Daan Viljoen Park
Erst mal geht es nach einem Zwischenstopp beim Spar zum Daan Viljoen Park.
Pfiffig, wie man leichte Beute machen kann
An der Besucherinformation im Park zahlen wir 40 N$ pro Person Eintritt sowie zehn N$ fürs Auto.
Wir erhalten eine Besucherkarte, viel wird für den Nichtübernachtungsgast nicht geboten: zwei kleine kurze Fußwege mit je 1,5 Kilometer, ein Rundtrail von 9 km sowie ein Autorundkurs von 6,5 Kilometern (4x4).
Obwohl wir grundsätzlich gerne wandern, entscheiden wir uns für die Autotour.
Den Hinweis auf der Karte, dass Allrad erforderlich ist, nehme ich zwar zur Kenntnis, aber vermutlich da der Park so stadtnah liegt, gehe ich davon aus, dass dies von der Parkverwaltung nur aus versicherungstechnischen Gründen angegeben wurde. Wie sich herausstellen wird, täusche ich mich da.
Wir entdecken Gnus, Oryx und Giraffen.
An einer schönen Aussichtsstelle mit Picknicktischen genießen wir den Blick auf Windhoek.
Christian geht ein Stück den weiteren Weg ab, weil es über eine Stufe ziemlich bergab geht. Beim Runterlaufen rutscht er fast aus.
Ohne Allrad und ordentliche Bodenfreiheit hätten wir arge Bedenken.
Daan Viljoen Blick vom Rundkurs aufs Office
Die Gnus sind das letzte game, das wir im diesjährigen Urlaub sehen.
Uns hat die Landschaft des Parks sehr gut gefallen. Für den ersten oder letzten Tag ist ein Ausflug dorthin aus unserer Sicht sehr zu empfehlen.
Eindrücke vom Rückweg in die Stadt
Wir trinken im Garten ein Bier. Die Hunde vom Nachbarzimmer kläffen leider die ganze Zeit, während wir draußen sitzen.
Anschließend holen wir die Sachen aus dem Auto, packen und kümmern uns um die Rückbestätigung der Flüge.
Da wir mal wieder im Spar zu viel zum Essen eingekauft haben
, verzichten wir auf einen Abschiedsbesuch bei Joe’s.
Später speichere ich noch die Fotos auf dem Laptop, Christian versucht sich, mit Fernsehen auf den aktuellsten Stand zu bringen.
Tageskilometer: 365
ÜN: Pension Uhland