THEMA: Rastlos durchs Kaokoveld und Damaraland ...
02 Sep 2017 21:02 #487818
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16.06.2017 Nebental Huab Teil 2

Nach dem Kuidas Camp (der einzige grüne Fleck in der Umgebung) fuhren wir noch zu einem Aussichtspunkt, wo wir eine Brotzeit einlegten und die Umgebung genossen.








Weiter ging es zum Fluss. Selbst der Huab wirkte hier ein wenig trostlos.


Wir fuhren nur ein Kurzes Stück im Huab, den wir Richtung Osten wieder verließen (Damaraland 4x4-Trail). In der Vorbereitung habe ich gelesen, dass die Piste am Nordufer nur von Ost nach West befahren werden kann und es keine Möglichkeit gibt, den Huab zu queren. Nach 8 km verließen wir den Damaraland 4x4-Trail Richtung Norden, um nach 8 km auf die Huab-Sümpfe zu stoßen.

Unterwegs kamen wir an diesen Felsformationen vorbei.




Die Huab-Sümpfe (Blick Richtung Südwesten)


Auf der anderen Seite des Huab befindet sich der Desolation Valley Viewpoint. Man hat aber keine Chance an dieser Stelle den Huab zu queren - auch nicht zu Fuß (Wasser, Matsch und zwei meter hohes dichtes Schilf verhindern das). Daher beschlossen wir, den Hügel auf unserer Seite zu besteigen.


Während am Ufer noch ein angenehmen Wind wehte, zog es auf dem Hügel dermaßen, dass eine Kommunikation kaum mehr möglich war.
Blick Richtung Nordosten


Auf diesem Bild kann man gut erkennen, dass es eine Piste zu anderen Ufer gab, welche auch noch befahrbar aussah.


Hinter links im Bild ist der Sand zu sehen, den der Wind aufwirbelte.


Rückweg zum Fahrzeug


Wir fuhren umgehend auf die Verbindungspiste, die wir vom Hügel gesehen hatten. Sie ließ sich auch recht gut fahren. Wir wähnten uns schon auf der anderen Seite. Allerdings hätten wir kurz vor dem Ufer durch ein längeres mit Wasser gefülltes Matschloch fahren müssen. Dies war uns zu heikel, da wir keinerlei Erfahrungen mit Schlamm hatten/haben. Hätten wir uns hier festgefahren und uns nicht selbst befreien können, würde es eine Weile dauern (Tage, Wochen?), bis das nächste Fahrzeug hier vorbei käme. Um zum Aussichtspunkt zu wandern, war es inzwischen (ca. 15:00 Uhr) zu spät.
Wir kehrten um, aber nicht ohne ein paar Aufnahmen zu machen.






Drüben führte nun die Piste Richtung Osten oberhalb des Flusses entlang. Unterwegs nahmen wir noch die laut Tracks4Africa "Sectacular Rock Formation" mit. In den USA würde man diese als Hoodoo bezeichnen.




Da es inzwischen halb vier war, wollten/mussten wir uns langsam ein Übernachtungsplatz suchen. Hier im Tal war es inzwischen zu windig geworden. Mein Plan war es gewesen, noch ca 12 km weiter im/am Huab zu fahren. Ab dort hat Huab wieder große Bäume und es somit evtl. windstiller. Die Piste führte bald am Rand des Flusses lang. Es war hier buckelig und die Piste war tief eingegraben. Es kam mir aufgrund des Schilfs so vor, als würden wir durch Nordseedünen fahren. Nach ca. 8 km war allerdings Schluss, da die Piste im matschigen Schilf endete bzw. an einer Abbruchkante. Zwei Kilometer zuvor führte eine Pist aus dem Huab raus. Also fuhren wir die 2 km zurück, um ihr durch dieses Nebental zu folgen.


Der Wind war hier wesentlich schwächer und wir fanden ein schönes Fleckchen.




Lange hielten wir es am Feuer nicht aus, da es durch den Wind schnell abkühlte.


Gefahrene Kilometer: 176
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11 Sep 2017 22:14 #489063
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17.06.2017 Ugab Save The Rhino Trust Base Camp

Diese Nacht war bisher die kühlste. Dazu war am Morgen alles nass feucht. Offensichtlich war der Nebel auch in "unser" Seitenteil gezogen. Noch vor Sonnenaufgang brachen wir Richtung Huab zur Elefantenpirsch auf. Im Huab stand noch der Nebel.


Bald hatte sich der Nebel verzogen.


Wir fuhren weiter Richtung Osten bis zum Zusammenfluss von Huab und Aba Huab. Dort ging es weiter nach Norden zu einem Aussichtspunkt.




Von links kommt der Huab und von rechts der Aba Huab.


Blick Richtung Norden zum Aba Huab. Es ist nicht zu übersehen, dass hier in der letzten Regenzeit nahezu kein Tropen gefallen war.


Dieser Baum ist im Bild davor ganz rechts zu sehen.


Zunächst fuhren wir Richtung Norden (am Baum vorbei) in den Aba Huab, um dann wieder zum Zusammenfluss zu fahren.


In dieser halben Stunde geschah dann etwas, was wir so noch nicht erlebt haben: der Nebel zog wieder ins Tal zurück.


Neben diesen Steinbock sahen wir noch einen Orxy und trafen auf einen Strauße - allesamt sehr scheu. Elefanten blieben uns leider verwehrt.


Wir fuhren in "unser" Seitental zurück, da diese Piste weiter zum Ugab führte. Noch ein Blick (zurück) zum Huab im Nebel.




Der nun folgende Abschnitt wies erhebliches Wellblech auf.


"Oben" angekommen hatten wir einen schönen Blick zum Brandberg. Leider war es etwas diesig.




Nun gabelte sich die Piste und wir hielten uns rechts (westlich), da wir die turmähnlichen Felsformationen besuchen wollten. Außerdem wollten wir auch zur Gai-Ais Quelle.




Zunächst statten wir allerdings dieser Sandsteinformation einen Besuch ab.




Und fuhren danach zum Damaraland View Point bei der Klein Gai-Ais Quelle.
Blick auf die Klein Gai-Ais Quelle. Dort war es zwar grün, aber es war kein Oberflächenwasser zu sehen.


Blick in südlicher Richtung zum Ugab und Brandberg


An der Quelle angekommen, nahmen die Oryx sofort Reißaus.




Hier machten wir kehrt und fuhren die Piste zurück. Nach ca. 11 km kamen wir zur einer Kreuzung, an der wir Richtung Süden zum Ugab abbogen. Bevor in die zum Ugab führende Nebenschlucht kamen, begaben wir uns noch einen Hügel neben der Piste.










Landschaft in der Nebenschlucht.


Gegen 13:00 Uhr erreichten wir das Camp im Ugab. Erstaunt war ich, wie günstig hier das Camping (N$ 80 pp) noch war.
Am Abend unternahmen wir noch eine Spaziergang im Ugab.




Unsere Campsite


Gefahrene Kilometer: 134
Letzte Änderung: 12 Sep 2017 08:03 von aos.
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16 Sep 2017 20:43 #489575
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18.06.2017 Swakopmund A La Mer (über Messum Krater)

Mit dem Aufstehen hatte ich heute keine Probleme, da bereits von dem Wecker ein gefühlte Ewigkeit ein Hahn krähte.
Wir fuhren nach Süden und bogen auf die D2342 ab. Diese verließen wir wenig später, um über die Goboboseb-Berge in den Messum Krater zu fahren.
Schöne Wolken gab's zu der Lanschaft auch noch.






Den Viewpoint Richtung Ugab ließen wir natürlich nicht aus. Es war dort extrem windig.






Mir gefiel allerdings die Aussicht in der Berge wesentlich besser als die Richtung Ugab. Mag vielleicht auch der Diesigkeit geschuldet gewesen sein.










Weiter ging es auf Pisten Richtung Süden.






Bis wir den Messum Krater erreichten, ohne spürbar über einen Kraterrand zu fahren. Das mag daran liegen, dass der Messum-Krater kein Einschlagskrater, sondern ein Vulkankrater ist.


Wir steuerten nun den Aussichtspunkt an, welcher an der Grenze zum NP lag. Ich hoffe, dass das nicht zu viele Aufnahmen sind.














Wir fuhren nun runter in den Dorob Nationalpark, wo tatsächlich (verbotenerweise) Südafrikaner campierten - also ihre Wagenburg aufgebaut hatten. In südlicher Richtung verließen wir den Krater. Am Kraterrand machten wir noch ein paar Aufnahmen. Diese hier ist gen Südwesten (also zur Küste hin).


Die Piste zur C34 war bestens ausgebaut. Ein 4x4 oder hohe Bodenfreiheit ist nicht von Nöten, solange man den Messum 4x4 Trail fährt, der seinen Namen eigentlich nicht gerecht wurde.


Bereits vor elf Uhr erreichten wir Cape Cross. Dort war richtig was los, neben Robben gab es das erst Mal auf unserer Reise viele Touristen. Überlaufen würde ich noch nicht sagen. Der Geruch kam mir dieses Mal intensiver vor als im Dezember 2012. Hier ein paar Eindrücke:






Als wir in Swakopmund ankamen, verzog sich der Nebel und wir konnten ein wenig am Meer "abhängen".




Zum Sonnenuntergang besuchten wir die Jetty.




Danach gingen wir zu Kücki's Pub. Da wir bereits vor 18:00 Uhr dort waren, wollten wir bereits ein Getränk an der Bar einnehmen. Aber offensichtlich ist die Bar im Erdgeschoss nur den Einheimischen vorbehalten. Als wir die Bar ansteuerten, wurden wir abgefangen und in die Bar in der ersten Etage geleitet. Dort saßen wir dann alleine bis es man uns zu unseren Tisch schickte. Kücki's selbst ist die reinste Massenabfertigung. Mein Surf and Turf war super. Das Rump Steak meines Vaters war ein schlechtes Stück Fleisch. Die Bedienung fragte auch nicht, ob es uns geschmeckt habe, sondern nur "Can I take it". Als ich ihr mitteilte, dass Teile des Rump Steak Schuhsohlencharakter aufwiesen, nahm sie kommentarlos unsere Teller und verschwand. Auch musste man weitere Getränke proaktiv einfordern. Unsere Bedienung war übrigens weiß.

Gefahrene Kilometer: 260
Letzte Änderung: 08 Jul 2020 00:48 von aos.
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19 Sep 2017 21:41 #489904
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19.06.2017 Mirabib (über Peilcan Point)

Der morgendliche Nebel war so feucht, dass es sich ein wenig wie Nieselregen anfühlte. Leider sollte sich dieser heute nicht auflösen. Nach einem guten Frühstück fuhren wir zur Woermann & Brock "um die Ecke". Leider bekamen wir dort nicht alles, was wir brauchten, sodass wir noch zum Superspar mussten. Weil wir schon mal dort waren, stattet wir noch dem Impala Meat Market einen Besuch ab. Zuvor waren wir beim MET, um das Permit für den Namib-Teil des Namib-Naukluft NP zu kaufen. In 2012 hatte ich noch eine Kopie einer Kopie einer Kopie einer Karte bekommen, auf dem die permitpflichtigen Staße noch zu erkennen waren. 4,5 Jahre später erhielt man eine Kartenkopie, auf der die permitpflichtigen Straßen (außer Mondlaschaft) nicht mehr auszumachen waren.

Wir fuhren zur Düne 7 über D1984. Was soll ich sagen: der Rastplatz war heruntergekommen und dreckig. Das hielt uns aber nicht auf, die Düne zu besteigen - selbst die war im Anfangsbereich vermüllt.


Weiter ging es nach Walvis Bay, wo über die Lagune Richtung Süden fuhren. Erstaunt waren wir, dass in der ersten Reihe Häuser gab ohne hohe Mauern und Stacheldraht. Hier die Fotos der Wasservögel.














Bei den Salinen machte die Piste einen bogen nach Norden und dann wieder einen nach Westen. Ca. 16 km nach Walvis Bay endete hier die 2x4 Piste. Nach Norden führen nur einige Spuren durch tiefen Sand. Unser Ziel war es eigentlich bis zur Spitze zu fahren, da wir allerdings noch in Walvis Bay Essen gehen wollten, fuhren wir nur bis zur Lodge.

Kurz vor der Lodge stießen wir auf diesen Schakal, der sich von uns unbeeindruckt zeigte.


Hier gab es auch eine kleine Robbenkolonie. Geruchsmäßig konnten die aber nicht mit Cape Corss mithalten.










Die Lodge.


Auf dem Rückweg konnten wir bei der Ernte einer Saline zusehen.


In The Raft aßen wir lecker zu Mittag. Anschließend ging es ca. 100 km über die D1983 nach Gobabeb. Die meiste Zeit führte die Piste am Kuiseb entlang. Mir kam es so vor, als ob der gesamte Kuiseb von Rooibank bis Homeb besiedelt war, jedenfalls sah man immer wieder Hütten und Häuser der Topnaar. Hier ein paar Impressionen.










Von Gobabeb fuhren wir nach Mirabib, obwohl wir den nächsten Tag in die Dünen bei Homeb wollten. Über Homeb hatte ich nicht viel Positives gelesen. Außerdem wollten wir die Einsamkeit der Wüste genießen.

Interessanterweise setzt die Grasnarbe schlagartig ca. 10 km vor Mirabib ein. Ob das am Regen oder der Bodenbeschaffenheit lag, wissen wir nicht. Genauso erstaunt waren wir, dass sich hier so kurz vor Mirabib noch Esel (der Topnaar?) rumtrieben.


Wir umrundeten die Felsen und entschieden uns für den ersten Stellplatz. Da es bereits 16:00 war, kletterten wir im Felsen umher, um ein paar Aufnahmen zu machen.
















Zum Sonnenuntergang traf noch ein zweites Fahrzeug ein, sodass wir nicht ganz alleine waren.









Gefahrene Kilometer: 265
Letzte Änderung: 14 Dez 2019 14:47 von aos.
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21 Sep 2017 23:16 #490080
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20.06.2017 Rock Arch Teil 1

Mit dem ersten Licht waren wir bereits auf der Piste nach Homeb, wo wir in die Dünen wollten.


Ca. eine Stunde später waren wir hier angekommen bzw nicht hochgekommen.


Wir ließen unseren Wagen in der Annahme stehen, dass es zu den Dünen nicht mehr weit sei. Als wir den Anstieg hinter uns gelassen hatten, befanden wir uns auf einer Kiesebene und mussten feststellen, dass die nächste Längsdüne doch noch ein wenig entfernt war (ca. 1,5 km). Da uns der Anfang und der weitere Verlauf dieser Dünen ziemlich niedrig erschien, wollten wir weiter hinten in die Düne einsteigen und wanderten daher so ca. 2,5 km über die Kiesfläche.


Richtung Westen (Gobabeb) bot sich folgende Aussicht. Ich hatte den Eindruck, dass Gobabeb sich besser für ein Besuch der Dünen eignete, da diese dort direkt an den Kuiseb grenzten.


Bei der Düne angekommen, ging es auch gleich hoch. Der Aufstieg dauerte vielleicht eine viertel Stunde - also nicht besonders lange.








Wie man unschwer erkennt, hatten die Dünen einer rötlichen Farbton, der aber weiten nicht so stark war wie im Sossusvlei.


Nach ca. einer Stunde in den Dünen machten wir uns wieder über die Kiesfläche zum Fahrzeug. Wir fuhren nun die Piste, die zur Zebra Pan führte.
Ein Blick zurück zum Kuiseb und den Dünen.


An der Pfanne selbst sahen wir keine Zebras. Dafür aber jede Menge rechts und links des Weges - natürlich mit enormen Fluchtverhalten.




Kurz darauf erreichten wir den südlichen Wendekreis. Im Gegensatz zur C14 am nächsten Tag war es hier relativ entspannt, was das Besucheraufkommen anbetraf.




Und immer wieder Zebras ...


... hier vor Mirabib - leider ein wenig unscharf.


Einige Kilometer weiter führte eine gute Piste auf den Bakenkop, wo ein ein nicht zu beneidender Kerl sein tristes Dasein fristete bzw. die dort installieren Mobilfunkanlagen bewachte.
Das Ausblick Richtung Mirabib


Zum Kuiseb Canyon




Bei Kries se rus machten wir Pause. Dazu mussten wir ca. 6 km auf der C14 nach Westen fahren. Es herrschte für Namibia reger Verkehr. Die Landschaft ist hier trotzdem schön.






Wir fuhren die sechs Kilometer zurück und nahmen die permitpflichtige Piste nach Norden zur D1982. Auch hier war die Landschaft traumhaft schön - zumal auch ein wenig grün zu sehen war.








Getoppt wurde dies nur von diesem kleinen Gesellen (von dem Fahrzeug vor uns entdeckt))




Letzte Änderung: 22 Sep 2017 08:13 von aos.
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24 Sep 2017 17:06 #490309
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20.06.2017 Rock Arch Teil 2

Das Ganab Wasserloch zeigte sich tierlos. Wir fuhren ein Stück auf der D1982, um dann auf die permitpflichtige Straße Richtung Norden (zur C28) abzubiegen. Unseren nächsten Stop machten wir auf der Volstruishoogte/Vogelstaußhöhe, einer kleinen Anhöhe.






Danach statten wir den Hotsas Wasserloch einen Besuch hab. Im Hide verweilten wir ein wenig, jedoch ohne ein Tier entdecken zu können.
Weiter ging es zur Blutkuppe/Bloedkopje. Im Revier vor dem Felsen stießen wir auf eine Gruppe Giraffen.




Hier ein paar Impression rund um die Blutkuppe. Da es erst ca. 14 Uhr war, machte sie ihren Namen und nicht aller Ehre.






Nun standen wir am Anfang des Rock Sculpture Trail. Bei 33°C konnten wir uns aber nicht wirklich dafür begeistern und fuhren auf den Tinkas 4x4 Trail weiter.




Nach ca. 6 km bogen wir bei der Tinkas campsite auf die Stichstraße zum Rock Arch ab.




Die Rock Arch selbst hat uns jetzt nicht umgehauen. Die Landschaft drum herum ist vielmehr das, was uns gefiel.




Wir fuhren noch die ca 500 m zur zweiten Campsite, welche wirklich schön gelegen ist.


Blick Richtung Nordosten


Zum Rock Arch nach Südwesten


Campsite 2 von der anderen Seite. Die sanitäre Einrichtung ist links unten im Bild.


Noch ein paar Impression am späten Nachmittag












Auch heute Abend versuchte ich mich in Langzeitbelichtungsaufnahmen.






Gefahrene Kilometer: 245
Letzte Änderung: 24 Sep 2017 17:11 von aos.
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