Hallo zusammen,
heute gibt es die letzte Etappe der Reise. Vielen Dank an alle, die bis hierhin durchgehalten haben. Vielen lieben Dank auch für die vielen aufmunternden Worte!
@ Topobär: Ich kann deine Frau nur allzu gut verstehen, das war wirklich verlockend.
Viele Grüße
Daniela
Tag 23 - 7.10.2012
Heute Morgen schlafen wir aus und gehen dann gemütlich zum Frühstück. Anschließend wollen wir noch in den Pool springen und ein bisschen relaxen. Da wir erst gegen Mittag zum Flughafen müssen haben wir dazu noch genügend Zeit. Ich nehme eine Kamera mit und fotografiere noch die Ausflugsboote auf dem Zambesi.
Das Wasser ist angenehm erfrischend, aber sobald man wieder 5 Minuten auf der Liege ist, könnte man direkt wieder in den Pool springen. Am Pool ist nicht viel los und wir genießen die Ruhe, die Sonne und die Wärme. In den Bäumen sind ein paar Vögel.
Leider ist es dann an der Zeit, dass wir auf unser Zimmer gehen, duschen und dann den Rest einpacken.
Während wir auf unseren Transfer zum Flughafen warten fotografieren ich noch den Wasserfall am Eingang des Hotels.
Die Fahrt zum Flughafen geht schnell. Als wir hineingehen, stehen da schon eine ganze Menge andere Reisende. Ein Mann in Uniform kommt auf uns zu und fragt, wo wir hinwollen. Als wir sagen „Windhoek“ wird er ganz hektisch und sagt, dass wir schnell nach ganz vorne an der Schlange vorbei sollen, weil man schon auf uns wartet. Wir schauen uns fragend an, da wir noch fast 2 Stunden bis zum Abflug haben, folgen ihm aber.
Wir checken ein und bekommen handgeschriebene Bordkarten.
Das Gepäck wird bis Frankfurt durchgecheckt, so dass wir in Windhoek nur unsere Boardkarten holen müssen.
In der Abflughalle mache ich ein Foto unseres Flugzeugs. Da es nur 1 Sitzplatz auf jeder Seite gibt, sitzen wir hintereinander in Reihe 1 und 2.
Wir haben noch Zeit und so gehe ich in den Souvenirshop und kaufe 2 Kissenbezüge mit Zebraprint.
Als wir dann zur Maschine gehen fotografiere ich noch den Piloten und das Flughafengebäude.
Dann geht es auch schon los. Leider fliegen wir nicht über die Fälle, was mich aber dennoch nicht davon abhält ein paar Fotos aus dem Fenster zu machen. Kaum sind wir in der Luft bekommen wir ein Getränk, einen Sandwich und Salat.
Kaum haben wir gegessen, kommt auch schon die Landebahn in Sicht.
Da wir 6 Stunden Zeit haben bis zum Weiterflug nach Frankfurt reisen wir ein. Da wir nicht wissen, was wir am Flughafen so lange machen sollen, versuchen wir einen Mietwagen zu bekommen um noch in die Stadt zu fahren. Das erweist sich allerdings als Problem, da so kurzfristig kaum einer ein Auto da hat und Europcar unsere Kreditkarte irgendwie nicht akzeptiert. Somit verbringen wir die nächsten Stunden im einzigen Restaurant des Flughafens.
Trotz essen und trinken vergeht die Zeit im Schneckentempo und wir sind froh, als wir endlich einchecken können.
Nach der Sicherheitskontrolle setzen wir uns zur Abwechslung dann in das kleine Bistro.
Nachdem wir hier noch ein letztes Savannah getrunken haben, kaufe ich im Souvenirshop noch eine kleine Ausgabe der Okonjima-Giraffen zur Ergänzung.
Dann geht es auf zum Boarding und störungsfrei bis nach Frankfurt an den Flughafen. Dort ist alles Gepäck angekommen und der Transfer zum Parkhaus klappt auch reibungslos. Auf der Rückfahrt von Frankfurt gibt es wie immer mehr Autos, als wir in den letzten 3 Wochen gesehen haben. Wieder zu Hause fahren wir noch beim Bäcker vorbei und genießen ein erstes Frühstück zurück in der Heimat.