THEMA: Leona's Damaraland Reisebericht August 2013
27 Okt 2013 14:18 #309905
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  • La Leona am 27 Okt 2013 14:18
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oh vielen lieben Dank für euere Kommentare Birgitt, Dagmar, Bele, lilytrotters und alle anderen.
Ich freue mich schon darauf mit euch auf Reise zu gehen, in zwei Wochen starten wir alle nach Zimbabwe :laugh: !!
liebe Grüsse
leona
Gruss Leona
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27 Okt 2013 17:30 #309934
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  • Birgitt am 27 Okt 2013 17:30
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Na,.....bei so netter Reisebegleitung würde ich sogar viele Begleitfahrzeuge in Kauf nehmen....... :woohoo:

LG
Birgitt
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REISEBERICHT 4 1/2 WOCHEN BOTS UND NAM
REISEFOTOS UND KURZER BERICHT: UGANDA IM LAND DER KOCHBANANEN

REISEBERICHT : ZIMBABWE - NOVEMBER 2012

REISEBERICHT : ZIMBABWE - NOVEMBER 2013

2014 Griechenland
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28 Okt 2013 12:33 #310073
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Hallo Leona,

super Bericht, vielen Dank! Ich nin nächsten April in Namibia unterwegs und überlege momentan von Epupa kommend die D3703 zu nehmen und dann statt weiter nach Opuwo (so bin ich vor ein paar Jahren gefahren) nach Westen abzubiegen und nach Etamburo zu gelangen (eventuell auch andersrum). Mich interessiert speziell die Strecke (19. Tag) Etamburo - Opuwo aus Deinem Reisebericht. Du sagst viele sagen diese sei schlimmer als Van Zyls Pass, was mich aufhorchen lässt , denn das trau ich mir absolut nicht zu. Bei Dir klingt es nach steilen Passagen, wo man nur langsam voran kommt, aber nicht wie der Van Zyls Pass, wo man von Stein zu Stein "hüpfen" muss, seeeehr langsam voran kommt und es neben dran auch noch sehr steil runter geht. Auf Deinen Fotos wirkt die Strecke für mich gut machbar, oder gab es da schon schlimme Passagen?

Mischa
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28 Okt 2013 15:28 #310105
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  • La Leona am 27 Okt 2013 14:18
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@ Topobär
Danke Thomas, da liegst du vollkommen richtig mit deiner Annahme und es schweben mir natürlich schon ein paar neue Routen im Kopf umher.

@ Flip
Hallo Flip, schön das du nochmals hierher gefunden hast. Ja diese Giraffen waren auch für mich ein besonderes Erlebnis und ich bin damals auch ausgestiegen und sie blieben total cool. Die Palmwag Concession und der Crowther Trail waren für mich ein highlight im Damaraland, Einsamkeit und Weite in Steinwüsten.

@ take off
Danke vielmals Dagmar, es freut mich dass du mitgefahren bist. Wie du anderswo geschreiben hast, fühle auch ich mich in Afrika zuhause.

@Hanne
Schön dass ein so echt eingefleischter und viel gereister Afrikafan wie du hier mit dabei warst und wir dir sogar teilweise neue Routen bieten konnten, danke!

@Champagner
Bele du hast mich tatsächlich überrascht, da bist du also auch so ein Steine-freak, räusper, begeisterte Geologin, super. Und du darfst deine Klappe gerne aufmachen, ich amüsiere mich ab und zu köstlich bei deinen Beschreibungen und Kommentaren anderswo.

@lilytrotter
Danke dass du/ihr mit dabei gewesen seid, nicht nur hier im Forum, du warst sogar ab und zu in meinen Gedanken mit dabei, vorallem als wir "deinen" rhino rock fanden.

@Birgitt
Danke für deine Gesellschaft, ich wünsche euch Alles Gute in Ost-Zimbabwe und freue mich schon auf deinen Bericht! Würde am Liebsten gleich mitkommen!

@popeye
Hallo Mischa. Du planst für Reisemonat April, das heisst Die Strecke von Epupa nach Etambura wird dann anders aussehen als sie Ende August war. Warte mal ab wie die Regen ausfallen dieses Jahr.
Die D3703 ab Okongwati über Otjitanda village hat ab KM 50 den kleinen Van Zyl's Pass als Hindernis, deswegen wird die D3703 generell als sehr schwierig eingestuft. (s. Fotos die ich in deinem thread einstellte dazu) das würde ich generell nicht empfehlen wenn man mit nur einem Mietfahrzeug unterwegs ist (Dazu kommt noch ob es vom Vermieter erlaubt ist, ob Bergung gewährleistet wird, Versicherungsausschlüsse, etc.).

Über den kleinen Van Zyl's muss man um nach Otjitanda und von da südlich nach Etanga zu gelangen. Einige km vor dem Ort Etanga zweigt dann der track nach W nach Orupembe/Etambura ab. Diesen Abschnitt habe ich am 19. Tag des Reiseberichts beschrieben und ja hier sind die Steine weniger gross und es gibt keine gefährlichen Abgründe, aber es ist teilweise sehr steil und ich finde die Strecke ist anspruchsvoll an Fahrer und Fahrzeug. Durchschnittlich fährst du 12 km/h, das heisst an gewissen Stellen wärst du schneller zu Fuss!

Es gibt zudem zig Trockenflussüberquerungen welche in der Trockenzeit harmlos aussehen, aber ich bin sicher dass diese tracks im April ganz anders aussehen bzw. weggewaschen sind, als wir sie im August angetroffen haben.

viele Grüsse
leona
Gruss Leona
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28 Okt 2013 16:04 #310112
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Hallo vielen Dank für deine Rückantwort, dieses Forum ist einfach Klasse! Die D3703 bin ich wie gesagt schon gefahren und empfand ich nicht als schwierig. Wir haben uns sehr viel Zeit gelassen, der Rest der "Crew" war ein paar mal zu Fuss unterwegs und checkte das wir nirgends anecken (es gab zu unserer Zeit eine Wegstrecke wo man extrem schräg stand und wir aufpassen mussten mit dem Dachzelt nicht an der seitlichen Felswand oder Bäumen anzuecken. Das was man wohl als kleinen Van Zyls Pass bezeichnet (höre ich heute zum ersten Mal) war zwar sehr steil (aus dem Fahrerfenster sah ich eigentlich nur Himmel) und steinig, war aber nach voriger Begehung und einem Einweiser mit viel Schwung kein Problem, da keine grossen Brocken auf dem Weg lagen,
Was das Wetter angeht, kann man natürlich noch nicht absehen. Waren die 3 mal wo wir in Namibia unterwegs waren immer im Mai da und hatten kein Regen. Beim letzten Mal (2009) gab es aber einige Streckenabschnitte, die komplett weggespült waren (in der Nähe von Palmwag und Purros).
2002 waren wir ganz oben im Norden des Marienflusstals und sind auf dem Rückweg die direkte Strecke nach Orupembe gefahren (da fährt man auch recht nahe am Etambura Camp vorbei und von dort aber weiter nach Opuwo über die D3707. War eine sehr schöne Strecke, wir gingen die Sache hier auch wieder sehr langsam an und war somit kein Problem zu meistern. Mussten 3 mal oder so, um aus den Flussbetten wieder rauszukommen kleinere Rampen aus Steinen bauen. Die Strecke war aber auch hier trocken gewesen. Möchte die nicht bei nach starkem Regen fahren.
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28 Okt 2013 16:05 #310113
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  • Erika am 28 Okt 2013 16:05
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Hallo Leona

Habe nun endlich deinen tollen Reisebericht in einem Zug mit allen Kommentaren durchgelesen. Eine interessante Strecke, die ihr da gemacht habt.

Obwohl wir ja nun nicht mehr in Namibia stationiert sind, les ich doch ab und zu noch gerne einen Reisebericht von unserer „alten Heimat“, was aber nicht heisst, dass wir Heimweh haben, das möchte ich schon betonen. ;)

Danke dir für deine grosse Arbeit. :)

Liebe Grüsse
Erika
Meine Reiseberichte:
1971: Mit dem VW-Bus von Kapstadt bis Mombasa
www.namibia-forum.ch...ahren.html?start=120
2013: Durch den wilden Westen Tansanias (Am Anfang war die Hülle)
www.namibia-forum.ch...g-war-die-huelle.htm
2013: Nordmosambik, mal schön - mal hässlich + ein Stück Südtansania
www.namibia-forum.ch...n-mal-haesslich.html
2014: Auf bekannten und unbekannten Pfaden durch Tansania
www.namibia-forum.ch...-durch-tansania.html
2015: Eine Reise wird zum Alptraum/Kenia
www.namibia-forum.ch...rd-zum-alptraum.html
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