THEMA: Vienna goes Namibia - Mit 2 Kids 18 Tage unterwegs
25 Sep 2013 09:10 #305754
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17. Tag: 24 August 2013 : Hochzeitstag auf Erindi
2x Game Drives auf Erindi
Camp Elephant Chalet Nr. 12


Heute ist unser 11ter Hochzeitstag. Wir stehen schon um 6 Uhr auf, da die Abfahrtszeit für den Morning Game Drive 6:30 ist.

Die Kinder stehen brav auf und ich packe 4 belegte Brötchen und Getränke für unterwegs in den Rucksack. Insgesamt sind wir 10 Personen im Wagen und Olaf, der Guide fährt pünktlich los.

Obwohl die Sonne bereits aufgegangen ist, ist es saukalt (4 Grad). Wir haben alles an, was wir dabei haben und verwenden die Decken im Landrover, aber die erste halbe Stunde schneidet uns der Fahrtwind fest ins Gesicht. Nur langsam erwärmt die Sonne die Luft. Nach einer weiteren halben Stunde wir es erträglich und wir beginnen die Fahrt zu genießen. Vor allem ich genieße es geradezu, trotz Fahrt die Landschaft beobachten zu können, ohne auf die Straße achten zu müssen.







Neben unseren alten Bekannten Oryx, Zebras (Steppen und Bergzebras), Kudus, Giraffen, Impalas, Springböcken und Warzenschweinen sehen wir auch ein paar Dik-Diks und Steinböckchen.





Zum ersten Mal überhaupt sehen wir Ohrengeier, Krokodile, Wasserböcke und Klippspringer.













Ganz kurz sehen wir auch einen Honigdachs, der sich aber bei unserem Anblick so schnell aus dem Staub macht, dass wir ihn nicht knipsen können.

Bei einer Stelle entdeckt Olaf drei Singhabichte, die gemeinsame Jagt auf ein paar Perlhühner machen. Einer der drei versucht vom Boden aus die Hühner aus einem Gebüsch zu treiben. Zwei andere lauern ein Stück entfernt auf einem Baum auf den richtigen Moment zum Zuschlagen. Fast eine halbe Stunde sehen wir zu, dann müssen wir uns aber auf den Rückweg machen.

Mit 30 Minuten Verspätung sind wir wieder gegen 10 Uhr bei der Rezeption.

Leider haben wir auch bei dieser Fahrt nicht wie erhofft Löwen oder andere Raubkatzen gesehen.

Ich frage nach, ob es einen Sinn hat, die Self-Drive Runde zu fahren um Löwen zu sehen. Olaf gibt mir zu verstehen, dass die Chance auf Katzensichtungen entlang der Self-Drive-Route äußerst gering ist. Also setzen wir unsere ganze Hoffnung in die abendliche Pirschfahrt.

Den restlichen Vormittag und den frühen Nachmittag faulenzen wir im Chalet. Zu Mittag gibt Tomatensuppe und Nudelsalat für uns. Da wir ja eine ordentliche Küche benutzen können, habe ich den Kindern Palatschinken versprochen. Alle Zutaten besorgen wir im Farmstall.

Die Zubereitung in der zu kleinen unbeschichteten Metallpfanne erweist sich allerdings als deutlich schwieriger als erwartet. Nach ein paar angebrannten Exemplaren ist das Ergebnis aber zumindest essbar und die Mädels freuen sich über die Abwechslung.

Claudia liest im Chalet und ich besuche mit den Damen den Spielplatz und den Pool.





Der Nachmittagsdrive beginnt um 15:30. Diesmal besteigen wir einen großen Lastwagen zusammen mit ca. 20 weiteren Personen. 3 junge Burschen sind unsere Fahrer bzw. Guides.







Mit an Bord ist auch eine Studentengruppe, die das Wochenende offensichtlich hier im Camp verbringt. Da auf den Erindi Game Drives keine Verpflegung angeboten wird, ist jeder Gast aufgefordert, Getränke und Essen selbst mitzubringen. Dieser nett gemeinte Hinweis wird allerdings von der Gruppe großzügig ausgelegt und mehrere randvolle Kühlboxen mit Bier werden in den Truck verfrachtet. Büffel sind die einzigen Tiere der Big Five, die man auf Erindi nicht sehen kann. Der Guide erklärt uns, dass deshalb „Buffalo“ das Codewort für „Pinkelpause“ ist.

Bedingt durch die umfangreiche Aufnahme von Bier hören wir öfter als uns lieb ist dieses Codewort. Am Anfang finden wir die Gruppe noch relativ amüsant, mit der Zeit und steigendem Lärmpegel nerven die Herrschaften aber gehörig.

Wenigstens verhalten sie sich bei Tieren in der Nähe ganz ordentlich. Wir fahren auf das Gelände und zum Wasserloch der Old Traders Lodge. Die Premierensichtungen des Nachmittages zusammengefasst: Breitmaulnashörner, Marabus und eine braune Hyäne.












BUFFALO!



Nach zwei von geplanten drei Stunden Fahrt hören unsere Guides am Funk von Löwensichtungen. Allerdings am anderen Ende von Erindi.
Alle sind ganz wild darauf endlich Löwen vor die Kamera zu bekommen. Uns wird eine „Ferrari-Safari“ quer durch den Park und auch eine eventuelle Verspätung angekündigt. Aber alle sind einverstanden.

BUFFALO!

Meine erste Befürchtung, dass wir aufgrund der Größe des Trucks hauptsächlich auf den Hauptstraßen unterwegs sind, stellt sich als unbegründet heraus. Um zu den versprochenen Löwen zu gelangen, fährt unser Fahrer teilweise sogar querfeldein. Das Problem ist dabei nur, dass immer wieder Äste, teilweise mit heftigen Dornen und mit ordentlich Tempo durch die offenen Seitenteile über unsere Köpfe peitschen.

Auf den Ruf „Attention Branch!“ nehmen alle im Truck die Flugzeug-Notlandeposition ein.

Wer nicht aufpasst, und einmal bei 20 km/h einen Weißdornakazienast gewischt bekommt, denkt spätestens beim nächsten Mal eher daran in Deckung zu gehen. Action und Abenteuer pur!

BUFFALO!

Genau bei Sonnenuntergang sehen wir ein imposantes Löwenmännchen, zunächst noch schlafend, wirft es sich bald in Pose. Als wir wieder losfahren, ist es schon stockfinster und eigentlich schon die geplante Ankunftszeit vergangen.





Auf der Hauptstraße hören wir von einer weiteren Sichtung eines Löwenweibchens. Wir machen Kehrt, fahren zu einem Damm und können im Rotlicht eine einzelne Löwin erkennen und fotografieren. Inzwischen ist es 19:30 und empfindlich kalt. Die Decken im Bus finden reißenden Absatz. Ganz kalt wird uns aber eh nicht, immerhin gehen wir immer noch regelmäßig in Deckung vor den Ästen. Schön langsam beschleicht uns das Gefühl, dass unsere Guides selber nicht ganz genau wissen, wo wir sind.





BUFFALO!

Diesmal wird der Ruf aber ignoriert, weil wir angeblich nicht mehr weit vom Camp weg sind. Großes Gemaule bei den Kommilitonen. Aber die Guides merken, dass alle anderen, vor allem die mit Kindern jetzt schon echt gerne wieder zurück wären. Kurz vorm Camp entdecken die Jungs im Dunkeln ein Erdferkel. Wir halten – fotografieren –


und plötzlich ist alles finster. Der LKW ist abgestorben und macht keinen Mucks mehr.

Frustration und aufkommende Panik bei den Familien hinter uns, Zufriedenheit ob der sich nun nicht mehr verschiebbaren Pinkelpause bei die Studenten.

Wir finden die ganze Szenerie nur noch lustig und sehen uns schon den letzten Kilometer zu Fuß zurückgehen. Am LKW rührt sich gar nichts und die Guides versuchen, jemanden per Funk im Camp zu erreichen.

Aber da machen die Studenten-Jungs einiges gut:
Als sie ausgebuffalot haben, schieben alle gemeinsam den Riesen-Truck an. Nach ein paar Metern springt er tatsächlich unter großem Jubel an.

Genau um 20 Uhr, also 90 Minuten später als geplant, sind wir wieder im Camp.
Ich bin mir sicher, dass es morgen einige Beschwerden geben wird. Vor allem die älteren Teilnehmer und die andere Familie mit Kindern haben schon lange vor der Rückkehr ihrem Unmut Luft gemacht.

Wir nehmen es wie meistens mit Humor. Immerhin haben wir 4 1/2 Stunden Action Game Drive für 150 N$ bekommen. Und die Kinder hatten auch ihren Spaß.
Außerdem haben die drei Jungs ihr Bestes gegeben und für die Mitfahrer können sie ja nichts.

Wir kehren zum Haus zurück und lassen auf der Terrasse den ereignisreichen Tag Revue passieren.


Es war sicher der außergewöhnlichste und ungewöhnlichste Hochzeitstag, den wir bisher erlebt haben.
Letzte Änderung: 25 Sep 2013 09:33 von granato75.
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26 Sep 2013 09:17 #305891
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18. Tag: 25 August 2013 : Cats Unlimited
Erindi - Düsternbrook (150km)
Hippo Chalet Düsternbrook


Wir schlafen uns heute aus und packen in aller Ruhe unsere Taschen und pumpen unser Sorgenkind links hinten ganz auf. Inzwischen gehört diese Tätigkeit schon zur morgendlichen Routine.

Kurz vor 10 Uhr kaufen wir noch Souvenirs und die letzten Lebensmittel im Shop ein. Wir bekommen alles, was wir für den letzten Tag brauchen, somit müssen wir nicht mehr in Okahandja einkaufen gehen. Selbst im Reiseführer steht, dass man in und um Okahandja Vorsichtig sein soll. Ein wenig übervorsichtig sind wir ja noch immer, also ist uns das sehr recht, dass wir nicht mehr in eine Stadt müssen.

Heute fahren wir nicht allzu weit. Knapp 150km bis zur Guest Farm Düsternbrook, wo wir das Hippo Chalet und die Cats Unlimited Tour reserviert haben.

Nach einem kurzen Tankstopp in Okahandja biegen wir von der B1 in die Zufahrt zur Guest Farm ein. Da wir dabei das Gelände einer Hühnerfarm kreuzen, müssen wir uns 2x bei den Ein- und Ausfahrtstoren des Geländes registrieren.

Die Zufahrt zu Düsternbrook ist unterhaltsam. Insgesamt haben wir 3 kleine Wasserdurchfahrten. Das sind mehr, als wir bisher auf unserer ganzen Reise insgesamt hinter uns haben.





Wir melden uns bei der Rezeption an und treffen wieder unsere Bekannten aus Wien. Die haben die Nacht vor uns im Hippo Chalet verbracht und gerade ausgecheckt. Gemeinsam warten wir bei einer kleinen Erfrischung auf den Beginn der Cats Tour um 14 Uhr.

Die etwa 20 Gäste verteilen sich auf 3 Fahrzeuge und wir fahren zum Gepardengehege. Dort werden drei Geparden vom Auto aus gefüttert.




Danach fahren wir zum Leoparden Areal. Der Fahrer verteilt Fleischstücke vom Auto aus auf einem tiefen Ast, den Rest wirft er vom Auto aus dem Leoparden-Männchen zu. Bessere Aufnahmen von einem Leoparden kann man wohl kaum machen als hier bei dieser Tour.









Fazit Cats Unlimited Tour: Der Preis von 280 N$ pro Person für knapp 45 Minuten Fahrt zu drei Geparden und einem Leoparden ist schon stolz. Insbesonders im direkten Vergleich zu 150 N$ auf Erindi für 4 Stunden und 200 N$ auf der Cheetah Farm, dort aber inklusive Übernachtung. Für alle, die sonst keine Raubkatzen zu sehen bekommen lohnt es sich wahrscheinlich, wer schon Geparden auf seiner Tour hatte wie wir, muss sich wohl überlegen, ob die Leopardenfotos das Geld Wert sind.

Nach unserer Rückkehr bekommen wir die Schlüssel für das Hippo Chalet am Andreas Damm. Nach 15 Minuten Fahrt kommen wir dort an. Das kleine Holzhäuschen ist einfach aber nett eingerichtet und wir entspannen und lesen auf der Terrasse.




Vier Hippos dösen 100 Meter entfernt am Rand des kleinen Tümpels. Auch hier merken die Auswirkungen der Trockenzeit. Vom großen See, den wir auf Fotos gesehen haben, ist nicht mehr viel übrig. Von der Terasse aus können wir ein paar Pferde, verschiedene Wasservögel und auch einen Seeadler beobachten, der ab und zu seine Kreise zieht.













Gegen 16 Uhr kommt der Game Drive der Farm vorbei. Die Hippos werden mit Heu gefüttert und die anderen Gäste der Farm schauen neidig auf unser einsames Chalet ;-)

Wir richten die Kleidung für den morgigen Flug her und grillen ein letztes Mal.

Obwohl ich alles andere als ein geübter Fotograf bin gelingen mir ein paar nette Sternenaufnahmen mit dem Nachtmodus der Kamera. Unsere letzte Nacht in Afrika liegt vor uns....



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27 Sep 2013 09:37 #306039
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19. Tag: 26 August 2013 : Abschied nehmen
Düsternbrook - Windhoek (40km)


Heute ist es also soweit, es geht zurück in die Heimat. Wir machen einen letzen Spaziergang und verabschieden uns von der Einsamkeit und der Tierwelt.









Wir verstauen unsere Taschen im Auto, pumpen den Reifen auf und machen uns gegen 10 Uhr auf den Weg Richtung Windhoek. Da heute Feiertag ist, rufen wir bei Camping Car Hire an und geben Bescheid, dass wir gegen 11 Uhr eintreffen werden.

Dort angekommen wird der Wagen vollgetankt und die Ausrüstung auf Vollständigkeit und Zustand kontrolliert. Es gibt nichts zu beanstanden, nicht der kleinste Kratzer im Lack. Auch alle Gläser und der Unterboden haben die 2800km heil überstanden und wir bekommen den vollen Kautionsbetrag rückerstattet. Yippie!

Es ist wieder Rudolf, der uns zum Flughafen bringt. Zwei unserer, zugegeben billig gekauften, Reisetaschen haben auf der Reise stark gelitten. Eine hat einen defekten Zippverschluss und die andere mehrere Risse. Ich habe die Sorge, dass sie unterwegs völlig aufreißen und wir den Inhalt nie mehr wieder sehen. Deshalb lassen wir unsere Gepäckstücke vor dem Check-In in Plastik einschweißen.

Wir geben die letzten Dollars im Flughafenbistro aus. Ich fülle ein Formular für die Mehrwertsteuerrückerstattung aus und muss die Kamera und den Laptop mit Rechnung beim Customs Office vorweisen. Nach dem Check-In bekomme ich am Schalter im Abflugsbereich ca. 1300 Rand vergütet. Nach Abzug der Gebühr für die Cash-Auszahlung und der Wechselgebühr in EUR bleiben noch genau 80 EUR über. Immerhin besser als nichts.

Da wir am Flughafen wieder unsere Wiener Bekannten treffen, lassen wir die drei Kinder im Flieger von Windhoek nach Johannesburg in einer eigenen Reihe sitzen. Erstaunlicherweise klappt das auch ganz gut und wir genießen ein paar Minuten Kinderlosigkeit. Im Transitbereich in Johannesburg kaufen wir noch ein paar Souvenirs, darunter auch die obligatorische Holzgiraffe. Unsere ist ca. 1 Meter hoch und sollte locker im Handgepäck mitgehen.



Der Flug von Johannesburg nach München verläuft ruhig. Wir können alle ein bisschen länger schlafen als beim Hinflug und wir landen pünktlich in München. Wir melden uns telefonisch bei meiner Mutter und bestätigen die Abholzeit in Wien.

Am Gate angekommen erfahren wir von einem Problem mit dem Flugzeug. Ausgerechnet am letzten und kürzesten Flug haben wir 45 Minuten Verspätung, da der Flieger getauscht werden muss.

Der Ersatzflieger ist halb leer und die Kinder haben wieder ihre eigene Reihe.





Kurz vor mittag landen wir bei freundlichem Wetter in Wien und werden freudig von meiner Mutter empfangen.

Fazit der Reise:

Die 2 ½ Wochen waren sicher der tollste Urlaub, den wir bisher gemacht haben. Wobei „Urlaub“ natürlich relativ zu sehen ist. So toll es mit Kindern in diesem Alter ist, diesen Teil der Welt zu entdecken ist es natürlich auch anstrengend. Für die Kinder genauso wie für die Eltern. Wir möchten die Erfahrung auf keinen Fall missen.

Auf jeden Fall vergisst man sehr schnell jeden Gedanken an die Arbeit und den Stress im Büro zuhause.
;)

Die Reise selbst zu organisieren ist eigentlich gar nicht so schwer.
Man muss es halt mögen und früh genug damit beginnen.

An dieser Stelle ein großes "Dankeschön" an alle Fomis, die uns im Vorfeld mit Tipps versorgt haben!
Vor allem das Lesen von anderen Reiseberichten hat uns ermutigt, die Geschichte auf eigene Faust durchzuziehen. Geführt und organisiert und mit festen Unterkünften hätten wir die Reise wohl noch länger nicht finanzieren können....

Ob uns der "Virus" erwischt hat?
Ich denke schon :blush:
Wobei das ähnlich wie bei der Malaria ein paar Wochen Inkubationszeit haben dürfte.

Unmittelbar nach der Reise hat man schon schöne Eindrücke im Kopf; man ist aber auch froh, wieder zuhause zu sein.
Wir haben bemerkt, dass man teilweise erst beim Erzählen, Anschauen der Bilder und Reisebericht schreiben alles so richtig verarbeiten kann und die Erinnerungen sortiert.
Nicht einmal haben wir uns gegenseitig gesagt, dass es schon unglaublich war, was wir alles gesehen haben. Es gab Tage, an denen wir mehr fotografiert und erlebt haben, als sonst in einer Woche Urlaub....
Irgendwie kommt schon Wehmut auf...

Schau ma mal, Botswana soll ja auch ein paar nette Ecken haben.... ;)

Danke fürs Mitlesen und das positive Feedback.
Liebe Grüße aus Wien,
Peter
Letzte Änderung: 27 Sep 2013 09:57 von granato75.
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