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@Esmeralda- ob man als Camper in der Mowani Lodge essen kann/darf wissen wir nicht. Funkt die doch einfach mal an und fragt vorab.
Sodele und bevor die Oranjes um den Einzug ins Halbfinale bolzen, leg ich noch mal einen nach ![]() 26. April 2014 von Mowani in die Palmwag Consession (Crowther’s Trail) gefahrene Kilometer:189 Die Nacht war wieder angenehm und wir genießen die morgendliche Stimmung bei Frühstück mit Weitblick. Im Gegensatz zu gestern Nachmittag haben wir mal wieder keine Wolke am Himmel. naaa ![]() ![]() Wir lassen uns Zeit und so sind wir gegen 8.45h auf dem Weg. Wir verabschieden uns noch von Alvinius, der uns eine Elefanten-Tour schmackhaft machen möchte. Da uns das aber zeitlich nicht so ganz passt, lehnen wir dankend ab. Vielleicht haben wir ja auch Glück und sehen morgen selber welche, wenn wir durch den Hoanib fahren. Wir fahren bis zur C39 und biegen dann nördlich ab in Richtung Palmwag. Nur wenig später holen wir einen Wagen ein, der uns bekannt vorkommt ![]() ![]() Knappe 2 Stunden brauchen wir, inkl. Tankstopp, zur Palmwag Lodge. auf dem Weg nach Palmwag Roadblock ![]() die Tankstelle von Palmwag ![]() Dort entrichten wir unsere Gebühr für die Consession und lassen und einen Plan aushändigen. Wir haben die wichtigsten Punkte zwar bereits in unser Navi eingespeist, aber... wer weiß. Unsere Befürchtung, im Hoanib keine Elefanten zu sehen, bekommen wir leider bestätigt ![]() So genehmigen wir uns noch einen RockShandy an der Bar, bevor wir gegen 11.45h ins Concession Gebiet aufbrechen. Pool/Garten der Palmwag Lodge der letzte RockShandy vor der Concession ![]() Unser erster Stopp ist das Van Zyls Gat. Cool, hier kann man bis zum Wasser runter laufen. Es könnte zwar, für unseren Geschmack, mehr Wasser haben (wie immer) aber es sieht ziemlich klasse aus. Weniger klasse ist die Rumpelei durch das Concessions Gebiet. Es ist zwar insgesamt ziemlich schön, aber mit nicht mehr als 10km/h im Schnitt, mühen wir uns hier durch. Erst als wir das Gebiet verlassen, wird es etwas besser. Zwischendurch sehen wir immer mal wieder Zebras und Springböcke. Wir erreichen gegen 15.30h unsere angedachte Übernachtungsstelle (Kai Ais/C3), entschließen uns aber, dem Tipp der Lodge folgend, bis zur C4 (Crowther’s Trail) weiter zu fahren. Das ist zwar noch ein Stück, aber wir bereuen es nicht. das Bild kennen vielleicht ein paar ![]() Wow, von hier hat man einen 360° Rundblick auf die Pläne. Der Sonnenuntergang ist einfach nur schön und so sitzen wir auf dem Hügel und genießen unseren GT. Da es hier oben ziemlich windig ist, kühlt es auch ziemlich ab ![]() ![]() ![]() Da uns der Tag doch mehr geschlaucht hat, als gedacht ![]() Mal sehen, was uns Morgen erwartet, wenn wir durch den Hoanib fahren. Ein bisschen Nervös sind wir schon… Vielleicht schon morgen könnt Ihr uns durch den Hoanib begleiten ![]() und jetzt "Hub Holland hub" ![]() Liebe Grüße und nen schönen Abend Claudia |
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Letzte Änderung: 05 Jul 2014 21:43 von Clax.
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speed66 schrieb:
Da komme ich glatt ins Grübeln ob ich aus der angedachten Lodgetour 2015 doch auf Dachzelt umsteige... Hi speed, schön, dass Du dabei bist. Dagmar hat dazu schon alles gesagt ![]() ![]() @Dagmar - als hättest Du mich abgehalten ![]() @Lil - wir nehmen Dich gerne mit ![]() @Guggu & Alex - einfach nur DANKE ![]() ![]() ![]() Und da das Fernsehn heute nicht viel hergibt, außer... dazu am Ende der folgenden Etappe mehr ![]() geht's hier auch direkt weiter ![]() 27. April 2014 durch die Palmwag Concession bis zum Kanamub Camp gefahrene Kilometer: 130 **************************** Nach einer windigen, aber sehr angenehmen Nacht, genießen wir den Morgen auf unserem Hügel. In der Ferne sehen wir Oryx und Springböcke grasen. Der Wind heute Morgen ist sehr angenehm und so frühstücken wir ausgiebig im Schatten des Wagens, bevor wir die McGyver Dusche genießen und uns gegen 8.45h auf den Weg ins Hoanib Flussbett machen. Die ersten beiden Stunden passiert Landschaftlich nicht viel. Wir befinden uns irgendwo zwischen Mond und Mars ![]() ![]() Die Strecke lässt sich, im Verhältnis zu gestern (bis auf wenige Ausnahmen) ganz gut fahren. Nach ca. 2 Stunden kommen uns zwei Fahrzeuge entgegen, die die Nacht im Hoanib verbracht haben und auch sie haben keine Elefanten zu Gesicht bekommen ![]() Nur wenig später verändert sich die Landschaft, wir kommen in den Flusslauf des Mudorib. Ab hier lässt es sich gut fahren und auch landschaftlich kommen wir auf unsere Kosten. Tiere sehen wir dafür nicht mehr viele. Nach gut 3 Stunden kommen wir nicht nur im Hoanib an, wir knacken sogar zum 1. Mal die 40°C Grenze. Puuhh, ist das warm hier. Von Wasser ist hier nichts mehr zu sehen, aber die Vegetation zeigt ganz deutlich, dass es genug war und das war unsere größte Befürchtung. Die Spur durch den Hoanib ist gut zu finden und zu fahren. Sehen kann man allerdings auch ganz deutlich die tiefen Spuren im Schlamm (jetzt bereits trocken). So als erster nach dem Wasser möchten wir hier auch nicht unsere Spur ziehen. Nach knapp 4 Stunden Fahrt, suchen wir uns einen schattenspendenden Baum (echt nötig) und überlegen, wie es weitergehen soll. Bei 40°C, ohne Aussicht auf Elefanten, da sind wir uns einig, brauchen wir hier unten nicht wirklich zu bleiben. So verwerfen wir unseren Plan, im Elephant Song Camp zu übernachten und fahren stattdessen durch die Ganamub Schlucht raus. es hat auch Gegenverkehr ![]() einen Augenblick später musste der Fahrer ne Vollbremsung hinlegen - KEINE Sicht ![]() Wow, eine für uns goldrichtige Entscheidung. Die Schlucht ist klasse, herrliche Felswände, grüne Auen und ein gut zu befahrener Sandpad. Wir brauchen keine Stunde und so sind wir bereits um 15.00h (das Navi wollte hier partout nicht hin) in dem “Ort“ Ganamub. die Ganamub Schlucht ![]() Von hier fahren wir noch ein Stück die D3707 in Richtung Sesfontein... die D3707 - nicht täuschen lassen ![]() ![]() kann mir mal jemand dieses Schild erklären ![]() ...biegen aber kurz vorher ab und finden eine suuuperschöne Übernachtungsstelle. Das Auenland lässt wieder grüßen. Eine Felshöhle bietet den nötigen Schatten und auch sonst gefällt es uns hier ziemlich gut. Blutsauger hat’s hier allerdings einige, aber die hätten wir im Hoanib wohl zu dieser Zeit auch gehabt. Den Sundowner genießen wir mal wieder mit nem GT und lassen die letzten beiden Tage Revue passieren. Das Palmwag Concessions-Gebiet war schön, aber wir sind uns nicht sicher, ob wir den Crowther’s Trail noch mal so fahren würden. Was wir uns auf jeden Fall vorstellen könnten, wäre die “Runde“ Obias Schlucht/Ganamub Schlucht, dazwischen den Hoanib und dann vielleicht dort, oder in einer der Schluchten übernachten. Unser Abendessen fällt heute, dank der „left-overs“ von Gestern, kalt aus: es gibt Sandwiches mit Game-Roastbeef und Avocado Creme, dazu nen Tomatensalat, hmmm. Sternenbilder werden heute Abend auch mal wieder gemacht ![]() Ein paar ganz gute sind dabei, aber die Langzeitbelichtung versemmeln wir total ![]() ![]() Während ich gerade angestrengt auf mein Netbook starre kommt von Axel (gaaanz leise) “hey, da vorne kommt jemand“ ![]() ![]() ![]() ![]() Nachdem wir den Schreck überwunden haben, räumen wir noch die zum Beleuchten der Bäume aufgestellte Lampe wieder ein, allerdings ein bisschen zögerlich, weil… ![]() Und nachdem die Viecher genug Blut aus uns gesogen haben, gehen wir, bei noch immer kuscheligen 28°C, gegen 22.30h ins Bett. Und jetzt ratet mal, was mein liebster GöGa heute Abend sehen wollte ![]() ![]() Ja ne, is klar ![]() Da schreib ich doch lieber Reisebericht - sozusagen WinWin ![]() Ich hoffe der Griff zu den Herztabletten hab ich Euch erspart, aber Ihr könnt mir glauben, unheimlich war uns das zunächst schon ![]() Ganz liebe Grüße und bis die Tage ![]() ![]() Claudia |
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Letzte Änderung: 06 Jul 2014 22:03 von Clax.
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28. April 2014
von der Kanamub Campsite bis zur Khowarib Schlucht gefahrene Kilometer: 107 *************************** Uuaaahhhh, die Nacht war ganz schön warm ![]() Morgenstimmung ![]() Irgendwann packen wir dann zusammen und machen uns auf den Weg. Müßig zu erwähnen, dass uns, kaum dass wir die Ebene erreichen, der alte Pickup entgegen kommt, der uns gestern Abend so verschreckt hat ![]() ![]() die D3707 ![]() Wir fahren das Stück D3707 bis Sesfontein, kommen am Abzweig für’s Elephant Song-Camp vorbei (von hier kommt man auch dort hin) und sind wenig später in Sesfontein. “Ort“ wird dem ganzen hier nicht so ganz gerecht. Viele Lehmhütten und mittendrin: ein kleiner Store MIT ATM ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Bevor wir uns auf den direkten Weg zur Khowarib Lodge machen, legen wir noch einen kleinen Abstecher zu den Ongongo Falls ein. Eine ganz schön rumpelige Angelegenheit. Gute 5 Kilometer geht es, vorbei an unzähligen Lehmhütten mit vielen, bettelnden Kindern ![]() ![]() ![]() die Campsites an den Ongongo Falls Nach unserem kleinen Schwimmchen, puzzeln wir wieder zusammen und fahren die 5 Kilometer Rumpelpad zurück. Würden wir jedes Mal anhalten, wenn die Kinder am Wegesrand stehen... wir würden nie ankommen ![]() ![]() Keine 15 Kilometer später biegen wir zur Khowarib Lodge ab, checken für ne Campsite ein und genehmigen uns einen RockShandy an der Bar. Die Anlage sieht sehr gepflegt aus und ist auch erst 5 Jahre in Betrieb. Umso mehr sind wir von der Campsite enttäuscht; liegt sie doch, aneinander gepflatscht mit den anderen Sites direkt an der Schlucht, mit Blick auf ein Zuleitungsrohr ![]() ![]() ![]() Aussicht von der Terasse/Bar der Khowarib Lodge - seeehr schön die Campsites - haben uns nicht gefallen ![]() Nach einer kleinen Stärkung machen wir uns zu Fuß zu den Wasserfällen auf. Hahaha das sind gar keine, sondern nur die Staumauer, an der das Wasser abgezwackt wird. Wir laufen noch ein Stück und kommen zum Community Camp. ![]() Ooooohhhhh, nicht zu verachten. Die erste Durchfahrt ist O.K., den anschließenden Anstieg find ich schon wieder Grenzwertig ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() nur ein kleiner Einblick ![]() schöne Ebenen hat's hier aber auch ![]() Rivier-Block ![]() Dort genießen wir nicht nur den Sundowner, sondern auch die private Dusche bei Sonnenuntergang ![]() unser eigener Zugang zur Schlucht ![]() unsere Campsite No. 3 ![]() Anschließend setzten wir mal ne Meldung nach Hause ab (die sollen ja wissen, das wir noch da sind ![]() Das Essen selber müssen wir uns mit Schrecken, Faltern und Blutsaugern teilen ![]() wer hat's gemacht... Richtig, die "Ekel-Cam" ![]() gut, dass ich die Kopflampe mal eingeschaltet hab, das Viech wär sonst auf der Gabel gelandet ![]() Auch wenn die Temperaturen nicht wirklich sinken, so sinken wir irgendwann in die Federn. Mal sehen, wie kuschelig die Nacht wird ![]() Unsere nächste Etappe führt uns zurück nach Palmwag und dann über den Grootberpass zum Hoada Camp... Ich würde mich freuen, wenn Ihr mit fahrt ![]() Liebe Grüße Claudia |
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Letzte Änderung: 10 Jul 2014 21:52 von Clax.
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Hallo Ihr Lieben,
da es Zeit mäßig am Wochenende eher knapp wird... ![]() ![]() gibt's als "Hangover" ein kleines Filmchen... Viel Spaß und bis ganz bald ![]() Liebe Grüße Claudia |
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Letzte Änderung: 11 Jul 2014 22:15 von Clax.
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29. April 2014
vom Khowarib Community Camp bis zur Hoada Campsite gefahrene Kilometr: 123 km ****************************** Puhhh warm und leider nicht ganz Mückenfrei war die Nacht. Umso mehr genießen wir den kühlen Morgen auf der Khowarib Community Campsite. Campsite No. 3 ![]() Während ich in der Frühstücksvorbereitungsphase so vor mich hindöse, nehme ich von rechts ein deutliches “wuff“ wahr ![]() ![]() ![]() Nehmen wir von nun an lieber den anderen Aufsatz ![]() wieder mal Hilfe beim Spülen ![]() Wir kommen erst gegen 9.15h los, haben aber keinen weiten Weg heute, so dass wir, gute 70 Kilometer später, an der Palmwag Lodge noch mal nen RockShandy trinken, bevor wir über den Grootberg Pass fahren. von weitem sichtbar - umfangreiche Umbauarbeiten in der Palmwag Lodge Kurz vor der Lodge hatten wir so richtigen “Tier-Salat“, so dass wir sogar noch mal das 400er Objektiv für Oryx, Springbock, Zebra und Co. rausgeholt haben. Gegen 12.00h machen wir uns von der Palmwag Lodge auf, passieren wenig später das Vet-Gate und... werden gefilzt. Auf dem Hinweg hat die Antwort auf die Frage „raw meat?“... “NO“gereicht, nun ist sogar der Blick in die Kühlbox und hinten rein erforderlich ![]() Nachdem wir das hinter uns haben, ist die Fahrt über den Pass sehr schön, aber auch ziemlich schnell vorbei. Nur 25 Kilometer später biegen wir bereits zur Hoada Campsite, die zur Grootberg Lodge gehört, ab. Da es noch sehr früh ist, stärken wir uns erst mal ein klein wenig. Danach laufen wir von unserer Campsite (no.5) bis zum Pool und nehmen, nach dem ein klein bisschen Maintainnance erforderlich war (buuuähh ![]() Campsite No. 5 das Office wird gerade aufgehübscht - alles sehr gepflegt Maintainnance - können wir auch selber ![]() diesmal gibt's auch ein 'Badebild' ![]() ![]() Blick vom Pool in die Weite ![]() die Solar-Jar ![]() Noch ist nicht viel los, aber lt. Nikolaus, dem Camp Manager, wir die Bude heute noch voll. Davon allerdings bekommen wir zu keiner Zeit was mit. Dafür sind die einzelnen Campsites viel zu weit auseinander. Eigene Außenküche, Ablution und eigenen ![]() ![]() Zum Kaffee sind wir zurück auf unserer Site und klettern wenig später, mit nem Savanna bewaffnet, „unseren“ Hausberg rauf und genießen den Sonnenuntergang. ACHTUNG - Bilderflut Wieder zurück, werfen wir das Feuer an und wenig später gibt’s Game-Fillet mit Bratkartoffeln und Tomaten-Salat. Zum Nachtisch darf mal wieder, während die Langzeitbelichtung läuf, der Amarula ne Rolle spielen. Es kühlt schön ab und so liegen wir bereits gegen 21.30h in den Federn. Hoffentlich diesmal Mückenfrei ![]() Ach ja, “Ekel-Cam“ Alarm - wir hatten heute Abend Besuch... von einem schwarzen Skorpion. Noch nie hab ich so ein großes Vieh gesehen ![]() Morgen verlassen wir die so lieb gewonnene Gegend und dann geht's in den Caprivi. Mit nem Zwischenstopp in Grootfontein sind wir schon bald "im Grünen" Wenn Ihr Lust habt... ab dann gibt's weniger Landschaft, dafür aber auch mehr Tiere ![]() Liebe Grüße Claudia |
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Letzte Änderung: 14 Jul 2014 21:37 von Clax.
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zunächst einmal ein dickes, fettes Dankeschön, an alle Mitreisenden und Danke-Button Drücker
![]() 30. April 2014 von der Hoada Camp Site bis zum Camp Maori gefahrene Kilometer: 510 *************************** Die Nacht war angenehm, allerdings wurden wir zwischendurch mal durch “Getrappel“ geweckt ![]() ![]() ![]() Bereits vor dem Frühstück wurde unser Donkey angefeuert. Seeehr unkonventionell ![]() ![]() ![]() Planmäßig kommen wir um 8.30h weg. Unser Weg heute ist lang und man kann nicht sagen „“der Weg ist das Ziel“ ![]() Ab Karmanjab gibt’s dann nur noch Teer. Über Otjo und Otjewarongo geht’s Richtung Grootfontein. Unser eigentlicher Plan war, morgen bis Rundu zu fahren und dort einzukaufen... aaaaber, morgen ist Feiertag ![]() Während Axel den Tank füllen lässt, lass ich mal wieder die Taschen mit Barem füllen ![]() ![]() Herzlich werden wir von Peter und Conni in Empfang genommen ![]() ![]() ![]() Wenig später brennt bereits das Feuer. Heute gibt’s mal ne Boerewoors zusammen mit nem frischen Salat und nem Pizza-Giabatta (wir konnten im Spar nicht wiederstehen ![]() Wir staunen nicht schlecht, haben wir die letzten Abende mit warmen Temperaturen und Blutsaugern gekämpft, so ist die Temperatur gegen 20.00h bereits bei 12°C. Da lohnt sich aber auch das Feuer und so sitzen wir noch bis 21.30h davor und starren in die Glut, bevor wir uns bettfein machen. Sodele, heute war's zwar ne lange Strecke, aber nicht viele Bilder, das wird sich spätestens in 2-3 Tagen ändern ![]() Ich werd mich ran halten ![]() Liebe Grüße Claudia |
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Letzte Änderung: 16 Jul 2014 22:41 von Clax.
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