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18. Mai 2012
Swakopmund - Sesriem oder auch: Es lebe der Sport! ![]() Teil 1: „Einmal quer durchs Nirgendwo“ Nachdem wir am vorhergehenden Tag ja ausgiebigst bis 7 Uhr hatten ausschlafen können ![]() ![]() ![]() Die Strecke Swakopmund – Wavis Bay am frühen Morgen, wenn alles zur Arbeit will, zu fahren, ist wirklich ein Erlebnis. Glücklicherweise fuhren wir antizyklisch, da der meiste Verkehr nicht aus Swakopmund hinaus, sondern eher hinein wollte. Aber auch so klappten uns das ein oder andere Mal die Kinnladen herunter. Geschwindigkeitsbegrenzungen scheinen für die meisten auf dieser Strecke ein eher theoretisches Konzept zu sein. Gepaart war das Ganze noch mit einer schier unbändigen Risikofreude am Überholen ![]() ![]() ![]() Danach folgte Kilometer um Kilometer durch die Wüste auf der C14. Damit es nicht ganz so eintönig wurde bekamen wir noch ein bisschen Bodennebel geschickt, was das Fahren so richtig lustig macht. Folglich verbrachten wir die nächsten 20 Minuten damit zu raten, ob wir uns noch auf der Straße befänden oder nicht – im Nebel war hier nämlich teils die Straße ein recht theoretisches Konzept ![]() Irgendwann lichtete sich aber der Nebel und wir kamen wieder zügiger voran. Straße ins Nirgendwo… Gegen 9 Uhr hatten wir dann den Kuisib Pass erreicht… Vorsicht Kurve ![]() Peggy im Nirgendwo… Nach mehreren kleinen Fotostopps ging es dann weiter in Richtung Solitaire, wo man scheinbar schon nach uns Ausschau hielt ![]() Nachdem wir ja gefühlte Ewigkeiten keine Erdhörnchen mehr hatten ![]() Danach genehmigten wir uns einen kleinen Imbiss in der Bäckerei, bevor wir uns wieder auf die Straße begaben… Unser Ziel für den heutigen Tag war die Sossus Dune Lodge. Bevor wir uns allerdings dorthin begaben stürmten wir gegen 14 Uhr zuerst einmal das Adventure Center der Sossusuvlei Lodge. Wir hatten uns für den darauffolgenden Tag nämlich mit Thorsten und Frau hier im Forum für einen Rundflug verabredet. Da die beiden an den gleichen Tagen wie wir die Sossus Dune Lodge besuchten, passte das perfekt. Wozu so ein Forum nicht alles gut ist ![]() Die Sossus Dune Lodge liegt bekanntermassen ja im Park. Bis Ende vergangenen Jahres war bei einer Übernachtung in der Sossus Dune Lodge der Eintritt für den Park mit inkludiert. Das ist seit Anfang 2012 nicht mehr der Fall. Soviel wussten wir bzw. hatte unser Reisebüro uns darauf hingewiesen. Allerdings scheint Kommunikation also solche beim NWR etwas schwierig zu sein und so gestaltete sich die Sache mit dem Eintritt rückblickend gesehen zu einer wahren Lachnummer. Aber von vorne... Wer zu den Dünen im Sossuvlei will muss durch zwei Tore. Hinter dem ersten liegt eine kleine Tankstelle, die Permitstelle und ein kleiner Kiosk sowie der Campingplatz und die Abfahrt zum Sesriem Canyon und der Sossus Dune Lodge. Die Sossus Dune Lodge hat dann auch noch einen privaten Weg in und aus den heraus Park für die Gäste der Lodge. D.h. diese müssen gar nicht durch das zweite Tor fahren, wo normalerweise die Permits kontrolliert werden. Da wir nicht wussten, ob wir deswegen irgendwelche speziellen Permits bekommen (der deutsche Touri denkt bei sowas ja immer viel zu kompliziert ![]() Also ab zur Sossus Dune Lodge, Auto am Parkplatz abgestellt und uns samt Gepäck die wenigen Meter hoch zur Lodge fahren lassen. Der Parkplatz der Lodge liegt hinter einem großen Felsen, sodass man die Autos von der Lodge aus nicht sieht, was eigentlich ganz nett ist. Vom Parkplatz dürften es ca. 200m Fußweg bis zur Rezeption sein. Wem das zu weit ist oder wer Gepäck hat, kann auf ein Shuttle zurückgreifen. Soweit so gut. Die Lodge ist wirklich, wirklich hübsch. Eigentlich mit Abstand die hübscheste Lodge unserer Reise ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Und jetzt kommt das erste ABER (yap, es werden noch einige folgen ![]() ![]() ![]() Der Steg des Knirschens samt einiger Zimmer ![]() Die Zimmer der Lodge sind wirklich wunderschön und geräumig, mit eigener kleiner Terrasse. Wirklich schön ![]() Wir machten uns ein wenig frisch, knirschten dann wieder zur Rezeption, ließen uns den privaten Weg in und aus den Park hinaus kurz erklären und begaben uns wieder zu Peggy. ... |
Reiseberichte:
Cats in the Cradle! Kenia 2014 - die Löwensafari (der mit den 31 Löwenbabys) Streets paved with grey Giants! Südafrika 2013/14 (die Weihnachtsreise) 12 Reifen für ein Halleluja - Namibia im August 2013 (die Mehrgenerationenreise) From dawn till dusk - Namibia im Mai 2012 (die Weiberreise) Go visit Tanzania! 2012 (der mit den gaaaanz vielen Gnus) 2 schwerst begeisterte Namibia-Neulinge berichten (der Erstling)
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Achja, vom Permit, Eintritt oder sonst irgendwas hatte man bis dato zu uns gar nichts gesagt ![]() ![]() Zuerst einmal wurden wir jedoch kritisch angesehen … sehr kritisch ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Die Sossus Dune Lodge vom Park aus gesehen… Hier ein paar Impressionen von den Dünen… Und den Rest gibt’s dann im nächsten Teil… ![]() LG Steffi |
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18. Mai 2012
Swakopmund - Sesriem oder auch: Es lebe der Sport! Teil 2: „… ein bisschen Abendstimmung“ Nachdem wir bis zum 2x4 Parkplatz gefahren waren und vergeblich die in der Ferne umherziehenden Springböcke beschworen hatten im schönen Abendlicht näher an uns und Peggy heranzutraben, beschlossen wir den Sonnenuntergang von einer Düne aus zu genießen. Auswahl gab es ja genug ![]() Da vor der Düne 45 bereits zwei, drei Autos parkten fuhren wir etwas weiter zur Düne 40. Diese soll wohl zukünftig auch mit Parkplatz bis vor die „Tür“ versehen werden, um das schnelle „Besteigen“ zu ermöglichen. Bei uns war der Weg dorthin für Autos jedoch noch gesperrt, sodass wir am pittoresk in die Landschaft gestelltem Klohäuschen (dazu später noch mehr… ![]() Zugegebenermassen: Ganz rauf sind wir auf die Düne nicht ![]() ![]() ![]() ![]() Und so pflatschten – entschuldigt ![]() Schöööönnnn… Auch nachdem die Sonne aus hinter den Dünen abgetaucht war, leuchteten einige Dünen und der Himmel noch farbenfroh.... Nach unserem Abstieg durften wir dann noch feststellen, dass zum ominösen Klohäuschen auch zwei Elstern (oder Ähnliches) als Klowächter gehörten ![]() ![]() Als wir in der Dämmerung zurück Richtung Lodge fuhren, stellten wir außerdem fest, dass die Springböcke doch noch unserer Bitte näher an die Straße heran zu kommen, nachgekommen waren. Und lustig vor uns über die Straße flitzten, was das Fahren bei einsetzender Dunkelheit nicht wirklich angenehm machte ![]() ![]() ![]() Was soll ich sagen? Wir wählten drei Mal das Impala und einmal – mangels vegetarischen Angebots – das Impala-Gericht ohne Impala. Das Impala war auch absolut in Ordnung und gut – es war nur nicht viel davon auf dem Teller ![]() ![]() ![]() Also Plan für den nächsten Tag: Mittags bereits irgendetwas Essen (was rückblickend tatsächlich die Idee des Urlaubs war ![]() Und der nächste Tag sollte wirklich ein „Highlight“ nach dem nächsten bringen ![]() - die einzigartige „Missing People“-Tour ![]() - und ein gaaaaanz toller Rundflug über die Dünen inkl. Videos ![]() - achja, und dann war noch das Beef alle und die Mafia hielt Einzug ![]() Mehr dazu bald … LG Steffi |
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19. Mai 2012
Sossus Dune Lodge und Umgebung oder auch: Tag der Highlights! Teil 1: „The Missing People Tour“ Ich habe wirklich lange überlegt, wie ich den Bericht zum 19. Mai beginnen soll. Aber ich denke, am Besten beginne ich mit einer Erklärung. Der Erklärung, wie es überhaupt dazu kommen konnte, in der Missing People Tour zu landen… Und das kam so: Gabi und ich - noch ein bisschen dieselwasserfilterpumpengeschädigt - hatten am Vortag beschlossen, dass wir eher nicht selbst zum Dead Vlei fahren wollten. Nicht unbedingt, weil wir Angst davor hatten, Peggy einzugraben – hier waren wir uns recht sicher, dass genügend freundliche Leute auf der Strecke vorbeikämen, die uns helfen würden im Fall des Falles. Nein, wir hatten die Befürchtung uns einzugraben und dadurch unsere Verabredung mit dem Sonnenaufgang auf der Düne zu verpassen ![]() Außerdem schwang die Begeisterung über die Living Desert Tour mit Chris Nel noch nach, sodass wir uns von der angebotenen guided Tour von der Sossus Dune Lodge noch ein paar interessante Informationen und Drumherum über die Wüste erhofften. Es sollte anders kommen… ![]() Zuerst klingelte aber der Wecker … frühmorgens … irgendwann um kurz vor halb fünf… ![]() ![]() Pünktlich um kurz vor fünf standen wir also an der Rezeption der Sossus Dune Lodge und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Unser Guide – ich werde ihn auch nachfolgend einfach Willi (den Dritten ![]() ![]() ![]() Irgendwie wäre es ja naheliegend gewesen kurz zum Zelt der beiden zu gehen und nachzusehen, ob dort Licht brennt oder die beiden schlicht verschlafen haben. Dies schien aber für Willi keine Option. Also warteten wir einfach … und warteten … und warteten ![]() ![]() ![]() Also alle vorhandenen sechs Personen ab ins Auto und ab ging die Post. Die, die schon einmal vor Ort waren, dürften sich daran erinnern, dass im Park ja eigentlich eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 km/h herrscht. Nicht an diesem Morgen! Willi breschte mit Geschwindigkeiten zwischen 100 und 120 Stundenkilometern in der einsetzenden Morgendämmerung den Wüstenhighway entlang, immer fleissig den kreuzenden Hasen ausweichend ![]() Am 4x4 Parkplatz angekommen, wurden wir dann von Willi hektisch aus dem Auto geherdet. Wir sollten uns beeilen und schnell die Big Daddy Düne hochwandern. Oben sollten wir dann auf ihn warten, damit er mit uns ins Dead Vlei könne. Okay… also rauf auf die Düne, rein in den Tiefsand – was braucht man morgens um sechs Uhr mehr? ![]() Wir stapften also los, erklommen mit einigen anderen Touristen die Düne,... ... begrüßten die Sonne,... ... die das Dünenmeer unter uns in wunderschönem Licht badete ... und … ja und? Ist euch schon einmal aufgefallen, dass wenn Leute eine Düne besteigen, sie immer weiter und weiter laufen? ![]() ![]() So standen wir also in der aufgehenden Sonne auf der Düne, guidelos wie wir waren. Was sehr nett war und der Ausblick famos – nur: Hatten wir nicht eigentlich eine guided Tour gebucht ![]() ![]() Gabi und ich beschlossen, nicht mehr großartig weiter zu laufen, brachten uns schon mal in perfekte Abrutschposition ins Dead Vlei und genossen einfach den Ausblick und die Stille… bis ja … ...bis endlich unser Willi kam … Der fand es scheinbar gar nicht bedenklich nur mich auf der Düne anzutreffen (Gabi war gerade noch ein paar Meter auf der Düne marschiert). Er setzte sich frohen Mutes neben mich und pfiff laut los ![]() ![]() Hhhmm, also Gabi und ich wurden ja während dieser Reise für vieles gehalten ![]() ![]() Und dann pfiff er wieder…und wieder…und wieder … ![]() Ich entschied mich dagegen für Aufklärung hinsichtlich der Schwestersache zu sorgen, rang mich aber dazu durch, ihn zu fragen, warum er denn bitte ständig pfiff. Die Antwort? „Ja damit die anderen aus der Gruppe zu uns kommen!“ ![]() Hhhmmm, …………….von unserer Gruppe war mittlerweile nur noch Gabi zu sehen, die etwas entfernt stand und sich von dem Pfeifen sichtlich nicht angesprochen fühlte, sondern mir nur einen entgeisterten Blick zuwarf … der Rest der Truppe war hinter der nächsten Dünenbiegung schon längst verschwunden und auch sonst fühlt sich niemand oder irgendetwas von Willis Pfeifen angezogen. Wir erlaubten uns festzustellen, dass die anderen schon weiter gegangen wären und ihn sicherlich nicht mehr hören könnten (darauf hinzuweisen, dass Pfeifen nicht unbedingt das Mittel Nr. 1 zur Touristenbeschwörung in der Wüste sei, haben wir verzichtet ![]() ![]() Hhhmmm, vielleicht weil er eine gefühlte Ewigkeit nicht erschienen war, versuchten wir ihm einigermassen diplomatisch nahezulegen… Aber, er habe doch nur mit einem Kollegen geplaudert … nunja, darauf fiel uns beim besten Willen keine diplomatische Antwort ein ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Öhm … ja …. Zugegeben: Der Typ ging uns langsam echt auf die Nerven! ![]() Im Deadvlei trafen wir auf Thorsten und Sabine, die sich selbst durch den Tiefsand gekämpft hatten – worüber wir sie in diesem Moment tierisch beneideten. Die beiden lachten sich zuerst einmal über unsere Missing People Tour schlapp, leisteten uns dann aber muntere Gesellschaft während wir darauf warteten, ob irgendwann noch irgendwer erscheinen würde… ... |
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Letzte Änderung: 17 Jul 2013 15:34 von Steffi82.
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Gabi und ich im Dead Vlei ![]() Relativ schnell gesellte sich auch Paar Nr. 1 im Deadvlei zu uns, die uns von oben auf der Düne im Vlei gesehen hatten... Es dauerte allerdings eine ganze Weile bis unser nun immens verstimmter Willi ebenfalls auftauchte. Wo Paar Nr. 2 sei, wollte von uns wissen? ![]() ![]() Und wer wartete tatsächlich am Auto auf uns (und das wohl schon fast eine Stunde)?: Paar Nr. 2, die mächtig, mächtig sauer waren. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Aber wenigstens hatten wir vier uns damit ein wenig willifreie Zeit erkauft, die wir colaschlürfend am Rande des Parkplatzes verbrachten. ![]() Nachdem sich Paar Nr. 2 auch das Dead Vlei angesehen hatte, machten wir uns noch auf zum Sossusvlei, wo uns recht uninspiriert unser Frühstück serviert wurde. Die Stimmung war leicht unterkühlt und langsam fing sich Willi wohl an sich Sorgen um sein Trinkgeld zu machen ![]() ![]() ![]() Auf dem Nachhauseweg besonn sich unser Willi dann doch noch auf seinen Guidejob und bremste bei jedem Tier, was in drei Kilometer Entfernung zu erahnen war, abrupt ab! ![]() ![]() Trinkgeld gab es für diese Nicht-Leistung dann entsprechend keines, weder von uns, noch von den anderen. Vielleicht hätte man sich über den Guide rückblickend auch beim Management beschweren sollen, denn immerhin hatten wir für unsere Missing-People-Tour pro Nase ja 500 Nam$ gezahlt. Aber in diesem Moment waren wir einfach nur froh, Willi-frei zu sein ![]() ![]() Mehr dazu dann im nächsten Teil, dann wieder mit mehr Fotos und weniger Text ![]() LG Steffi |
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Letzte Änderung: 17 Jul 2013 15:35 von Steffi82.
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19. Mai 2012
Sossus Dune Lodge und Umgebung oder auch: Tag der Highlights! Teil 2: „… uuuuund wir fliegen!“ Nach einem kurzen Mittagssnack, genossen wir ein bisschen die Weite der Wüste von unserer Terrasse aus, bis wir uns gegen halb vier zu viert auf zum Adventure Center der Sossusvlei machten. Dort „durften“ wir erst bezahlen und wurden dann von unserem super netten Piloten (ich hab schon wieder den Namen vergessen… ![]() Das Flugfeld ist für deutsche Verhältnisse eher ein theoretisches Konzept ![]() ![]() Hier unser Fluggerät… … dann durften wir auch schon in den Flieger einsteigen, es gab eine kurze Instruktion, was im Notfall zu tun wäre … … und los ging’s! ![]() Irgendwo hier im Forum hab ich mal gelesen, dass jemand die kleinen Cessnas als „fuel to noise converter“ beschrieben hat ![]() ![]() Ich bin leicht klaustrophobisch, mag Gewackel und Geschuckel gar nicht – aber ich würde jederzeit sofort wieder in die Cessna steigen. ![]() Da ich literarisch die erlebten Eindrücke eigentlich gar nicht in Worte fassen kann, werde ich an dieser Stelle das ausgewogene Text-Foto-Verhältnis mal aus dem Fenster der Cessna schmeißen und euch einfach visuell fluten. ![]() Aber zuerst: Bitte anschnallen, festhalten – wir starten! Hier die Sossus Dune Lodge von oben… … und hier die Lodge mit erweitertem Umfeld und Sesriem Canyon… ... die Düne 45 von oben... .... die Strasse im Park ... ... und Dünen, Dünen, Dünen ![]() ... und achja ... Dünen ![]() ... nach ein bisschen Geschukel hatten wir es dann tatsächlich geschafft uns bis zur Küste durchzuschlagen - was für ein Ausblick ![]() .... |
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