THEMA: Rundreise: Namibia-Botswana-Zimbawe-Sambia
04 Apr 2017 10:50 #470056
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  • bogen1 am 04 Apr 2017 10:50
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Afrika 2016
Auf geht’s wieder mal in das südliche Afrika. Zum 24. Mal dieses Jahr. Und uns zieht es jedes Jahr wieder dorthin zurück.

5.8. Ankunft Windhoek
Los geht’s ab München mit der South African Airways nach Jo´burg und anschließend nach Windhoek. Der Flug war ok ohne langen Zwischenaufenthalt, sodass wir schon um 12:00 im Hotel Uhland waren. Das Hotel wird übrigens platt gemacht und dafür entstehen Appartements. Da wir auch im Februar schon dort waren, hatten wir keine Lust die Stadtbesichtigung zum achten Mal zu machen. Daher organisierten wir für unsere Freunde eine Führung mit Herrn Otto. Einem pensionierten Lehrer der ganz tolle Führungen macht. Unsere Freunde hatten sehr viel Spaß und hörten viele interessante Dinge. Mein Mann und ich tätigten dafür einige Einkäufe. Am Abend natürlich das obligate Touristenlokal Joes Beerhouse. Wie immer nett und gut.



5.8. Windhoek
Am nächsten Tag holte uns der Fahrer wieder von der Autovermietung ab. Wir buchten wieder bei African Tracks, wie die letzten Jahre auch schon. Leider waren wir dieses Jahr mit dem Auto überhaupt nicht zufrieden; Toyota Hilux mit 2 Dachzelten. Wir mussten gleich beim Tanken wieder ins Büro retour fahren, da einer der beiden Dieselkanister undicht war. Des Weiteren funktionierte die Klapptüre hinten nicht. Sie versuchten das zu reparieren, was auch in diesem Moment noch funktionierte. Jedoch war der Aufbau dermaßen desolat, dass wir uns den ganzen Urlaub darüber ärgerten. Die Klappe konnte nur zu zweit mit viel Kraft geöffnet werden, da sich mit der langen Fahrt dann alles verschoben hat. Wir werden hier nicht mehr buchen. Nach unserem Großeinkauf ging es zur Heja Lodge. Dort gibt es den ersten 3-D-Bogensportparcours in Namibia. Wir besuchten die Betreiber im Februar ja schon dort, und vereinbarten ein Bogen-Seminar. Das Seminar war sehr gut besucht und hat den Teilnehmern viel Spaß gemacht.
Zum Abendessen ging´s dann in die Stellenbosh Winebar, wo wir dermaßen geniale Steaks gegessen haben.





6.8. Waterberg
Um 8 Uhr ging´s los zum Waterberg. Wir machten eine sehr schöne Wanderung auf das Plateau. Das Farbenspiel der Felswände war schon besonders beeindruckend. Auf dem alten Friedhof hatten wir ein interessantes Gespräch mit Namibianern die einen Verein zur Erhaltung des Friedhofs der deutschen gefallenen Soldaten gegründet haben. Die Gräber wurden alle sehr schön restauriert. Bei unserem letzten Besuch vor ein paar Jahren war das eigentlich alles überwachsen und vernachlässigt.
Danach ging´s zur Weavers Rock Farm auf den Campsite. Wir bekamen einen wunderschönen Platz mit genialer Aussicht. Außer uns war nur noch ein zweiter Platz besetzt. Aber durch die großzügige Anlage, merkten wir das überhaupt nicht. Die Sanitäranlagen sind dort bestens. Zum Abendessen grillten wir super Steaks und der Wein dazu war auch nicht schlecht.







7.8. Etosha
Nach dem Frühstück wurde schnell zusammen gepackt. Dank unserer Technik, wie wir die Zelte schließen, geht das super schnell. Die Fahrt durch den Etosha NP war sehr schön. An den Wasserlöchern tummelten sich unzählige Springbockherden, Zebras, Elefanten und v.m. Auf dem Weg Richtung Ausgang hatten wir noch das Glück 3 Geparden zu sehen, die es sich nicht unweit der Straße gemütlich gemacht hatten.
Da die Camps im Park alle ausgebucht waren, wollten wir zum Etosha Aoba Guest House. Beim Ausfahren wurde uns leider die Burenwurst für das Abendessen abgenommen. Man darf nur Fleisch hinein, aber keines aus dem Park hinaus nehmen. Hatten wir bisher auch noch nicht. Der Campsite das gleich beim Lindequist Gate liegt, war sehr schön. Bei jedem Platz sind eigene Sanitäranlagen, die sehr neu sind, dabei. Man kann auch Fleisch bei der Rezeption kaufen. Kosten p.P. Nam 200,-






8.8. Rundu
Die Fahrt nach Rundu war etwas langweilig. Unser Ziel war das Campsite von der Kaisosi River Lodge. Wir waren schon mal vor einigen Jahren dort. Bei der Ankunft fiel mir auf, dass das Lenkrad etwas merkwürdig verschoben ist. Also fuhren die Männer nach Rundu und konnten das problemlos reparieren lassen. Der Arbeiter wollte nicht mal was dafür verlangen. Zum Glück ist uns das dann nicht mehr passiert. Um 5 Uhr machten wir eine gemütliche Sundowner Bootsfahrt. Abendessen gab´s anschließend im Restaurant, das sehr schön und gut war. Die Nacht war saukalt, so um die 4°. Nach dem Frühstück, das wir uns in der Lodge genehmigten, ging´s weiter Richtung Botswana. Die Kosten gesamt für 4 Personen: Bootsfahrt, Abendessen, Getränke und Campsite Nam 2.400,- .



9.-10.8. Okavango Delta
Die Fahrt zur Grenze war sehr eintönig aber eine gute Straße. Die Ausreise aus Namibia erfolgte sehr rasch. Bei der Einreise haben wir ca. 20 min. gewartet. USD 18,- mussten wir für das Auto zahlen. Das war´s. Die Strecke dann zur Nona Lagoon Lodge war sehr tiefsandig und teilweise ging´s durch Wasser. War aber alles problemlos. Hab ja einen Mann der gut fahren kann… Ankunft am Nachmittag auf dem super schönen Campsite. Waren wieder mal die einzigen Camper. Nach ausgezeichneten Thunfischspaghetti hatten wir eine Nacht mit angenehmer Temperatur. Am Morgen ging´s mit 2 Mokoros in das Delta. Wir sahen einige Krokos und viele schöne Vögel. Dazwischen machte der Führer auf einem Eiland eine Wanderung und erklärte uns auch sehr viel. Diese Tour ist wirklich sehr zu empfehlen. Den Abend haben wir als einzige Gäste im Restaurant gegessen. Es war sehr lecker. Suppe und Roastbeef. Die Angestellten waren total nett und lustig.









11.8. Namibia Nambwa
Die Ausreise aus Botswana und die Einreise in Namibia waren wieder völlig problemlos. Es waren auch keine Touristen unterwegs. Die Straße zum Camp Nambwa war leider etwas schwierig. Wir fuhren gerade an einer großen Herde Elefanten vorbei, als auf einmal nicht mehr weiter ging. Wir haben uns in einer tiefen Sandpassage einfach festgefahren. Nachdem wir mal vorsichtig gecheckt hatten, wo die Elefanten gerade stehen, haben wir angefangen zu graben. Nach 5 Minuten kam uns ein Südafrikaner mit einem Landcruiser entgegen. Er half uns sofort auch mit Schaufeln und Sandmatten. Nützte aber alles nichts. Kurzerhand holte er ein Seil und zog uns heraus. Das war dann wirklich Glück, da nicht so viele Autos hier vorbei kommen. Wir waren auf diesem Campsite ja bereits vor 4 Jahren. Die Landschaft ist immer noch traumhaft, jedoch wurde zu den 4 Stellplätzen jetzt eine exklusive Lodge gebaut. Somit ist eigentlich dieses einzigartige Feeling, das wir damals hatten, vorbei. Die Stellplätze sind trotzdem wunderschön am Fluss mit einer tollen Plattform angelegt. Wir hatten auch mitten im Camp Elefantenbesuch. Am Abend obligates Grillen und Lagerfeuer.









12.8. Namibia / Botswana Senyati
Der nächste Tag begann mit einem wunderbaren Sonnenaufgang. Die Ausfahrt gestaltete sich dann am Morgen auf dem kühlen Sand problemlos. Die Fahrt am Caprivi bis Kasane war dann doch etwas eintönig. Die Ausreise aus Namibia ging ganz rasch, da wir 2 Gruppen auf dem Parkplatz noch überholen konnten. Bei der Einreise dann das gleiche. Mussten 7,- USD für das Auto zahlen. In Kasane füllten wir dann unsere Vorräte auf. Ankunft in Senyati, wo wir bereits dreimal schon waren. Am Abend sind natürlich wieder Elefanten zur beleuchteten Tränke in kurzer Entfernung erschienen. Es war auch wieder einmal sehr angenehm in einem richtigen Bett zu nächtigen.







13.8. Senyati
Am Morgen nach einem sehr gemütlichen Frühstück auf unserer Terrasse machten wir eine zweistündige Fahrt entlang der Grenze zu Zimbawe auf der Hunters Road. Wir sahen sehr viele Giraffen, Impalas und sonstige Tiere. Danach war relaxen angesagt. Um 14 Uhr ging´s zur Chobe Safari Lodge, wo wir eine Bootsfahrt am Vortag gebucht hatten. 300 Pula p.P. Es war sehr schön bis zum Sonnenuntergang. Sehr viele Elefanten und Hippos waren zum sehen. Allerdings waren gefühlte 100 Aussichtsboote auf dem Chobe unterwegs. Danach gingen wir in der Lodge ins Restaurant zum Abendessen.








14.8. Zimbawe, Hwange
8 Uhr morgens ging´s zur Grenze nach Pandamatenga. Da wir diese Grenze noch nie überquert hatten, waren wir doch gespannt, was uns hier erwartet. Ausreise wie immer problemlos. Die Einreise dauerte nur etwas, da das Ausfüllen von allen Papieren mühsam ist. 30,- USD p.P. und USD 55,- für das Auto noch. Die Fahrt durch den Hwange war ganz ok. Leider sahen wir nur die Losungen aber keine Tiere. Zwei Jahre zuvor hatten wir ja an einem Tag 500 Elefanten gesichtet. Wir nächtigten im Sinamantella Camp, wo wir schon mal waren. Es waren außer uns noch 2 Campsites belegt. Also wieder mal nicht von Überfüllung zu sprechen. Wir haben Gottfried, der uns das Feuerholz brachte, zum Abendessen eingeladen. Es gab Poiki Pot.




15.8.
Weiter nach Mblizi, wo wir dann aber die Nacht auf einer Lodge verbracht haben. Es waren außer uns nur noch eine Südafrikanische Familie zum Abendessen anwesend. Leider ist auch diese Lodge schon in die Jahre gekommen und es wurde schon lange nichts mehr hergerichtet. Aber wie immer waren die Angestellten sehr herzlich und gut drauf.

16.8. Fähre
Am Morgen ging´s dann zum Anlegeplatz der Fähre. Wir waren das erste Auto. Da wir ja schon sehr bald gebucht hatten, bekamen wir auch einen Stellplatz ganz vorne, wo wir und 2 weitere Autos die Dachzelte nicht abbauen mussten. Den anderen Autofahrern blieb das leider nicht erspart. Aber mit Hilfe von einigen Leuten ging auch das sehr schnell. Das Einparken musste dann auf 5 cm klappen. Aber auch das funktionierte unter Anleitung bei allen Fahrern sehr gut. Es waren ungefähr 25 Reisende auf der Fähre. Einige Deutsche, ansonsten Südafrikaner und einige aus Simbawe. Es war äußerst lustig, sich mit den verschiedenen Leuten zu unterhalten. Die Verpflegung war auch ganz in Ordnung, und der Biervorrat war auch vorhanden. Die Fahrt war sehr schön und entspannend. Am Abend wurden dann bequeme Liegen zurecht gemacht, und wir konnten sogar gut schlafen.











17.-18.8. Sambia.
Nach einem guten Frühstück um 6 Uhr legten wir dann kurz vor 8 in Kariba an. Die Ausreise beim Staudamm ging sehr schnell, da wir zum Glück vor 2 Reisebussen mit etwa 100 Gläubigen dran kamen. Gleich nach der Fahrt über die Staumauer waren dann die Büros für die Einreise in Sambia. Wir waren auch hier die ersten. Aber nachdem wir 6 Stationen durchlaufen mussten, dauerte der ganze Zirkus eine Stunde. 1.) Paß-Visa USD 50,- p.P. / 2.) Auto USD 38,- / 3.) Geld gewechselt 4.) Road Tax KWA 30,- / 5.) Auto USD 15,- / 6.) Versicherung KWA 150,-
Da dann auch die Einreise pro Person ca. 80,- Euro gekostet hat, ist es jetzt klar warum der Tourismus in Sambia noch weniger wird. Aber dazu mehr in Livingstone. Weiter ging´s zum Lower Sambesi Nationalpark. Die Straße dorthin war eine echte Katastrophe. Ca. 25 km nur spitze Steine. Ab Churundu dann tiefer Sand. Der Sand ist ok aber bei den Steinen haben wir es echt nicht glauben können, dass wir uns nicht mindestens einen Platten gefahren haben. Aber wir mussten ja den Weg auch wieder zurück. Die Fahrtzeit betrug für diese 45 km 3 Stunden. Der Campsite am Sambesi war aber wunderschön gelegen. Am nächsten Tag fuhren wir Richtung Gate zum NP. Aber da wir die 20 km dorthin schon so viele Elefanten und sonstige Tiere gesehen haben, fuhren wir nicht hinein. Wir hätten nur noch 2 Stunden Zeit gehabt und das hätte sich bei 30,- USD p.P. nicht wirklich ausgezahlt. Auf der Rückfahrt machten wir bei der Royal Sambesi Lodge auf einen Drink halt. Die Bedienung war äußerst zuvorkommend. Die Nacht kostet hier in der Hochsaison (Juli – Nov.) bis zu 1.400 USD p.P. und pro Nacht. Beim Weiterfahren entdeckten wir eine Lodge, wo gerade umgebaut wurde. Wir machten halt und kamen mit einem Schwarzen ins Gespräch, der dort die Arbeiten leitete. Er zeigte uns alles und erklärte auch die Bauarbeiten, wie Reetdach etc. Es war sehr interessant. Um 14 Uhr machten wir dann eine Bootsfahrt und sahen mindestens 150 Hippos. Wir kamen auch zu der Stelle, wo wir im Vorjahr auf der anderen Seite also in Zimbawe bei den Mana Pools waren.









19.8. Sambia – Lusaka
Am nächsten Morgen ging es wieder die 45 km retour. Und auch diesmal schafften wir es ohne Platten. Die Straße Richtung Luska war dann ziemlich heftig, da nur Lastwagen unterwegs waren. Und die Jungs haben ein etwas anderes Sicherheitsdenken als wir. Zum Glück kamen wir gut im Camp Eureka an. Das ist sehr nett, da hier zahme Zebras und anderes Getier am Campingplatz herum spaziert.



20.8. Kafue NP
Am nächsten Morgen fuhren wir schon um 6 Uhr ab, da wir dem Wahnsinnsverkehr von Luska ausweichen wollten. Das kostete uns letztes Jahr Stunden, da wir fast nicht durch Lusaka gekommen sind. Hat auch mit der Umfahrung im Süden gut geklappt, sodass wir um 10:30 beim Gate zu Kafue NP ankamen. Eintritt p.P. für 4 Tage kostet 80,- USD. Die Straßen durch den Park sind einfach perfekt. Das hatten wir so nicht erwartet. Sind ja auch von den Chinesen in den letzten Jahren gebaut worden. Wir hatten das erste Camping p.P. USD 25,- direkt am Kufue. 4 Stellplätze mit den schönsten Duschen in Sambia. Außer uns war nur noch ein südafrikanisches Pärchen da. Leider konnten wir hier nur eine Nacht bleiben, da sich für den nächsten Tag 20 Italiener angesagt hatten. Am Nachmittag machten wir wieder eine ganz schöne Bootsfahrt und Andi, der Besitzer des Camps erklärte uns auch sehr viel.









21.8. Hippo Bay
Die Fahrt dorthin war ganz ok. Die Straße war nicht mehr ganz so gut. Die Lodge, wo sich auch der Campingplatz befindet, ist sehr schön. Die verlangen auch p.P. pro Nacht 500,- USD. Campsite p.P. 20 USD. Der Campsite liegt wunderschön mit Blick zum Stausee. Keine anderen Camper waren dort. Jede Menge Elefanten, Hippos und Pukus grasen am Seeufer. Interessant ist, dass während der Fahrt Millionen von Fliegen herum schwirren, in den Camps selber aber fast überhaupt keine sind. Warum das so ist, wissen die Einheimischen auch nicht.





22.8 Luangwa Plain
Am nächsten Tag ging es sehr gut weiter, nur einmal eine kurze tiefsandige Strecke. Wir erreichten einen wunderschönen Campsite, wo wir ganz alleine waren. Wieder einmal. Wir relaxten den ganzen Nachmittag und beobachteten die Herden von Defasser Waterbucks und Impalas, die nicht weit vor uns vorbei zogen. Anscheinend hatten sie 2 Tage zuvor Löwenbesuch. Wir hatten unseren letzten Abend in der Wildnis und genossen es sehr.





23.-26. Livingstone
Am Vormittag ging´s nach Livingstone. Die Fahrt dorthin war sehr einfach. Da wir erst für den darauf folgenden Tag 2 Nächte in der Nona Lodge gebucht hatten, campten wir noch beim Camp Nkwazi. Am Abend waren wir im Restaurant die einzigen Gäste.
Am nächsten Tag übersiedelten wir in die Nona Lodge, die sehr nette Rondells aus Stein hat. Die Besitzer sind 2 Deutsche, die sie vor einigen Jahren übernommen haben. Sie erklärten uns auch, dass Livingstone durch die extrem teuren Einreisegebühren die Touristen immer mehr vergraulen. Es fahren auch immer weniger Reiseveranstalter nach Sambia zu Vic Falls. Die meisten bieten das jetzt nur noch über Simbawe an. In der Hochsaison sind die Hotels nur noch zu 30% ausgelastet. Das ist natürlich für die Leute in Livingstone eine Katastrophe, die sie ja vom Tourismus leben. Es waren ja auch Mitte August Wahlen, die das Leben der Einheimischen offensichtlich nochmals verschlechtert haben. Es wird sicher interessant, was in dem Land in nächster Zeit geschieht.
Unsere Freunde besuchten die Vic Falls. Wir nicht, da wir sie schon fünfmal gesehen hatten. Am nächsten Tag fuhren wir noch in den NP. Es wurde uns angeboten, die letzten 9 Rhinos in Sambia zu besichtigen. Ein Ranger, schwer bewaffnet, fuhr mit uns mit und wir mussten dann zu Fuß und weiteren drei Rangern ein kurzes Stück zu Fuß gehen. Sie führten uns zu einem Fütterungsplatz, wo die fünf standen. Es war schon beeindruckend, diese Kolosse so nah zu sehen. Sie erklärten auch alles sehr schön und verlangten auch nichts. Ein Trinkgeld wurde natürlich aber gerne angenommen. Am Abend gab es noch wunderbare Steaks von der hauseigenen Metzgerei.










Am nächsten Tag ging es zum Flughafen von Livingstone, wo wir unsere Heimreise antraten.
Bis zum nächsten Mal ; Totsiens!
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Letzte Änderung: 04 Apr 2017 13:38 von bogen1.
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