THEMA: 4 Wochen Namibia und KTP - Gib Gummi Alter...
09 Jan 2016 16:05 #414087
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21.09. - eine lange Fahrt...

Wir verabschieden uns um 8 Uhr von Lydia und machen uns auf den langen Weg ins Sossusvlei.



In Klein Aus haben wir uns mit Miriam und Christian verabredet. Gemeinsam begeben wir uns auf die Pad. Über mehrere hundert Kilometer führt uns unser Weg über Schotterpisten. Wir nehmen einen kleinen Umweg in Kauf und fahren über die D707, einer der landschaftlich reizvollsten Strecken Namibias. Häufig stoppen wir unsere Fahrt um Bilder zu machen. Leider ist es sehr bewölkt und diesig, sonst wäre die Landschaft sicher noch schöner.




































Bei einem der Fotostopps fällt Miriam und Christian auf, dass einer ihrer Reifen Luft verliert. Im Nu hat Christian den Reifen gewechselt.







Da ihr Auto nur einen Ersatzreifen hat, beschließen wir, den undichten Reifen schnellstmöglich reparieren zu lassen. Als wir auf einem Schild Reifenreparatur lesen, halten wir an einer kleinen Farm. Wir werden gleich von mehreren Hunden begrüßt, schon mal sehr positiv. Wir plaudern mit der Frau, sie erzählt uns unter anderem, dass sie ein Oryx von Hand großgezogen hat. Es hat nur noch ein Horn und steht hinter dem Haus. Miriam und ich schnappen unsere Fotoapparate und machen uns auf den Weg. Was uns aber hinter dem Haus erwartet schockt uns. An einem Fleischerhaken hängt ein frisch gehäutetes Zebra. Das Fell dahinter aufgehängt und die Innereien samt einem kleinen Zebraembryo liegen auf dem Boden. Der Farmer hat das Tier an diesem Morgen geschossen. Gruselig... :ohmy:








Als der Reifen repariert ist, setzen wir unsere Fahrt fort. In Sesrim angekommen, trennen sich erst einmal unsere Wege. Während Miriam und Christian in der Sossusvlei Lodge ein Zimmer gebucht haben, sind wir ca. 500m entfernt in Sossusvlei Oasis Camp. Unser Zeltplatz ist schön angelegt, wir haben eigene Toilette und Dusche.










Noch schnell in den Pool gehüpft und dann geht es auch schon in die Lodge um gemeinsam mit Miriam und Christian Abend zu essen. Das Essen und das Ambiente sind klasse.






Die Beiden bringen uns noch mit dem Wagen zurück zum Camp. Wir fallen müde in unsere Kojen...
Letzte Änderung: 09 Jan 2016 16:24 von Yogie.
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10 Jan 2016 12:03 #414176
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Hallo Guggu, danke für den netten Kommentar!

22.09. - SAND - viel Sand!

Wir wachen durch die ersten Autofahrer auf, die sich bereits auf den Weg zum Toreingang des Sossusvlei machen. :angry:
Wir haben uns um halb sieben mit Miriam und Christian verabredet, es bleibt also noch genügend Zeit in aller Ruhe zusammenzupacken und an der Tanke ein Frühstück zu holen. Nachdem wir unser Gepäck umgeladen haben, nehmen wir Miriam und Christian in unserem Fahrzeug mit. Als sechster Wagen reihen wir uns vor dem Tor ein. Pünktlich um sieben Uhr öffnet das Gate. Wir fahren 60km bis zu einem Parkplatz. Ab hier dürfen die letzten vier km nur noch mit Allradfahrzeugen befahren werden, alternativ bleibt der Weg mit einem Shuttle. Shuttle kommt für mich nicht in Frage. ;) Also schallte ich auf Allrad und los geht es in den Tiefsand. Den ersten km kommen wir noch gut voran. Vor mir fährt ein Fahrzeug das kurz vor einem Baum stoppt - links vom Baum die gute Piste, rechts davon richtig weicher Tiefsand. Ich bin irritiert und entscheide mich in voller Fahrt für die rechte Piste. Zu spät - wir fahren uns fest. :blink: Durch vorsichtiges An- und Rückwärtsfahren, versuche ich uns freizuschaukeln. Vergebens, immer weiter gräbt sich der Hilux in den Sand. :angry: Es kommt eines der Shuttlefahrzeuge vorbei und hält. Philmon der Fahrer versucht mit viel Gas und durchdrehenden Reifen das Fahrzeug freizubekommen. Auch er scheitert, mittlerweile sitzt der Wagen komplett im Sand auf. :dry: Philmon bietet uns an uns mitzunehmen und während wir in der Sossusvlei sind den Wagen freizuschleppen. Wir machen es so und ich gebe ihm die Autoschlüssel. Wir setzen uns in seinen Shuttle und die Fahrt geht bis zum Fuß des Big Daddy, der höchsten Düne im Park. Miriam und Christian verabschieden sich, sie nehmen den Fußweg zur Dünenspitze. Katrin und ich nehmen den nicht ganz so steilen Weg.













Katrin hält trotz ihrer Höhenangst tapfer durch, tritt aber als wir eine beachtliche Höhe erreicht haben den Rückzug an. Ich gehe die Düne noch ein ganzes Stück weiter bergauf.












Irgendwann habe auch ich genug. Seitlich gehe ich den steilen Sandhang hinunter und gelange in das Deadvlei. Dort wartet bereits Katrin auf mich. Ich filme und fotografie was das Zeug hält.
































Dann sind irgendwann auch Miriam und Christian wieder bei uns.



Als auch sie sich wieder von den Anstrengungen erholt haben mach wir uns auf den Rückweg. Philmon wartet bereits mit seinem Shuttle auf uns. Er nimmt uns mit und tatsächlich - er hat den Hilux herausbekommen. Ich bedanke mich mit einem Trinkgeld bei ihm.



Auf dem Rückweg halten wir noch an der Düne 45. Wir machen unseren obligatorischen Fotostopp. :laugh:









Am Ende der Straße hole ich noch unsere Permit an der Rezption des Campinplatzes. Wir verlassen den Park und bringen Miriam und Christian zurück in ihre Loge. Nachdem wir unser Gepäck wieder eingeladen haben, holt sich Katrin noch einen Hut im Souvenirshop der Lodge. Auch ich kaufe mir noch einen Hut in dem Shop des Campingplatzes des Parks. Wir fahren wieder zurück zu unserem Campingplatz.



Während Katrin die Wäsche wäscht, baue ich die Kamera auf um vom Sonnenuntergang eine Timelaps-Aufnahme zu machen. Leider läuft dieSonnenbahn nicht wie erwartet. Als die Sonne sich immer weiter senkt, läuft sie mir doch glatt seitlich aus dem Bild. Naja, kann passieren. Übung macht den Meister. :huh:
Nach Sonnenuntergang treffen wir uns wieder mit Miriam und Christian zum Dinner in der Lodge. Wie bereits gestern hat die Tischreservierung nur bedingt zum gewünschten Erfolg geführt. Wir sind zwar am Eingang verzeichnet, allerdings nicht, dass wir am selben Tisch sitzen wollen. So beginnt wie bereits vierundzwanzig Stunden zuvor das große Tischrücken. Das Buffet ist wieder sehr gut und reichhaltig. Wir verbringen gemeinsam zwei nette Stunden und fallen um zehn Uhr hundemüde in unsere Zelt, welches wir kurz zuvor in völliger Dunkelheit aufgestellt haben...
Letzte Änderung: 10 Jan 2016 12:21 von Yogie.
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11 Jan 2016 16:23 #414380
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@Andreas: Du machst mich neugierig. Bin mal gespannt wie es euch dort ergangen ist...

@Tilikum: Freut mich, dass dir die Bilder und mein RB gefallen. Ja, der KTP war ein echtes Highlight. Wir werden ihn auf alle Fälle nicht das letzte mal besucht haben...

23.09. - Zurück ans Meer...

Um 9 Uhr treffen wir uns mit Miriam und Christian. Vor uns liegen 370km Staubpiste. Die Landschaft ist abwechslungsreich.





Durch die trockene Hitze wird bei der Fahrt besonders viel Staub aufgewirbelt und erschwert die Sicht. Uns kommen erstmals Motorräder und später auch Fahrradfahrer auf der Pad entgegen. Ich frage mich nur, wie die Fahrer sich bei diesen schlechten Pads auf ihren Bikes halten können. :unsure:

Unsere erste längere Pause machen wir in Solitär. Schon beim verlassen des Wagens steigt uns ein feiner Apfelkuchenduft in die Nase, für den Solitär über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Wir essen ein Stück und fotografieren dann noch die Oltimer, die auf dem Gelände ihre letzte Ruhestätte erhalten haben.




















Es geht weiter und nach einer gefühlten Ewigkeit erreichen wir Walvis Bay am Atlantik. Fasziniert schauen wir dort den hunderten Flamingos zu, die sich hier im Wasser aufhalten.















Wir kommen an einem Salzwerk vorbei.



Da die Fahrt entlang der Landzunge nicht viel hergibt, beschließen wir nun die letzten Kilometer nach Swakopmund zu fahren. Am Ortseingang vereinbaren wir am Abend noch einmal gemeinsam Essen zu gehen.
Im Beach Lodge beziehen wir unser Zimmer. Wir haben einen herrlichen Meerblick. :cheer:










Uns bleibt nicht viel Zeit, wir machen uns frisch und fahren zum vereinbarten Treffpunkt. Miriam und Chrisitian warten schon. Im dritten Anlauf finden wir eine Localität, die uns ohne vorherige Reservierung aufnimmt. Es ist eine Pizzeria geworden. Wir essen gemütlich zu Abend und verabschieden uns von den beiden, da sich nun unsere Wege trennen.
Letzte Änderung: 11 Jan 2016 16:37 von Yogie.
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12 Jan 2016 18:09 #414541
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24.09. - Die Wüste lebt...

Heute geht es früh aus den Federn. Noch schnell gefrühstückt und um 07:50 Uhr holt uns Douglas ab - es geht zur fünfstündigen Living Desert Tour. :) Er holt noch ein anderes Paar ab und bringt uns zum Startpunkt der Tour.



Und da steht er nun, unser Tourguide Chris, von dem ich schon einiges im Forum, im Reiseführer und im TV gelesen und gesehen habe. Er begrüßt die Gruppe (ca. 20 Personen), die auf drei Fahrzeuge aufgeteilt ist. Auf amüsante Weise bringt er uns viel Hintergrundwissen über das Leben in der Wüste bei. :cheer:





Nach einem ausführlichen Theorieteil zeigt er uns die Tierwelt in der Praxis. Er gräbt eine Spinne aus, sieht Tiere die kein anderer gesehen hätte. Chamäleon, Gecko, Termiten, Schlangen, nichts lässt Chris aus. Katrin überwindet sogar ihre Phobie und streichelt eine Schlange. :woohoo:







































Im zweiten Teil der Tour geht es mit den drei Geländewagen in die Dünen. Douglas lässt Luft aus den Reifen und die Achterbahn beginnt. Wir sitzen im zweiten Fahrzeug und können immer am ersten Fahrzeug beobachten, was uns gleich erwartet. Katrin kämpft mit Kopfschmerzen, schlägt sich aber tapfer. :sick:




An einem schönen Aussichtsplatz machen wir eine erste Rast. Mit kühlen Getränken setzen wir uns auf eine Düne und genießen den Ausblick.







Nach einer Weile geht es weiter. Wir machen zum Abschluss noch eine zweite Rast auf einer Düne mit Meerblick. Ganz oben auf der Düne liegt eine Schwimmflosse einer Robbe. Chris meint, die hätte eine Hyäne da hochgeschleppt.



Douglas bringt uns ins Hotel. Wir entspannen, bevor es weitergeht. Ich habe im Restaurant 'The Tug' ein Tisch reserviert. Das Restaurant liegt direkt an einer Mole und wir bekommen einen Tisch direkt an einer Glasfasade mit Meerblick zugewiesen. Das Essen ist sensationell. Wir verbringen dort 2 Stunden, bevor wir wieder die Fahrt zum Hotel antreten...
Letzte Änderung: 12 Jan 2016 18:21 von Yogie.
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13 Jan 2016 10:59 #414640
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25.09. - Stadtbummel durch Swakopmund

Heute lassen wir es ruhiger angehen. Nach dem Frühstück fahren wir in das Zentrum von Swakopmund. Wir machen einen Stadtbummel und besuchen die Straßenhändler.

















Am Nachmittag geht es erneut in die Stadt. Ich hatte am Vortag für uns beide ein Massagetermin bei Gretel gebucht. :laugh: Allerdings gestaltet sie die Anfahrt äußerst schwierig. Die Häuser haben keine Nummern und wir wissen nur, dass das Health and Aroma Center direkt an der ca. 2km langen Hauptstraße liegt. Wir fahren die Straße zweimal auf und ab, können aber das Haus nicht entdecken. Also frage ich mich bei der Polizei, der Apotheke und in einem Farbengeschäft durch. Doch jeder schickt uns an eine andere Stelle hin. :angry: Letztendlich finden wir den Laden mit einer fast halben Stunde Verspätung. Gottseidank bekommen wir dennoch unsere Massagen. Völlig entspannt gehen wir danach essen. Gut gestärkt geht es dann noch einkaufen und zum tanken. Zurück im Hotel lassen wir den Tag bei einem schönen Sonnenuntergang mit einem Tschintonig :cheer: ausklingen....
Letzte Änderung: 13 Jan 2016 11:00 von Yogie.
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13 Jan 2016 13:28 #414680
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26.09. - Letzte Haltestelle vor dem Nirgendwo...

Heute heißt es Abschied nehmen von Swakopmund. Nach Frühstück und auschecken geht die Reise weiter. Wir fahren entlang der Küste nach Norden.







Die Salzpiste ist gut zu befahren wir kommen zügig voran. Nach ca. 150 km erreichen wir Cape Cross, bekannt durch seine große Robbenkolonie. Wir holen uns ein Permit und fahren zum Parkplatz. Als wir die Autotür öffnen kommt uns ein fürchterlicher Gestank entgegen, die Robben können jetzt nicht mehr weit sein. Da sind sie auch schon, vor uns breitet sich eine Felsenküste mit weit über 10.000 Seehunden aus. Ein buntesTreiben spielt sich vor unseren Augen ab. Viele Tiere dösen oder säugen ihre Jungen, aber manche sind auch aktiv in Revierkämpfe verwickelt.

















Als nach ca. einer Stunde Fotos und Videos im Kasten sind, setzen wir die Reise fort. Kurze Zeit später hätte es fast gekracht. Direkt vor uns springt ein Schakal auf die Pad. Ich kann gerade noch bremsen und ausweichen.
Wir gelangen als nächstes an die Toreinfahrt zur Skelettkküste.





Ich hole uns ein Permit und die Fahrt geht weiter. Ich halte noch zweimal um Schiffwracks zu fotografieren, bevor es nach ca. 140 km nach Osten ins Landesinnere geht.









Die Landschaft ist phänomenal und erinnert ein wenig an Monument Valley in den USA. Am Straßenrand sehe ich eine Welwitcha und stoppe.
Als ich zum Wagen zurücklaufe, bemerke ich, dass im hinteren rechten Reifen nur noch ganz wenig Luft ist. Klasse, auch noch Reifenwechsel. Wir entladen den Wagen um an den Reservereifen und den Wagenheber herankommen zu können. Während ich noch grüble, wo man bei dem Hilux am besten den Wagenheber ansetzt, hält bereits ein erster Wagen. Ein junger Deutscher und seine Freundin kommen uns zu Hilfe. Während ich das Auto aufbocke, hält nochmal ein Wagen - ein Rentnerehepaar - ebenfalls aus Deutschland!





Als der Reifen gewechselt ist setzen wir unsere Reise fort.







Wir erreichen die Palmwag Lodge. Hier ist es toll. Als wir eingecheckt haben stellen wir unser Zelt auf.











Wir duschen und gehen ins Restaurant um Abend zu essen.
Katrin holt sich noch Tipps zum Konzessionsgebiet von den Rangern. Morgen geht es endlich los! Das Nirgendwo ruft...
Letzte Änderung: 13 Jan 2016 13:46 von Yogie.
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