THEMA: 4 Wochen Namibia und KTP - Gib Gummi Alter...
04 Jan 2016 17:48 #413405
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Hallo Hanne, willkommen an Bord!

Der nächste Tag hatte es in sich! Euch erwartet eine Bilderflut! Ich hoffe mal, es wird euch nicht zu viel.... :blink:

Ich splitte deshalb besser den Bericht vom 16.09. in zwei Beiträge... ;)

16.09. - Atemberaubende Tiersichtungen Teil 1

Kurz nach 5 Uhr werde ich wach. Der Strom wurde wieder angestellt und der Deckenventilator hat sich klackernd in Gang gesetzt. Da in der Ferne wieder Löwengebrüll zu hören ist, beschließe ich aufzustehen und mich auf den Weg zur Aussichtsplattform zu machen. Katrin ist noch zu müde also gehe ich alleine. Als ich dort ankomme, trinkt gerade ein Löwenweibchen an der Wasserstelle. Das Tier hat frische Kampfspuren.





Kurz nachdem es die Wasserstelle verlassen hat kommt ein stattliches Männchen aus der Dunkelheit. Kurz hinter ihm taucht ein weiteres Löwenmännchen auf. Zusammen löschen sie ihren Durst.






















Später machen sie es sich zusammen mit dem Weibchen in der Nähe des Campzaunes gemütlich.




























Mittlerweile ist auch Katrin gekommen und wir pendeln zwischen Zaun und Aussichtsplattform, immer auf der Suche nach der besten Sicht. In der Zwischenzeit trottet ein Übel zugerichtetes junges Männchen zum Wasserloch. Wir sind der Meinung, das müsste das halbtote Tier von gestern sein und sind schon froh, dass es sich aufrappeln und zur Wasserstelle kommen konnte. Später stellte sich aber heraus, dass dies ein anderes Männchen sein musste.























Wir haben genug gesehen. Wir setzen uns auf unsere Veranda und genießen das Frühstück. Anschließend packen wir zusammen und machen uns auf den Weg zurück zum Camp Twee Rivieren. Wir kommen auch wieder an der Stelle mit den beiden Löwen vom Vortag vorbei. Der Tote Löwe wurde mittlerweile angeknabbert, der schwerverletzte Löwe konnte sich ins nahegelegene Gebüsch schleppen und sah uns mit traurigen Augen an. Ganz bitter..... :(
Wir setzen nachdenklich und traurig unseren Weg fort.
Letzte Änderung: 04 Jan 2016 22:04 von Yogie.
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04 Jan 2016 22:18 #413445
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16.09. - Atemberaubende Tiersichtungen Teil 2

...im Vergleich zum Hinweg bekommen wir auf der Rückfahrt viel mehr Tiere zu Gesicht.



















Ein echtes Highlight steht uns nun bevor. In der Ferne sehe ich einen Jeep mit Lichthupe näher kommen. Als er näher kommt wird mir klar auf was er uns schon von weitem aufmerksam machen wollte. Direkt vor seinem Wagen laufen 5 Geparde auf der Pad und machen sich bereit auf Jagd zu gehen. Sie kommen direkt auf uns zu, nehmen aber von uns keinerlei Notiz. Ihr Ziel ist eine große Springbockgruppe, die sich direkt hinter unserem Wagen befindet. Die Geparden laufen direkt an unserem Wagen vorbei. Wenn Katrin jetzt das Seitenfenster herunterkurbelt, kann sie die Tiere streicheln. Aber mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen verfolgen wir das Geschehen. Wir können feststellen, wie jeder Gepard der Gruppe seine Aufgabe bei der Jagd erfüllt. Während zwei der Tiere an strategisch wichtigen Punkten Wache halten, nehmen die restlichen drei Geparden plötzlich Tempo auf und läuten somit den Start der Jagd auf die Springböcke ein. Was für tolle Tiere! Leider sind die ersten Bilder nicht ganz scharf. Es musste schnell gehen und ich konnte nur durch die verschmutze Frontscheibe fotografieren.
























































Der Fahrer des Jeeps mit der Lichthupe erzählt uns, er sei schon oft hier im Park gewesen, aber so etwas hat er noch nicht erlebt. Was sind wir doch für Glückspilze! Er gibt uns zum Abschluss noch den Tipp, dass in rund zwanzig Kilometer Entfernung ein Löwengruppe von 6 Tieren unter einem schattenspendenden Baum ruht. Wir setzen unsere Fahrt fort und da liegen sie: 1 Löwenmännchen und 5 Weibchen. Sauber! Der Junge hat's drauf!



















Wir bleiben fast zwei Stunden und warten darauf, dass die Tiere einmal ihren Schlafmodus deaktivieren, aber mehr als ein kräfteraubendes Kopfheben ist nicht mehr drin... Also fahren wir weiter und erreichen unser Tagesziel Twee Rivieren.









Anhang:
Letzte Änderung: 04 Jan 2016 22:38 von Yogie.
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06 Jan 2016 15:14 #413683
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17.09. - Zum Abschluss nochmal Löwen...

Heute heisst es Abschied nehmen vom KTP. :dry:
Doch bevor wir den Park verlassen, wollen wir nochmal die 24km bis zu der Stelle abfahren, wo wir gestern das dösende Rudel Löwen gesehen haben. Da Löwen ihre Reviere haben, hoffen wir das Rudel in einem agileren Zustand in der Nähe wieder anzutreffen. Doch so weit müssen wir gar nicht fahren. Bereits nach 10km sehen wir am Wegesrand mehrere Autos stehen. Ein klares Anzeichen auf Tiersichtung. Wir nähern uns und tatsächlich, auf einer Anhöhe sehen wir vier junge Löwen herumtollen.





















Der Tiersichtungsgott scheint es echt gut mit uns zu meinen. Wir beobachten ein wenig die Löwen-Kinderstube, fahren dann weiter als der Nachwuchs hinter der Anhöhe verschwindet.








Nach einer Weile kehren wir um, da wir heute noch eine ca. vierstündige Autofahrt vor uns haben. Am Straßenrand bemerken wir noch einen Fuchs, der einen Nager gefangen hat und ihn wohl für schlechtere Zeiten im Sand vergräbt.





















Wir kommen wieder im Camp am Südeingang des Parks an.



Bevor wir endgültig dem Park lebewohl sagen, tanken wir noch, erhöhen wieder den Reifendruck und gehen Frühstücken. Nun machen wir uns auf den Weg zu unserem nächsten Reiseziel, dem Augrabies Falls Park.



An uns ziehen Salzpfannen und große Weinanbaugebiete vorbei. Aber auch Blechhüttendörfer und völlig zugemüllte Landschaften bekommen wir zu Gesicht. Wir erreichen den Park und beziehen ein schönes Chalet. Ich gehe noch kurz einkaufen und koche uns eine Kleinigkeit. Als der Hunger gestillt ist machen wir uns auf den Weg den Wasserfall zu erkunden. Die Landschaft ist sehr schön, der Wasserfall imposant. Wir wandern die einzelnen Aussichtsplattformen ab und ich fotografiere und Filme fleißig.



























Als die Sonne um halb sieben untergegangen ist, gehen wir zurück zu unserem Chalet. Ich sichere die Bilder und Fotos. Anschließend sitzen wir noch auf unserer Veranda und genießen bei einem Schluck Wein den grandiosen Sternenhimmel. Ganz nebenbei versuche ich mich erstmals an einer Timelap-Zeitraffer-Aufnahme. Ich fotografiere hierzu in dreißigsekündigen Abständen den Abendhimmel. Aus den 150 Bildern entsteht ein viersekündiger-Zeitrafferfilm.
Anhang:
Letzte Änderung: 06 Jan 2016 16:11 von Yogie.
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06 Jan 2016 19:51 #413719
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Hallo ihr Lieben,
ich kann mich nur nochmal wiederholen: Tausend Dank für das tolle Feedback, es freut mich sehr, daß ich euch mit meinen Bildern begeistern kann! Soll ich euch was sagen? Ich bin käuflich - nehmt mich mit in den Urlaub und ich mache euch auch solche Bilder... :laugh: :)

Spaß beiseite - obwohl jetzt wird es gleich wieder lustig:

18.09. - Gummi ist nicht gleich Gummi...

Heute geht es zurück nach Namibia. Nach dem Frühstück gehe ich nochmals kurz zum Wasserfall und fotografiere den Sonnenaufgang.









Anschließend packen wir zusammen und brechen auf. Sind die Straßen zu Anfang noch asphaltiert, wechseln wir nach einiger Zeit wieder auf die unbefestigte Pad.



Je näher wir der Grenze kommen, desto schlechter der Untergrund. Mitten im Irgendwo kommen wir an den Grenzposten von Südafrika. Zuerst fahre ich noch vorbei, da die Grenze als solche nicht wirklich ersichtlich ist. Wir bemerken den Irrtum und wenden. Als ich an den Grenzbaum fahre, ist niemand zu sehen. Ich sage Katrin sie solle den Schlagbaum heben, was sie aber strikt ablehnt. Also steige ich aus und gehe in so eine Art Behelfsbaracke. Dort werden tatsächlich die Grenzformalitäten abgewickelt. Ein Polizist inspiziert noch unseren Wagen und lässt uns anschließend fahren. Wir fahren über einen Grenzfluss und gelangen an die namibische Grenze. Während ich mal wieder die Grenzformalitäten erledige, verschwindet Katrin kurz auf die Toilette. Als sie zurück kommt zeigt sie mir 4 Päckchen. "Kuck mal, da gab es Kaugummis". Auf den Päckchen stand: "Gives you a bigger Smile". Ich grinse und sage ihr: "Da sind zwar Gummis drin, aber keine Kaugummis...". Sie wir rot und packt hektisch ein Päckchen auf. Tja, der Punkt ging an mich! :laugh:
Wir fahren weiter. Hier ist die Pad deutlich besser, wir kommen gut voran. Nach einiger Zeit erreichen wir den Fish River Canyon. Nachdem wir uns ein Permit geholt haben, fahren wir die Aussichtspunkte ab. Irre, wie am Grand Canyon, nur nicht so überlaufen.














Wir genießen den Ausblick und machen uns dann auf den Weg zum Ai-Ais Rest Camp. Am Wegesrand sehen wir unsere ersten Zebras.












Als wir in Ai-Ais ankommen erwartet uns eine Oase in der Wüste. Umringt von Bergen des Canyons, liegt der Campingplatz inmitten von Palmenhainen an einer Thermalquelle. Wir stellen unser Zelt auf und eilen zum Swimmingpool. Dieser ist mit herrlich warmen Thermalwasser gefüllt. Eine Wohltat nach der langen Fahrt auf den Sandpisten. Später gehen wir ins Restaurant und essen eine sehr leckere Gameplatte. Im TV läuft gerade die Eröffnung der Rugby-WM. Rugby ist hier und in Südafrika ein Nationalsport und beide Länder sind für die WM qualifiziert. Bei einem Glas Rosė beobachten wir noch die angekommene Reisegruppe, bei uns nur liebevoll die Hummeldumms genannt. Um 22 Uhr liegen wir in unserem Zelt, auch morgen steht uns wieder eine lange Fahrt bevor....
Letzte Änderung: 06 Jan 2016 19:55 von Yogie.
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08 Jan 2016 16:45 #413958
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Hallo Konni, danke für das Kompliment!
In der Tat, das könnte Corinne mit ihrem Nachwuchs gewesen sein. Danke für das klasse Bild!

Es geht weiter....

19.09. - Es geht an den Atlantik...

Wir wachen mal wieder recht früh auf, da der Campingplatz gut besucht ist und bereits die ersten wieder aufbrechen. Die ersten Sonnenstrahlen lassen die Berge die uns umgeben golden erstrahlen. Ein tolles Bild. B)



Ich beobachte die Paviane, die mal wieder aus offen stehenden Fahrzeugen Sachen herausklauen. Gottseidank nicht bei uns, da passen wir sehr auf.




Nach der Morgenhygiene klappen wir unser Zelt zusammen und gehen Frühstücken. Jetzt noch schnell getankt und ab geht es wieder auf die Pad.





Wir umrunden den Canyon südlich und fahren entlang des Gariep Rivers an der Grenze zu Südafrika.
Diese Teilstrecke erfordert fahrerisches Geschick. Der Weg ist oft in den Stein des bergigen Umlandes geschlagen. Wir fahren mal wieder Achterbahn. Rechts von uns bergige Wüstenlandschaft, links von uns ein schmaler grüner Streifen. Schon krass, wie die Natur hier jeden Tropfen Wasser dankbar annimmt.





Jetzt geht es wieder in den Norden. Wir erreichen die Orte Rosh Pina und Aus. Jetzt zweigt die Straße (ja, mittlerweile sind wir wieder auf Asphalt) nach Westen Richtung Atlantik.




Diese Gegend westlich von Aus ist für seinen großen Wildpferdebestand bekannt. Als ich die ersten Pferde sichte steht natürlich ein Fotostopp auf dem Programm.



Ich steh also gerade am Wegesrand mit meiner Kamera als uns ein Auto hupend entgegen kommt. Ich denk mir noch, klasse - da will jemand die Pferde vertreiben. Aber das Auto hält an und wer steigt aus? Unsere Münchner Astrid und Walter. Kaum zu glauben, da ist Namibia dreimal so groß wie Deutschland aber wir laufen uns immer wieder über den Weg. Hätte ich nicht zufällig einen Fotostopp gemacht, wären wir aneinander vorbeigefahren. Wir tauschen kurz unsere Erlebnisse aus und Astrid gibt uns noch den Tipp mit auf den Weg, dass es in 5km Entfernung eine Wasserstelle für die Pferde gibt. Wir verabschieden uns und fahren dort hin. Dort angekommen beobachten wir das bunte Treiben, bevor es weiter zu unserem Tagesziel Lüderitz geht.








Mit jedem Kilometer wird die Landschaft karger. Wir durchfahren ein richtiges Wüstengebiet. Sandwehen ziehen über die Straße. Immer dickere Wolken und stark fallende Temperaturen sind die Vorboten des Atlantiks.



Als wir in Lüderitz ankommen erwartet uns ein Kälteschock. Nur gut, dass ich uns im Haus Sandrose für zwei Tage ein Zimmer angemietet habe. Im Zelt dürfte es hier doch ungemütlich werden. Es ist Samstag und der kleine Ort wirkt wie ausgestorben. Wir wollen noch was einkaufen um uns für die nächsten zwei Tage versorgen zu können. Das gestaltet sich allerdings als nicht gerade einfach, da nahezu alle Läden dunkel sind. Wir finden schließlich einen kleinen Shop eines Portugiesen, der noch geöffnet hat. Wir kaufen schnell das wichtigste ein und fahren zurück in unser Gästehaus. Jetzt schnell geduscht und gekocht. Im Haus Sandrose gibt es tatsächlich WiFi, wenn auch ein seeeeehr langsames. Ich checke meine Emails - Schluck, fast 200 neue Nachrichten. Ich verschaffe mir noch einen groben Überblick kurze Zeit später fallen wir hundemüde ins Bett...
Letzte Änderung: 08 Jan 2016 16:58 von Yogie.
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09 Jan 2016 09:25 #414044
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Liebe Bele, z-a-r und Andreas,
vielen Dank für die Blumen. solche positiven Feedbacks bestärken mich weiterzumachen!

20.09. - Die Geisterstadt...

Heute können wir mal wieder richtig ausschlafen. Nach dem Frühstück fahren wir um halb zehn in die wenige km entfernte Geisterstadt Kolmanskop. Hier fand 1908 ein Mitarbeiter des Eisenbahnangestellten August Strauch einen Diamanten. Strauch sicherte sich die Schürfrechte und mit der Zeit entstand eine ganze Stadt. Später wurde der Abbau staatlich organisiert. Als am Oranje noch größere Diamanten gefunden wurden, wurde es ruhiger in Kolmanskop. 1956 verließ der letzte Bewohner die Stadt. Seit dem wachsen die Sanddünen immer weiter in die Häuser hinein und irgendwann wird die Stadt unter Sand begraben sein.




Wir nehmen an einer Führung teil. Von den ca. 100 Anwesenden werden zwei Gruppen gebildet. Wir folgen der deutschsprachigen Gruppe (ca. 80 Personen) und bekommen einen guten Einblick in das frühere Leben der Stadt.
















An der Führung nehmen auch die Offenburger Miriam und Christian teil. Die beiden lernten wir bereits am Vortag an der Wasserstelle der Wildpferde kennen. Wir kommen ins Gespräch und beschließen gemeinsam nach der Führung Kolmanskop und später Lüderitz zu besichtigen. So schauen wir uns noch ein paar Häuser an und fahren anschl. nach Lüderitz um im Hotel The Nest zu Essen.








Gut gestärkt fahren wir danach auf die Landzunge Shark Island und klettern ein wenig auf den Felsen herum. Dabei sichten wir auch Wale im Meer.





Zum Schluss wollen wir noch an den Agate Beach fahren. Auf halbem Weg kommen wir an einem See vorbei, auf dem viele Flamingos rasten.








Am Strand angekommen genießen wir die Idylle und machen Pläne für die kommenden Tage.






Da Miriams und Christans Route ebenfalls in den nächsten Tagen in den Sossusvlei und nach Swakopmund führt, beschließen wir, dies gemeinsam zu tun. Wir verabschieden uns von den beiden und fahren zurück in unser Gästehaus. Am Abend unterhalten wir uns noch ganz nett mit den Besitzern des Haus Sandrose - Lydia und Ernst.
Letzte Änderung: 09 Jan 2016 09:42 von Yogie.
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