserbock gerissen haben. Wir fahren zu der Stelle und können kaum glauben, dass die Löwen einen Wasserbock verspeisen.


Bisher hörten wir immer, dass die Böcke ein Sekret in ihrem Fell absondern, dass sie ungenießbar macht. Für Löwen gilt das wohl nicht. Leider liegen die Löwen quer über dem Kadaver, so dass wir nicht erkennen können, um welches Tier es sich handelt. Wir treffen die Deutschen aus dem Camp an dieser Stelle wieder und sie teilen uns mit, dass sie 10 Minuten vor unserem Eintreffen beobachtet haben, wie die Gruppe den Wasserbock zur Strecke brachte. Also glauben wir, dass Löwen doch Wasserböcke fressen, jedenfalls in Tansania. Diesen Löwen schmeckt es aber!






Schöne Rücken, wenigstens nicht so blutig!




Dieser Löwe hat sich seinen Anteil gesichert. :evil:


Aber dann verschwand er auch schon zwischen den Gräsern und Büschen







Samwel und andere Fahrzeuge stehen etwas abseits des Weges, sonst hätte man kaum etwa sehen können, aber nach ein paar Minuten meint er, es ist nicht „save“, er müsse zum Weg zurück. Die Löwengruppe liegt mit ihren Rücken zu uns und ins Flussbett kann man wirklich nicht fahren. Schade, ich wäre natürlich länger unter dem Baum geblieben.


Während sich zwei Löwen mit "Beinen" ins Gebüsch zurückzogen, rissen die anderen vier am Kadaver herum.










Von einem Wasserbock nichts mehr übrig , die Tiere waren wohl sehr hungrig. Das ging sehr schnell.
Wir sind dennoch völlig begeistert von dieser morgendlichen Sichtung :woohoo: Hurra!
Aber der ganze Tag wird außerordentlich spannend, das ist nur der Anfang!

Wir suchen andere Tiere (nein, eigentlich müssen wir sie nicht suchen, die Tiere sind einfach da)






Elefanten sind doch immer wieder faszinierend,





manche Elis kamen einfach auf uns zu und das ganz friedlich.
Nach einiger Zeit geht es durch diese herrliche Landschaft weiter. Samwel zeigte uns in einem Baum eine Pythonschlange. Wir stehen direkt unter ihr, sie liegt zusammengerollt sehr hoch in einer Astgabel.





Elefanten, Gnus, Zebras, Impala, vereinzelt Dik-Diks und Wasserböcke durchziehen die Landschaft. Von einigen Tieren erblicken wir nur Beine...



... andere dekorieren die Landschaft mit schwarzen Punkten.

Und bei genauerer Betrachtung erkennen wir einen...

Morgen geht es weiter!
Biggi
Letzte Änderung: 15 Nov 2017 21:05 von tiggi.
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16 Nov 2017 00:08 #497309
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  • adriana am 16 Nov 2017 00:08
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Liebe Biggi,
was für schöne Tiersichtungen, gleich am Anfang des Urlaubs! Die Lovebirds fand ich besonders hübsch, die Katzen wie immer imposant und die Monster-Schlange... :unsure: !
Besonders interessant fand ich die Bilder auf dem Markt. Deine Beschreibung dazu - perfekt! So ähnliche Szenen haben wir in Uganda auf den Märkten erlebt. Nur beim Schmuck haben die Frauen einen anderen Geschmack. ;-)

LG, Adriana
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16 Nov 2017 08:15 #497323
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Wir sind immer noch im Tarangire unterwegs, schauen nach links und mal nach rechts und immer wieder ist der Fernblick sehr beeindruckend :) verträumt schaue ich umher und dann bewegen sich plötzlich Grashalme. Nur ein ganz bisschen, dunkle Flecken zeigen sich ...





Nein, diese Flecken meine ich nicht, es sind viel kleinere ... schaut genau ...


...da sitzt er - der Leopard - leider etwas entfernt von uns. Sein sehr aufmerksamer Blick ist in die Ferne gerichtet.



Plötzlich können wir ihn schleichen sehen, allerdings weit entfernt in einem Savannenstück mit hohem Gras. Wir bleiben auf einem gegenüberliegenden Hügel stehen und beobachten, wie er sich an eine Antilope heranschleicht. Ganz langsam, abgeduckt, kommt er dem Tier näher. Wir sind ganz angespannt und glauben, dass gleich etwas passieren wird. Ich stelle meine kleine Kamera auf Videoaufnahme um. Wir warten. Den schleichenden Leo sieht man kaum im Gras, da er sich so stark abduckt.





Doch plötzlich springt unvermittelt eine zweite Antilope aus dem Gras, wir haben das Tier gar nicht gesehen und beide beobachten jetzt den Leo, dieser geht ganz gemächlich an den Tieren vorbei. Dem Leoparden gelingt es nicht, die Tiere zu jagen. Eine erfolglose Jagd. :dry: Der Leo geht langsam weiter und verschwindet aus unseren Augen. Fast könnte man meinen, er wollte gar nicht jagen oder er fürchtet sich vor zwei Antilopen :sick: Nun hatten wir nur die Kamera meines Mannes zur Verfügung, meine Videoaufnahmen sind nicht perfekt, aber doch sehenswert, aber ...
Wir schauen wieder den fressenden Elefanten zu, Giraffen und Strauße tauchen auf, dann wieder Wasserböcke, Perlhühner, Hornraben und immer wieder schweift unser Blick in die Ferne, über die vielen Hügel und in die Savanne. Termitenhügel haben eigenartige Formen angenommen, schöne Baobabs zieren das Bild. Es geht auf einen Hügel hinauf und wieder hinunter, tolle Blicke eröffnen sich.










Victory-Termiten: Ganz neue Rasse entdeckt! :evil:

ganz kleine Tiere erregen auch unsere Aufmerksamkeit...




... und noch kleinere Tierchen



dann werden sie wieder sehr groß...



oder sind einfach verschwunden!


...und dann gibt es wieder die Landschaft zu bestaunen...


aus dem offenen Dach










Immer wieder mache ich Landschaftsaufnahmen. Ich bin doch sehr beeindruckt von diesen Tälern. :kiss:


Wir fahren weiter zwischen endlos großen Gnuherden hindurch über ein Plateau und gelangen in eine weitere schöne Ecke des Parks. In der Ferne sehen wir ein paar Safarifahrzeuge. Wir fahren heran und erkennen unter einem Baum eine Gepardin mit einem Jungtier liegen. Wir warten, schauen und beobachten, da erhebt sich plötzlich die Gepardin und... geht langsam zwischen den Autos hindurch auf die andere Seite des Weges...













Das Jungtier folgt der Mutter in respektvollem Abstand und weiß genau, was nun passiert.


Ein sehr schönes Tier, auch wenn der Blick gerade nicht auf uns gerichtet ist.

Sie läuft durchs hohe Gras und sieht etwas, was wir nicht sahen, aber bald schrecklich schreien hören. :sick:






Das Jungtier wartet nun brav und folgt nicht der Mutter. Alles, was sich in den nächsten Sekunden abspielt, erfolgte so schnell, dass ich mit der Kamera nicht folgen konnte.


Und hier ist bereits alles geschehen, aber die Schreie des Impala werde ich so schnell nicht vergessen. :blush: Ich muss mir immer wieder klar machen, dass ist die Natur!
Erfolgreich gelingt es der Gepardin ein Impala zu reißen. Im hohen Savannengras ist das Impala kaum zu erkennen.


Diese wenigen Sekunden der Jagd brachte die Gepardin an den Rand der Erschöpfung. Sie lässt das Impala liegen und legt sich unter den wenige Meter entfernten Baum in den Schatten. Das Jungtier folgt ihr.




Der Baum ist recht weit entfernt, um noch Einzelheiten zu fotografieren.




Interessant zu beobachten ist, dass sich die Gepardin bald niederlegt, während das Jungtier die Umgebung bewacht.


Nun darf auch das Junge ruhen!
Es dauert ca. 15-20 Minuten, bis die Gepardin zum Kadaver zurückgeht und ihn in die Nähe des Baumes zerrt.


Dann wird abwechselnd gefressen. Es hält immer ein Tier Wache, erstaunlich ist für uns, dass das Jungtier schon so in die Aufgaben eingebunden wird!





Mama bewacht die Umgebung.
Und die Umgebung sieht dann so aus....

es warten natürlich immer noch andere Fahrzeuge neben uns,
Zebras und Gnus ziehen vorbei, Elandantilopen kommen vom Hügel herunter ...




Ein Stückchen weiter ist der Fluss noch wasserführend und schlammig. Dort sehen wir Zebras trinken, spielen ...





aber auch Paviane und diverse andere Tiere sind hier.



Samwel trifft einen anderen Guide und von Auto zu Auto unterhalten sie sich. Wir warten geduldig. Später erzählt er, dass dieses auch ein Bruder ist, aber von einer anderen Mutter.

Wir fahren nun zum Camp zurück, gegen 14.00 Uhr sind wir bei Prosper, der schon wieder mit einem üppigen Lunch wartet. Ich wäre jetzt lieber weiter gefahren, aber Samwel braucht seine Pause.








Und hier mal ein Portrait von unserem Koch!
Gemüsequiche, Hähnchenbrust und Nudelsalat, sehr lecker! Gut gefüllt entspannen wir bis 16.00 Uhr, dann will Samwel wieder los. Wir nutzen die Zeit zum Duschen, es ist sehr heiß und wir sind staubig und durchgeschwitzt. Unser Zelt finden wir an einem neuen Platz vor.


Dieses Bild entstand dann am Abend!
Es folgt aber noch ein Nachmittags-Gamedrive.... Aber es wird nicht mehr so spannend. Löwen, Leopard und Gepard - die Zusammenfassung des Vormittags! :) :laugh: :woohoo: :kiss: Das war so spitze!

Biggi
Anhang:
Letzte Änderung: 10 Dez 2017 19:29 von tiggi.
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16 Nov 2017 17:00 #497387
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Hoi Biggi

Mein ich das nur oder sehe ich da auf den ersten beiden Bildern links hinter der Giraffe schon den Leo? :woohoo:
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17 Nov 2017 15:30 #497481
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  • sphinx am 17 Nov 2017 15:30
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Hallo Biggi
Vielen Dank für Deine Mühe den Reisebericht zuschreiben. Auch wenn es natürlich nie rein altruistisch ist, macht es halt doch ziemlich viel Arbeit. Durch Deinen Bericht werde ich sehr an unsere allererste „richtige“ Safari erinnert. Zelten auf einem der Privatzeltplätze inmitten der Serengeti, das war großartig. Auch wir haben damals eine für den Leoparden nicht erfolgreiche Antilopenjagd gesehen (sogar direkt neben unserem Wagen). Danke fürs erinnern, es ist bereits so viele Jahre her, dass ich tatsächlich schon lange nicht mehr daran gedacht habe. Fotos gibt es davon keine, bei Dias waren wir einfach etwas sparsamer beim Knipsen.
Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und auf weitere schöne Fotos.
Viele Grüße, Elisabeth
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