THEMA: Rastlos durchs Kaokoveld und Damaraland ...
09 Aug 2017 22:02 #484428
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12.06.2017 Puros Bush Lodge (über Munutum und Nadas River) Teil 2

Wir fuhren weiter in Richtung Khumib


und stießen bald auf den Polarbär/Namibbär/Grizzly (wie auch immer die Felsformation bezeichnet wird).






Hier war der Khumib schon nicht mehr weit.






Der Khumib wie er seinen Lauf durch die Wüste nimmt






Wir fuhren ins Flussbett hinunter, um es auf der anderen Seite wieder zu verlassen. Die nun folgenden Kilometer sind wir auch im Juni 2016 gefahren. Das erste Bild ist von 2017, das zweite von 2016 zum Vergleich.




Beim "Hole in the Rock" machten wir dieses Jahr keinen Fotostop. Daher erlaube ich mir mal ein Bild vom Vorjahr zu zeigen.


Im Hintergrund sieht man eine Piste, die zu einem Aussichtspunkt zur Sklettküste führt.


Da wir dort im Jahr zuvor hochgefahren sind, schenkten wir uns diesen. Auch hier ein Foto von 2016.


Wir bogen nun auf die Verbindungspiste (grobes Wellblech) zur D3707. Landschaft an der D3707


Von D3707 führen einige Pisten zum Hoarusib. Bei allen ist allerdings fraglich, ob man am Ende der Pisten die Möghlichkeit besteht, in den Fluss zu fahren. Da wir gern durch den Hoarusib nach Puros fahren wollten, entschieden wir uns für eine Piste.


Nach 8 km kamen wir hier an und mussten leider wieder umkehren, da an der Stellte kein Durchkommen (mehr?) gab.




Blick Richtung Puros mit Zusammenfluss von Hoarusib und Gomatum von der D3707 aus.


Wir fuhren direkt zur Puros Bush Lodge, wo wir die einzigen Gäste bleiben sollten. Laut Übernachtungsbuch gab es die letzten Gäste sechs Tage zuvor. Am Abend fuhren wir noch ein paar Kilometer in den Puros Canyon. Ich machte allerdings keine Aufnahmen im Canyon. Wir fuhren am westlichen Flussufer zur Puros Bush Lodge zurück.




Gefahrene Kilometer: 214
Verbrauch: 13,6 l/100 km (97 l verbleibend)
Anhang:
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12 Aug 2017 14:51 #484796
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Am Vorabend hatte ich doch noch ein Foto vom Puros Canyon gemacht.


13.06.2017 Mudorib Top Junction Teil 1

Noch vor Puros stießen wir auf eine Giraffenherde. Leider stand das Licht noch nicht im Flussbett.


Kurz nach der Einfahrt in den Puros Canyon stießen wir auf eine Elefantenkuh mit Baby, welche sich direkt neben der Piste an einen Busch zu schaffen machten. Da uns der Abstand zu gering war, fuhren wir vorbei - auch weil wir dachten, dass es noch mehr Elefanten in unmittelbarer Nähe geben müsste. Die Kuh war allerdings alleine mit ihrem kleinen. Ein Bild von der Kuh konnte ich machen - mehr nicht.


Wir fuhren den Hoarusib bis zum New Schoeman's Camp, wo wir den Fluss verließen.








Auf einen Anhöhe mit Blick Richtung Hoarusib.


Die Piste durch trostlose Landschaft wies extremes Wellblech auf (ist also nicht besser als die Piste, die 9 km vorher aus dem Fluss führt). Vor Erreichen des Tsuxub wurde die Mondlandschaft wieder interessanter.








Die Piste zum Hoanib führt nun entlang bzw. am Ende durch den Tsuxub mit aller feinsten Wellblech. Die letzten Kilometer vor dem Hoanib waren erstaunlich grün.








Vier Kilometer vor Amspoort ging eine Piste nach Westen zu einem Aussichtspunkt auf Hoanib und Wüste ab. Natürlich steuerten wir diesen Punkt an.




Bei Amspoort fuhren wir nicht in den Hoanib, sondern an der Abbruchkante nach westen entlang. Dieser Teil im Hoanib (von Amspoort bis zu NP-Grenze) ist leider für Gäste von Wilderniss Safaris vorbehalten.


Als die Piste an der Abbruchkante ins "verbotene" Flussbett führte, konnten wir nicht widerstehen und folgten ihr ins Flussbett.


Es war wunderschön hier und es gab auch Tiere.






Hier an der Nationalparkgrenze drehen wir um und fuhren zur Mudorib Mündung.




Unterwegs (nun im erlaubten Teil) sahen wir wieder die üblichen verdächtigen. Nun wurde uns auch klar, warum alle Anabäume auf die gleiche Höhe gestutzt sind.








Ursprünglich wollte ich auf dieser Reise gerne über den Obias in den Hoanib fahren. Über den Sawurogab würde dieser Abstecher bestimmt gute drei bis vier Stunden dauern. Es war inzwischen 11:45 Uhr. Nach kurzer Überlegung machten wir uns dennoch auf den Weg. Der Sawurogab wirkte karg, aber es gab hier Tiere (Orxy und scheue Bergzebras).


Hinter dem Fearless Pass, welches nicht als solcher wahrzunehmen war (in Bezug auf den Namen und als Pass), konnten wir in der Ferne eine Kudu entdecken.
Letzte Änderung: 12 Aug 2017 15:08 von aos.
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14 Aug 2017 20:53 #485118
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13.06.2017 Mudorib Top Junction Teil 2

Landschaftlich schön wurde es erst hinter dem "Pass" (war wohl auch dem Regen geschuldet). Tierreich war es zu dem auch noch. Diese Stelle mit einsamen Baum auf der grünen Wiese hatte es mir besonders angetan. Die Zebras nahmen natürlich sofort Reißaus von der Wiese.






So sah die Stelle übrigens 2016 aus.


So viele Bergzebras wie auf den paar Kilometern zu den Giribes Plains haben ich noch nie in Namibia gesehen.










Blick auf die Giribes Plains kurz vor der Einmündung zum Obias. Zum Aussichtshügel sind wir aufgrund der fortgeschrittenen Stunde nicht gefahren.




Auch der Obias war relativ grün und bot viele Tiere.










Die Tiere nahmen ab, dafür wurde die Landschaft schönen.




Hier mündet der Obias in den Honaib.




Die Gelegenheit einen Hügel zu besteigen, ließen wir uns nicht entgehen.














Und dann ging es auch schon zurück ...


... zum Fahrzeug


Nun war es Zeit, ein Nachtlager zu suchen. Im Hoanib selbst ist das Campieren verboten. Da das Palmwag Konzessionsgebiet Zeltplätze ausweist, steuerten wir den Modurib Bottom/Mouth Campsites (nach dem wir unseren Eintritt am Häuschen bezahlt hatten) an. Diese sagten uns nicht zu, da es dort noch nicht mal Schatten gab. Daher fuhren wir die ca. neun Kilometer (ca. 20 Minuten) zur Junction Campsite. Hier gefiel uns wesentlich besser. Allerdings lag dieser Platz vor uns ungünstiger, da wir am nächsten Tag zur Khowarib Schlucht wollten und nicht auf den Crowthers Trial. Wenn ich mir das letzte Bild (Obias-Mündung) so anschaue, hätten wir sicher dort auch ein schönes Plätzchen gefunden.





Gefahrene Kilometer: 226
Verbrauch: 13,8 l/100 km (66 l verbleibend)
Letzte Änderung: 18 Aug 2017 23:54 von aos.
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20 Aug 2017 12:26 #485814
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14.06.2017 Khowarib Lodge Campsite

Wie bereits geschrieben, wollten wir nicht den Crowthers Trail fahren. Den kannten wie schon vom Vorjahr und passte auch nicht zu unseren Plan, durch die Khowarib Schlucht zu fahren.
Heute wollten wir es mit einer Pirschfahrt im Hoanib versuchen und hoffentlich auf Elefanten treffen. Im Mudorib hatten wir am Vorabend noch eine Giraffe endeckt - heute war es leider tierlos. Im Hoanib angekommen fuhren wir Richtung Westen.




Hier sahen wie eine Pavianherde (nur unscharfe Fotos) sowie Oryxantilopen.


Auch heute verließen wir bei Amspoort das Flussbett und stießen zunächst auf diese Graulärmvögel.


Erstaunlicherweise hatte sich hier hinter Amspoort der Nebel noch nicht zurückgezogen.




Auch der Ausblick nach Norden Richtung Wüste machte was her.


Der Nebel verzog sich.


Und wir machten uns auf nach Sesfontein. Viele Tiere sahen wir leider nicht.






Wir machten noch ein ausgedehntes Frühstück mit Rührei bei einer schönen Stelle im Fluss.


Bald ist die Poort errreicht.


Hier kletterten wir auf einen Felsen.


Hier fließt der Ganamub (links) in dern Hoanib.




Den Ganamub ließen wir links liegen und blieben im Hoanib.


Im nun folgenden Teil gab es sogar Oberflächenwasser.


Der letzte Teil in der Schlucht ging dann nur schleppend voran. Hinter der Schlucht kommt eine Zahlstelle der Sesfontein Conservancy (laut eigener Angabe). Unser Palmwag-Übernachtungspermit wollten Sie nicht anerkennen (obwohl die Jungs von Plamwag uns am Vorabend etwas anderes erzählt haben). Ihr Quittungsblock war angeblich voll. Ich sagte ihnen, dass wir nur gegen Quittung zahlen. Nach einigen Minuten konnte dann doch noch ein Quittung gefunden werden. Auf der Quittung steht "Permit to enter Palmwag Concession". Das passt irgendwie alles nicht so richtig zusammen, zumal die Preise auch variieren.


Bis zur D3707 gab es es noch ein paar Stellen Bulldust. Die Fahrt durch den Ganamub ist landschaftlich schöner und würde ich daher beim nächsten Mal bevorzugen. Übrigens sind wir auch hier im Hoanib an beiden Tagen auf kein anderes Touristen-Fahrzeug gestoßen - erst kurz vor Sesfontein wieder. In Sesfontein tranken wir einen Kaffee in der Lodge und tankten.

Wegen der Aussicht fuhren wir ein paar Kilometer auf der C43 nach Norden.


Um dann wieder nach Süden zur Khowarib Schlucht zu fahren.


Am Abend fuhren wir noch zur ersten Hoanibquerung, welche die anspruchsvollste Strecke sein soll. Runter war es kein Problem. Die Ausfahrt auf der anderen Seite war schon ein anderes Kaliber, schien uns aber mit Einweisung machbar. Wir sammelten noch etwas Holz und fuhren zum Campingplatz zurück, wo wie die einzigen Gäste bleiben sollten.


Gefahrene Kilometer: 146
Verbrauch: habe ich nicht mehr notiert, da wir in Sesfontein tanken konnten. Rechnerisch sollten in Sesfontein noch ca. 50 l im Tank sein. Laut Tankanzeige waren es allerdings weniger als die Hälfte (< 40 l). Unsere Kanister hatten wir nicht zur Oberkante gefüllt. Selbst wenn dies fünf Liter ausmachte, hätten es noch ca. 45 l sein sollen. Wahrscheinlich stimmte die Verbrauchsberechnung des Bordcomputers auch nicht hundertprozentig.
Letzte Änderung: 20 Aug 2017 14:21 von aos.
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27 Aug 2017 19:25 #486929
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15.06.2017 Pamlwag Campsite (über Khowarib Schlucht, Kleine Serengeti und Otjitheka Trail)

Die Campsites 5-8 liegen schön am Fluss und sind wesentlich besser ausgestattet als die der Community.


Auch Campinggäste dürfen am Frühstück (N$100 pp) teilnehmen. Punkt sieben waren wir daher an der Lodge. Gestärkt konnten wir uns dann den fahrerisch schwierigsten Teil widmen. Mein Vater ist gefahren und ich habe ihn eingewiesen. Daher konnten wir auch keine Aufnahmen machen.

Die Strecke verlief nun oberhalb des Flussbetts und bot noch keine allzu spektakulären Aussichten.


Es gab immer wieder Abschnitte mit dem sogenannten puderfeinen Bulldust/Powder Dust. Nach ca. neun Kilometer war der "Wasserfall" erreicht.


Hier erkannte man gut, dass das Wasser aus einem Seitental kam.


Der Oberlauf des Flussbetts wurde hinter dem wasserführenden Nebenfluss zunehmend trockener, sodass wir bald nur noch im Bett fuhren.


Hier war es landschaftlich wunderschön.




Die Farben der Felsen erinnerten mich eher an den Südwesten der USA.










Gerne hätten wir Elefanten in dieser einmaligen Kulisse beobachtet, mussten allerdings mit ihren Hinterlassenschaften vorlieb nehmen. Auf Wildtiere stießen wir in der Schlucht leider nicht (nur zwei Zebraskelette). An Nutztieren sahen wir einen verendeten Esel, andem sich gerade zwei Hunde labten.

Bei Umumbaaitjie verließen wir den Hoanib/Ombonde. Ohne Navigation hätten wir die Ausfahrt nicht gefunden. Die Spur war als solche nicht mehr zu erkennen, weil zuvor mehrfach Ziegen drüber getrampelt waren. Wir fuhren nun eine Piste in Richtung Kamdescha Vet fence, der in T4A nicht eingezeichnet war. Kurz vor dem Abzweig zur kleinen Serengeti stießen wir noch auf eine Herero-Siedlung. Wildtiere sahen wir leider nicht, obwohl das Gras üppig stand (außer bei den beiden Siedlungen) und es auch einen reichhaltigen Mopanebestand gab.

Auch auf den nun folgenden Kilometern sahen wir keinerlei Säugegetier. Wir bestiegen einen kleinen Hügel noch vor erreichen der "Serengeti".




Langsam lichtete sich der Busch und die Grasfläche war erreicht.


Hier gab es die üblichen Verdächtigen (Strauß, Springbock, Oryx und Trappen).










Nach der Grasebene wurde das Gelände wieder steiniger und karger. Wir trafen noch auf eine Giraffe welche sich direkt bei einer Siedlung befand.

Wir kamen nun an einer größeren Ansiedlung vorbei (Otjitheka?). Hier gabelte sich die Piste. Der Otjitheka-Trail führte nach Norden und eine andere Piste in westlichen Richtung direkt zur C43. Da es zu der "West-Piste" keinerlei Information gab, blieben wir auf den für uns längeren Otjitheka-Trial, welcher nun eine Passhöhe erreichte. Hier blickte man nach Westen zur C43.




Noch vor der Passhöhe begegnete uns ein Landcruiser mit Anhänger, dessen Insassen einen ausgelassen Eindruck machten. Bei der Tal"fahrt" wurde uns auch klar, warum die so gut drauf waren: weil sie es hinter sich hatten. Persönlich würden wir den Pass von West nach Ost nicht fahren. Vor allem hatten wir Glück, dass wir uns nicht später begegnet sind, denn es gab auf dem ca. 1,5 langen, steilen Stück keine Ausweichmöglichkeit. Und oben von der Passhöhe konnte man auch nicht wirklich erkennen, ob gerade ein Fahrzeug im Anmarsch war.
Das Foto kann das Gelände nicht wirklich wider geben. Zumal es sich noch um eine gute Stelle handelte.


Von der C43 fuhren wir ins Palmwagkonsessionsgebiet, wo wir den Aub Canyon besuchten.














Abendstimmung "auf" Palmwag









Gefahrene Kilometer: 169
Letzte Änderung: 27 Aug 2017 19:36 von aos.
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01 Sep 2017 22:18 #487715
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16.06.2017 Nebental Huab Teil 1

Auch heute nahmen wir am Frühstück der Lodge teil, sodass es erst ca. 07:30 Uhr auf die Piste ging. Wir fuhren die C43 bis Bergsig. Diese Tafelberglandschaft in dieser Gegend zählt für mich zu den schönsten Namibias.




Nach 46 km nahmen bogen auf die C39 Richtung Torra Bay. Auch hier ist die Landschaft beeindruckend.


Der Kudu rannte über die Piste und entfernte sich, sodass eigentlich nur ein besseres Beweisfoto möglich war.


Von der C39 führte nach ca 23 km eine unscheinbare Piste (ungefähr an der Stelle, an der man auf den Vet-zaun trifft) nach Süden. Die nun folgenden 50 km bis zum Desolation Valley gingen nur schleppend voran.
Zunächst überquerten wir einen Nebenfluss des Koigab.


Plötzlich wandelte sich die doch recht karge Landschaft in ein gelbes Meer. In diesem Teil gab es auch weit entfernt Tiere.








Offensichtlich war hier der Niederschlag sehr lokal ausgeprägt, denn nach ein paar Kilometern wurde der Bewuchs wieder karger.




Wir queren kurze Zeit später das Springbok Revier. Wir hielten bis hier ausgiebig Ausschau nach Nashörnern, konnten aber leider keines entdecken.


Hinter dem Springbok wurde es karger ...




und karger - allerdings mit Wüstenmelone.


Das Huab Tal - auch Desolation Valley - war hier nicht mehr weit. Der Huab selbst vielleicht noch 10 km entfernt.




Das Tal machte auf dem ersten Blick seinem Namen aller Ehre. Die Trostlosigkeit war dennoch spektakulär.


Auf den Hügel rechts der Piste fuhren wir als nächstes. Das Kuidas Camp (kein Fotos gemacht) war gleich dahinter.






Letzte Änderung: 01 Sep 2017 22:36 von aos.
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