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wie schon erwähnt ,hatten wir einen tolle Unterkunft mit super Ausblick und sogar Zugang zum Wasserloch, was uns glauben ließ, es wird nur von Kleintiere genutzt. Bis unser Guide bei der Nachtfahrt sagte, Das Löwenmännchen geht zum Wasserloch....wir schauten uns an und dann ihn fragend welches Wasserloch? Worauf er antwortete na unseres.! Wir wurden immer leiser und kleiner , er meinte dann nur noch lachend , der Löwe hat doch angst vor Menschen. (ob das der Löwe wohl auch weiß....)
Zurück im Camp , warteten die Anderen schon auf unseren Bericht. Sie sagten das sie unsere Scheinwerfer gesehen haben und haben auch den Löwen brüllen gehört. Als wir aufgeregt erzählt haben, das der Löwe wohl zum Wasserloch wollte, bekamen alle große Augen. Am späten Abend saß keiner mehr vor dem Bungalow um zu rauchen oder noch ein Gläschen zu genießen......... Jetzt wissen wir auch warum die Tür immer geschlossen bleiben musste und warum sie so dick und schwer zu öffnen war.  Löwen vor der Tür ....warum nicht , mal was Anderes . Im Okaukuejo liefen die Jackal's im Restaurant von Tisch zu Tisch und auch darauf. |
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Am nächsten Tag geht es weiter in Richtung Frans Indongo Lodge die ca. 270 km entfernt liegt. wir fahren auf der B1 und biegen dann ab, von hier aus sind es noch ca. 45 km auf Sandpiste bis dort hin. Wieder Check In und zur Begrüßung gab es ein Getränk und feuchte Tücher zur Erfrischung, aber das gibt es ja in jeder privat geführten Lodge und Camp. Wir wurden wie immer freundlich empfangen und durch die Lodge geführt. Nach dem Papierkram konnten wir in unser Chalet.
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Frans Indongo ist eine sehr schöne Lodge ( Anlage ) und wenn es auch mal ein paar Fotos mehr werden, ich möchte damit sagen, wer noch nicht dort war,es lohnt sich.
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Anhang:
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Wir haben einen Game Drive gebucht für den Nachmittag, und haben dabei erfahren das eine Nashorn Kuh mit einem 4 Wochen altes Kalb auf Indongo ist, vielleicht haben wir ja Glück und sichten dieses. Aber als aller erstes mussten wir erstmal den Wagen anschieben weil er nicht anspringen wollte.
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