Wir haben einen kleines Stück Käsekuchen probiert, der aber bei weitem nicht so gut war wie der im Spar. Schön war, dass wir gerade den Flusspferdnachwuchs beim Gang ins Wasser beobachten konnten.
Das war auch gleichzeitig der einzige Blick, den wir bis zu unserer Abreise von den Flusspferden erhaschen konnten.
Am Nachmittag stand unser letzter Game-Drive an. Zwei Wagen wurden rausgeschickt. Wir wurden gefragt, was wir sehen wollten und da kein anderer etwas sagen wollte, sagte Thomas schließlich „Geparden“. Nachdem wir zunächst ein im tiefen Geäst verborgenes Spitzmaulnashorn beobachtet hatten, wurden wir auch schon über Funk verständigt, dass der andere Wagen bei zwei Gepardenbrüdern stünde. Wir machten uns also auch auf den Weg.
Leider war unser südafrikanische Driver nicht besonders motiviert – auch auf Nachfragen nicht –, uns in gute Photoposition zu bringen, ganz anders als der namibische Fahrer des anderen Wagens. Dennoch hatten wir viel Glück.