THEMA: Namibia die Erste - Mai 2015 - Ein Traum
13 Jun 2015 08:39 #388062
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28.5.

Um 7.30 Uhr werden wir ohne Wecker wach. Wir hatten ein gutes und angenehmes Frühstück zwichen den alten Autos. Es waren auch nicht so viel Gäste im Roadhouse. Ausser uns noch 2-3 Pärchen und eine Familie. Dadurch ging alles ganz gemächlich über die Bühne.

Wir bezahlten für Essen, Getränke und ein T-shirt für unseren Sohn NS 714,-, was ich als ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis ansehe.

Ich mache noch ein paar Bilder:








Gegen 9.00 Uhr fahren wir wieder Richtung Norden zur B4 und dann Richtung Keetmanshoop.


Der Blick zurück Richtung Canyon



Wein, soweit das Auge reicht. Aus den Trauben wird kein Wein gekeltert, sondern Rosinen hergestellt.


Die Palmenplantagen



Unsere einzige Wasserdurchfahrt :cheer:




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13 Jun 2015 09:01 #388063
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In Keetmanshoop, was ein kleines geschäftiges Städtchen ist, hielten wir kurz an und machten einen kleinen Rundgang um den Park herum und ein paar Fotos der zahlreichen Kirchen...









Dann ging es weiter Richtung Köcherbaumwald. Blöderweise haben wir uns von den Schildern und vom Navi in die Irre führen lassen und landeten bei einer Farm/Campingplatz, wo wir NS 160 löhnen mussten, um auf das Gelände zu kommen.

Solche Sachen sind halt Anfängerfehler und obwohl hier im Forum immer wieder vor solchen Escapaden gewarnt wird, passiert es einem doch immer wieder. Wie heißt es so schön? Aus Schaden wird man klug und Reisen bildet :cheer:

Wir kamen erst um 12.00 Uhr bei glühender Mittagshitze bei den Bäumen an, und so richtig nach Wandern war uns nicht zu Mute. Auch schenkten wir uns die Weiterfahrt zu Giants Playground, den wir hätten mit dem gleichen Ticket besuchen können.

Trotzdem ein paar schöne Bilder. Immerhin können wir sagen, wir waren dort ;)
Und die Bäume blühten!!



Davon sahen wir jede Menge zwischen den Felsen :cheer: :laugh:






hier mit einem großen Webervogelnest




Ziemlich schnell treten wir unsere Weiterfahrt, zurück zur B1 in Richtung Mariental udn Kalkrand an. Die nächsten 2 Tage werden wir in der Teufelskrallen Lodge in Kalkrand verbringen und es liegen noch einige Kilometer vor uns. Auf der B1 Richtung Windhoek ist bisher am meisten Verkehr, auch sehr viele LKWs. Die Landschaft ist ziemlich eintönig, erst ab Mariental wird es wieder interessanter.





In Mariental legten wir mal wieder einen Tankstopp ein. Jürgen wollte unbedingt warten, bis dass sich die tanknadel mal bewegt. das tat sie nun. D.h. wir hatten den 2ten tAnk angebrochen, und die Nadel bewegte sich zusehends nach unten. In Mariental tankten wir somit 100 l und bezahlten NS 1100,-

Dann kauften wir im dortigen Tankstellen-shop noch ein paar kühle Getränke für unseren bevorstehenden Kalahari Aufenthalt NS 50,-.

Um 15.20 Uhr kamen wir in der Teufelskrallen Lodge, deren Reception direkt an der B1 liegt an.
Nach den normalen Checkin-Formalitäten und dem Genuss eines "homemade" Iceteas zur Begrüßung zeigt uns der junge Mann das Haupthaus, mit Restaurant, Bar und Poolbereich. Wir melden uns für 18.30 Uhr Abendessen an und fahren die 3 KM zu unserem Zelt, müssen ein Tor auf- und zuschließen und erreichen auf einer Sandpad das Zelt Nr. 6, das letzte in der Reihe mit direktem Blick auf das Wasserloch, auf einer Düne gelegen. Wunderschön :) :laugh: :cheer:



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13 Jun 2015 14:13 #388084
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Das Zelt ist wunderschön eingerichet. Vom Bett aus blickt man in die Weite, von der Toilette aus ebenso. Die Terrasse ist mit Stühlen und Tisch möbliert und wir genehmigen uns erstmal einen Vodka Lemmon, beobachten Springböcke an der Wasserstelle und genießen die Nachmittagssonne auf unserer Terrasse.








Das ist unser Badezimmer :ohmy:

und noch ein paar Bilder vom Handy deshalb schlechtere Qualität B)








langsam geht die Sonne unter...





Für 18.30 Uhr haben wir uns im Restaurant, was 3,5 km von den Zelten entfernt liegt angemeldet.

Für morgen früh sind wir zum Bush-Walk um 6.30 Uhr angemeldet. Dieser startet in der Partner-Lodge der Red Dunes Lodge, die ca. 1/4 Stud. Fahrtzeit entfernt liegt. Wir sollen um 6.15 Uhr dort sein. Also wird wohl morgen der letzte Morgen sein, an dem wir soo früh raus müssen. :unsure:

Um 18.00 Uhr fahren wir zum Farmhouse zum Essen, trinken dort noch ein Glas Weisswein bzw. Bier am Pool und gehen dann um 19.00 Uhr rein zum Essen.
Neben uns sitzt ein junges Paar aus München. Sie stehen erst am Anfang ihrer Reise und stellen uns natürlich viele Fragen.
Ausserdem ist noch ein Tisch mit 4 Belgiern besetzt, auch 2 junge Pärchen.

Es wird ein Menü serviert:
Tuna Pancakes mit Salat :P
Rindersteak mit Kartoffeln, grünen Bohnen udn Mini Kürbis. Super lecker :P
Zum Nachtisch Schokoladenkuchen mit Vanille Sauce

dazu eine Flasche Weißwein und Wasser.

Es war lecker und ein netter Abend mit netten Gesprächen.

Zur Krönung fuhr Jürgen, es war ein wenig neblig und sehr, sehr dunkel, als wir zum Zelt fuhren, an dem Tor vorbei, wo es zu den Zelten geht. Ich merkte es erst, als wir auf der Strasse in Höhe unseres Zeltes, wo wir das Aussen-Licht angelassen hatten, vorbei fuhren. Also kehrten wir um :woohoo: :evil:

Wir stellten den Wecker auf 5.00 Uhr :sick: :evil:

Die Nacht war ruhig, keine besonderen Vorkommnisse in der Wüste. Ich hörte ab und zu mal ein paar Tierstimmen. Auch der nächtliche Gang zur Toilette war ok, obwohl man ja raus musste über die Terrasse und den Holzsteg in das andere Zelt... :dry:
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13 Jun 2015 20:47 #388110
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29.5.

Um 5.00 klingelt mein Handy. es ist bitterkalt. Dennoch raffe ich mich auf für eine Katzenwäsche und koche Kaffeewasser. Dann lege ich mich wieder ins Bett mit dem Kaffee :P und warte auf Jürgen, der sich auch fertig macht aber länger braucht. Er friert offensichtlich nicht so wie ich oder ist abgehärteter? :evil: :woohoo:
Erst um 5.45 Uhr ziehe ich mich an und so viele Jacken, wie ich gerade greifbar habe, drüber. Um 6.00 Uhr sitzen wir im Auto.

Wir müssen ja wieder die ganzen Tore auf- und zumachen. Um 6.19 Uhr kommen wir in der Red Dunes Lodge


an und unser Führer für den bush Walk steht auch bereit. Er heißt Jonas.
Wir entscheiden uns, sofort loszulaufen, denn Kaffee hatten wir ja schon. So erleben wir einen wunderschönen Sonnenaufgang


in der Kalahari. Schon fange ich an eine der Jacken auszuziehen. :cheer:







Jonas zeigt uns verschiedene Schlangenspuren, erklärt die unterschiedlichen Arten von Akazienbäumen, die es in Namibia gibt, spricht über die Webervögel und zeigt uns verschiedene Arte. ER erzählt uns z.B. die Geschichte von den paarweise lebenden Webervöglen, die grüne Nester bauene. Das Weibchen beginnt und das Männchen vollendet. Wenn dem Weibchen das Nest jedoch nicht gefällt, zerstört sie es und der Mann muss neu anfangen. Das Spiel läuft so lange, bis das Nest der Frau gefällt. :ohmy: :lol:
Wir sehen ein paar Springböcke und ein Weißschwanzgnu, später dann auch eine ganze Gnuherde und eine große Zebraherde aus nächster Nähe. Dei Tiere sind sehr vorsichtig und lassen uns nicht aus den Augen. Zu Fuss den Tieren zu begegnen ist noch wieder ganz anders, als mit dem Fahrzeug. :cheer:




Jetzt ist es plötzlich wieder richtig warm B)





In einiger Entfernung sehen wir noch einen Löffelhund durchs Gebüsch springen. Jonas zeigt uns Giraffenspuren und Zebraspuren. Auch die Höhlen der Erdferkel sind verwaist, sogar die Höhlen der Erdmännchen. Offensichtlich hatten wir an diesem Morgen kein Glück. Unsere Tischnachbarn machten abends die Sudnowner Fahrt und berichteten von mehr Tiersichtungen. Aber naja, es war nett, zunächst ein wenig frisch aber ok.

Um 8.15 Uhr ist der Walk zu Ende und wir fahren ins Farmhouse zum Frühstück. Jetzt war es richtig warm und ich konnte meine Cashmere Jacke nun getrost ausziehen. :lol:






Lucas bekam noch ein Trinkgeld NS 50,- und wir fuhren zum Frühstück. es gab ein Buffet und Eier auf Bestellung. Es war gut. Danach tranken wir noch eine Tasse Kaffee am Pool, schmökerten noch in eine paar Namibia Büchern und entschlossen uns, nicht mit dem Auto, sondern zu Fuß zum Zelt zu laufen.




Wir brauchten eine 3/4 Stunde und erreichten das Zelt sehr durstig :P




Es ist windig aber die Temperaturen sind sehr angenehm. Von unserer Zeltterrasse beobachten wir die Springböcke. Es ist ruhig und wunderschön hier. Den ganzen Nachmittag verbringen wir auf der Terrasse, lesen ein wenig und chillen :cheer:
Ausserdem machen wir eine kleinen Mittagsschlaf, den ersten in diesem Urlaub.

Nachdem ich mich nachmittags dann wieder richtig restauriert habe, nach der Katzenwäsche heute morgen und Jürgen der Eidechse

in unserer Dusche mit dem Handtuch raus geholfen hatte, liefen wir kurz nach Sonnenuntergang wieder die 45 Minuten zurück zum Farmhouse, wo wir noch einen Drink auf der Terrasse nahmen und dann zu abend aßen. Unser letzter Abend in der Kalahari. :(

Schweren Herzens verlassen wir morgen früh sicherlich diesen unbeschrieblich schönen Ort.


Zum Abendessen gab es wieder ein leckeres Menü:

Scharfer Rote Bohnen Salat mit Hähnchenstreifen

Oryxsteak mit Rahmkartoffeln, gemischtes Gemüse und Kürbis

Schokokuchen

Jürgen trank 2 Bier, ich 2 Glas Wein.

Gegen 21.00 Uhr fallen wir ins Bett.
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14 Jun 2015 20:24 #388178
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30.5. der letzte Tag vor dem Rückflug :angry: B)

Um 7.30 Uhr stehen wir auf. Ich verbrauche angelblich das gesamt warme Wasser beim Duschen. Ich bin mir allerdings keiner Schuld bewusst, wie immer spare ich Wasser.... in Afrika sowieso ;)

Um 8.30 Uhr fahren wir mitsamt unserem Gepäck zum Frühstück.
Auf dem Weg zum Frühstück sehen wir wohl den für dieses Jahr letzten Springbock in freier Natur. :evil:


Wir essen jeder 2 Eier mit Speck, dazu hausgebackenes Brot.

und bezahlen für Abend-Essen und Getränke an den beiden Tagen 1105 NS. Finde ich absolut angemessen :)

Auf der Fahrt nach Windhoek, die wir gegen 9.30 Uhr antreten, war recht viel Verkehr. Wir hielten noch kurz in Rehoboth und kauften noch einen Straußenwedel zum Staubwichen und Tesa für den aus Versehen zerrissenen 200 NS Schein im dortigen Supermarkt für NS 60,- , .
Der Supermarkt ist aus meiner Sicht sehr gut sortiert. Vielleicht durchaus eine Alternative für die Selbstversorger oder auch wenn man was vergessen hätte in Windhoek?! ;)










Von dort aus rief ich auch bei Bidvest an, unseren Autovermieter und avisierte uns für ca. 11.30 Uhr.

Ich kann mich gar nicht satt sehen an der schönen Landschaft, insbesondere kurz vor Windhoek: :)




Kurz vor Windhoek kamen wir noch in eine Polizeikontrolle bei der einer der Beamten Jürgens Führerschein sehen wollte. Er fingerte solange an seinem Brustbeutel rum :blink: (der Reissveschluss klemmte :evil: :silly: :blush: ) dass uns der nächste Beamte auf dessen Höhe wir nun standen, uns einfach durchgewunken hat :laugh: :) :evil:

Um kurz nach halb zwölf kamen wir am Eros Airport bei Bidvest an. Die Autorückgabe verlief absolut unkomplziert und schnell. Ein Mitarbeiter fuhr dann noch mit uns zum Tanken NS 400,- . Der Tacho zeigt 37.450 km. Wir waren also in den 16 Tagen über 4.000 Km gefahren und waren mit dem Auto sehr zufrieden, wir hatte keinerlei Probleme auch nicht mit den Reifen. Ausser dass das Auf- und Zuschließen des Canopy ein wenig umständlich war und mit Pieptönen gesegnet, die die ganze Nachbarschaft aufgeschreckt haben, war alles in bester Ordnung. :laugh: :)

Um 12.30 Uhr kommen wir nach einer ziemlich langen Fahrt durch Windhoek (der Fahrer ist irgendwie mit der Kirch ums Dorf gefahren ;) , es war aber auch viel Verkehr (Samstag) :blink: in der Pension Bougainvilla in der Barella street / Ecke Nelson Mandela Av. in Klein Windhoek an.
Was wir dann dort erlebten berichte ich morgen ;) :dry:

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Hallo Sabine,

ich würde mir bezüglich Twyfelfontein nicht so viel Gedanken machen. Wie gesagt, wenn die Lodge einigermassen ausgebucht ist, werdet ihr Buffet haben und in den Zimemrn kann man es aushalten. da wird sich wohl in den nächsten 3 Monaten nichts dran ändern. Und ich habe noch eine Info, die ich auf der Waterberg Farm gehört habe. Anscheinend ist der Besitzer der Twyfelfontein Lodge im Frühjahr bei einem Unfall ums Leben gekommen und die Lodge soll nun verkauft werden. Das könnte auch eine Erklärung für die teilweise schlechten Bewertungen in den Portalen sein. Vlt. will man so den Preis drücken. :-(

Das einzige, was ich nicht gut fand war die relativ anstrengende Faht von Okaukuejo bis Twyfelfontein, weil sie an der Strasse ab Khorixas am Bauen waren. Aber das muss im Augsut auch nicht wieder so sein und vlt. habt ihr ja noch irgendwo eine Zwischenübernachtung?

Lieben Gruß

Martina
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