THEMA: From dawn till dusk - Namibia im Mai 2012
06 Jul 2012 16:00 #242472
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Zwei Frauen – ein Ziel B) , was zur Folge hatte, dass sogar ich für kurze Zeit einmal vergaß die Schlaglöcher zu pirschen (okay, aber auf der Hauptstraße im Etosha ist das auch schwierig mit der Schlaglochpirsch B) …). Wir fuhren also gemütlich gen Camp, also Gabi plötzlich meinte: „Steffi, da war ein Vogel!“

Nun, müsst ihr wissen: Kommandos an den Fahrer wurden bei uns meist vehement, manchmal auch leicht quietschend, aber auf jeden Fall immer recht laut in Form von: „Daaaa!“ „Stopp!“, „Halt sofort an!“ oder wahlweise auch gemixt „Da, da, da, DAAAAA! Stopp! Halt! Sofort!“ meist begleitet vom hektischen Armfuchteln hervorgebracht. ;)

„Steffi, da war ein Vogel!“ in etwas verblüfft hervorgetragener Tonart – nein, das klang nicht nach einem Aufruf zum Bremsen. :blink:

Ich dachte an:



und fuhr weiter.

Von Gabi kam nun: „Steffi, da war ein großer Vogel!“ :huh:

Steffi dachte an



… fragte sich, wieso wir für einen Vogel zu unserer Verabredung mit dem Moringa-Wasserloch zu spät kommen sollten :blink: , bremste aber.

Gabi sah mich daraufhin mit leicht verzücktem Gesicht an und wiederholte: „Da war ein echt großer Vogel direkt neben der Straße. Ich glaub das war ein Adler!“ :woohoo:

Okay, wenn Gabi fassungslos-verzückt-still ist, dann muss das einen Grund haben, also umgedreht und langsam wieder zurückgefahren. Vor meinem innerlichen Auge sah ich unsere 200ste Gabelracke umherfliegen :whistle: , als auf der gegenüberliegenden Straßenseite plötzlich der hier saß:

Liebe Peggy-Mitinsaßen, ich präsentiere die Sichtung im Etosha auf die wir irgendwie am Stolzesten von allen waren :) :

Tata-Taaaaa: ein Kampfadler!



DAS war mal ein großer Vogel! (da vergaß die Gabi auch fast, dass sie sich ja eigentlich einen Mähnenlöwen gewünscht hatte! ;) )



Anfangs sind wir etwas erschrocken, weil soviele Federn ringsum lagen und unser Adler recht aufgeplüstert vor uns saß – dann aber sahen wir, dass die Federn von einem anderen Vogel stammten und unser Adler nur seine Beute schützen wolle. :)



Überhaupt war der Raubvogel mit der Gesamtsituation ziemlich unzufrieden – seine Beute hatte sich nämlich aus Adlersicht (wie sahen das freilich völlig anders :) ) einen echt blöden Platz ausgesucht um vom Himmel zu fallen. Denn jedesmal, wenn ein Auto vorbeifuhr, wurde der Adler mächtig zugestaubt und hüpfte erbost weg.



Wir erlaubten uns einzuwerfen, dass er sowieso fotografisch auf der falschen Seite und damit im Gegenlicht säße und empfahlen ihm, mit Beute an uns vorbeizuhopsen, ins bessere Licht und in staubfreieres Gebiet :whistle: – ernteten für unseren Vorschlag aber nur einen echt bösen Blick! B)



Nachdem wir das schöne Tier ausgiebigst bestaunt hatten, ließen wir ihm seine Ruhe und rollten beglückt Richtung Camp.



Hier noch auf Video gebannt:



...
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06 Jul 2012 16:06 #242476
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Direkt vor der Zufahrt nach Halali begrüßte uns noch eine mampfende Herde Elefanten. Allerdings hatte sich durch die vielen Autos mit ins Camp Zurückkehrenden ein derartiges Autogewühl gebildet, dass wir recht schnell Reißaus nahmen.



Also ab zum Moringa-Wasserloch!

Und was soll ich sagen: Zwar hat die Tiersichtungsfee Gabi den Wunsch mit dem Mähnenlöwen an diesem Tag nicht erfüllt … ABER … dafür tauchte kurz bevor die Sonne hinter dem Horizont verschwand bei Tageslicht ein Nashorn auf :woohoo: (diesmal sogar mit Ohren ;) ).



Wie schöööön! Zufrieden dachten wir an unsere zwei Damen aus der Reisegruppe von heute Nachmittag, die jetzt auch ein Nashorn gesehen hatten … Wobei? :blink: Moment einmal? :huh: Von den beiden Damen war keine am Wasserloch – überhaupt keiner aus der Reisegruppe war – soweit wir das erkennen konnten - am Wasserloch! Und das obwohl der Reisebus unten am Camp parkte. :blink: Wo waren die Leute? Jetzt hatten wir Nashorn bestellt, geliefert wurde es auch – was war los?

Nun, was los war, bekamen wir keine Minute später lautstark zu hören :pinch: . Irgendwer schien nämlich für die Busreisegruppe einen Willkommens-Ständchen organisiert haben, den plötzlich schallte lauter afrikanischer Gesang und der Beifall einer deutschen Touristengruppe zum Wasserloch herüber :blink: . Durch die Menschenreihen am Wasserloch fuhr ein kollektives Schmunzel-Stöhnen B) – das Nashorn nahm’s gelassen und schlürfte fröhlich weiter Wasser!



Hier noch ein Bild von zwei Sichtungswünschen auf einmal: Nashorn mit Wolken :laugh:



Nachdem sich das Nashorn getrollt hatte und die Sonne untergegangen war, ...



...machten wir uns auf zum Abendessen. Heute gab es – dank unserer Reisegruppe ;) – leider kein à la carte Essen, sodern Buffett. Wobei das Buffett immer noch erstaunlich gut war :) . Nach drei guten Abendessen in den staatlichen Camps in Folge glaubte mir Gabi nun auch nicht mehr die Horrorgeschichten vom Essen in Okaukuejo, die ich ihr erzählt hatte. Nun, sie sollte am nächsten Tag eines Besseren belehrt werden…:whistle:

An diesem Abend aber fiehlen wir abermals gut gesättigt und zufrieden in unser Bett. :)

Was bleibt nach drei ereignisreichen Tagen an Wünschen für die Tiersichtungsglücksfee im Hinblick auf den letzten Tag Etosha?


- wenn kein Mähnenlöwe, dann vielleicht noch einmal weibliche Löwen näher?

Weiter geht es im nächsten Teil mit den vierten und letzten Tag im Etosha, in dem bewiesen wird, dass manche Wünsche einfach ein bisschen länger in der Erfüllung brauchen und der mich bis in alle Zeiten mit dem Wasserloch in Okaukuejo versöhnte! :)

LG
Steffi
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12 Jul 2012 16:11 #243431
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Guten Abend,

Alles in und auf die Peggy gehüpft - weiter geht es :) !

14. Mai 2012
Etoscha Nationalpark: Halali - Okaukuejo
oder auch: „Jagdfieber!“
Teil 1: „Haben se mal ein bisschen Zeit für Raubtiere?“ ;)


Unser letzter Tag im Etosha begann wie alle Tage zuvor. Der Wecker klingelte noch vor dem Morgengrauen, Steffi juchzte, Gabi grummelte ;) , vergnügt bzw. verschlafen ging es zum Frühstück, danach wuchtete Gepäckkapitain Gabi kleines und großes Gepäck in die Peggy, während Steffi daneben stand und den ganzen Vorgang überwachte :whistle: und dann nichts wie los und ab in den Park!



Erstes Ziel: Wasserloch Rietfontein. Waren ja am Abend zuvor wieder viele Zebras gewesen. Die Betonung liegt auf gewesen. Scheinbar sind die Zebras in der Umgebung von Rietfontein spezielle Nachmittagszebras, die nur in der Zeit von 14 bis 17 Uhr in Erscheinung treten :huh: . Am Wasserloch daher: Nichts los außer Enten! :dry:

Wobei Stopp! :woohoo: Gerade als wir schon wieder losfahren wollten, kamen vier Hyänen des Weges!



Ich glaube, ich hab’s schon erwähnt: Ich finde Hyänen toll! Die vier allerdings sorgten für großes Amüsement in der Peggy: Es waren nämlich absolute Klischee-Hyänen :laugh: .



Gut, sie waren recht plüschig und hatten echt schönes Fell (fand zumindest ich ;) ), aber dann…

- das Schmatzen beim Wassertrinken war bis zu uns in Auto zu hören (ich hab bisher immer gedacht, lauter als unser einer Kater kann man gar nicht trinken – die konnten es!)
- die vier veranstalteten eine wahre Sabberorgie
- und einer hatte auch noch ein blindes Auge :woohoo: .



Irgendwie erinnerten uns die vier sehr stark an das Hyänenrudel aus dem Zeichentrickfilm „König der Löwen“ – nur, dass uns hier nach wie vor der König der Löwen fehlte ;) .



Mit den Hyänen zogen auch wir von dannen. Wir trafen auf ein paar Springböcke, die waren an diesem Morgen aber recht zickig und ließen sich nur von hinten fotografieren :blink: .



Natürlich mussten wir auch noch einmal am Wasserloch Salvadora vorbeischauen … die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt – aber weder Löwen, noch Elefanten, noch Schakale waren zu sehen :unsure: . Langsam pirschten wir uns am Weg entlang, doch auch am Wasserloch Charitsaub und Sueda keine Löwen in Sicht :( .

Doch dann, kurz hinter Sueda begrüßte uns dieses Näschen, in die wärmende Morgensonne gereckt:



Danke, liebe Tiersichtungsfee! Wir haben unseren Mähnenlöwen! :woohoo:

Unsere Majestät hatte allerdings noch nicht ganz ausgeschlafen… insofern hier eine Episode „Gähnender Löwe hinter Grasgitter!“ ;)



An dieser Stelle muss ich zugeben, haben wir das hohe Gras wirklich verflucht. Mr. Löwe konnte darin nämlich hervorragend abtauchen… Während Monsieur auf Abtauchstation war, erspähten wir weiter hinten am Rand der Pfanne sogar das restliche Löwenrudel – allerdings nur als kleine Löwenpunkte. Da hatte sich Papa Löwe wohl ein bisschen Abstand von Frauen und Kinderschar gegönnt. :laugh:

Freundlicherweise hatte er irgendwann aber doch noch Mitleid mit uns und erhob sich aus dem hohen Gras! :)



Dann stand er ganz auf und marschierte in Richtung seines Rudels. Erst da sahen wir, dass wir es mit einem recht alten Herren zu tun hatten – Opa Löwe hatte nämlich eine steife Hüfte. Der stattliche Bauch ließ allerdings darauf schließen, dass er von seinen Damen ganz gut versorgt wird…

Nun war es also kurz nach halb acht Uhr und wir waren bereits wunschlos glücklich! Wir hatten unseren Mähnenlöwen gehabt und das auch noch ganz für uns allein, die vier Hyänen auch ganz für uns allein - was will man mehr? :)

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War auch gut, dass wir schon zufrieden waren, denn abermals schienen am frühen Morgen alle Tiere im Etosha noch zu schlafen :blink: – zumindest sahen wir abermals entlang der Hauptstraße gar nichts… außer ein paar Vogelstrauße im Gras…



Vor dem Wasserloch Nebrowni standen wir dann urplötzlich in der totalen Zebrablockade! :woohoo: Scheinbar war hier heute große Zebrakonferenz B) – denn die kamen hier wirklich aus allen Richtungen…



Wir stellten uns an den Aussichtspunkt und guckten ein bisschen Zebragetümmel…



Und hier noch als Video:



Dann fuhren wir nach Okaukuejo, kauften unser obligatorisches Kaltgetränk und ab ans Wasserloch pünktlich zum Zebra, - Bocki, - und Gnuschauen! :)







Weiter geht’s im nächsten Teil … und wieder einmal wird es wild B)



LG
Steffi
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14 Jul 2012 18:47 #243772
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Hallo zusammen,

weiter geht es! :)

14. Mai 2012
Etosha Nationalpark (Halali - Okaukuejo)
oder auch: „Jagdfieber!“
Teil 2: „Von glücklichen Zebras und hungrigen Löwen“


Nach unserem Stopp am Wasserloch in Okaukuejo pirschten wir wieder ein paar Schlaglöcher (garniert mit Zebras, Springböcken und Erdhörnchen entlang des Weges) ;) in Richtung Okondeka. Im Vergleich zum Vortag war hier nicht gar so viel los und die Tiere machten einen etwas nervösen Eindruck.

Hhhm, das musste doch an irgendetwas liegen… Wir rollten mit Peggy langsam die Straße ab und tatsächlich auf der Anhöhe hinter beim Wasserloch sahen wir eine Löwin. :woohoo: (die folgenden Bilder entstanden in der Mittagshitze und sind entsprechend verflimmert, aber zu Dokumentationszwecken, hoffe ich, taugen sie …)



Die Löwin schien ein Ziel zu haben, zumindest starrte sie sehr konzentriert in eine Richtung. Hinter ihr sahen wir in der flimmernden Mittagshitze noch drei weitere Löwinnen durchs hohe Gras streifen.

Wir zogen unser Fernglas zu Rate und tatsächlich: Aus der Richtung in die die Löwinnen starrten trabte eine Herde Zebras heran. Die Löwinnen ließen sich ins hohe Gras herabsinken, sodass wir nur noch eine von ihnen – manchmal auch eine Zweite sahen und warteten. Wir taten dasselbe (also abwarten, das mit dem Aussteigen und ins Gras absinken lassen, haben wir dann doch gelassen B) )…



Die Zebraherde näherte sich langsam … die Spannung stieg…

Ca. 250 Meter von den Löwen entfernt stoppte die Leitstute abrupt und mit ihr die ganze Herde. Scheinbar hatte sie etwas gewittert – während der Rest der Herde im fast kompletten Stillstand verharrte, lief sie immer nervös ein paar Schritt auf und ab und blickt nervös in Richtung Anhöhe (und Löwen).

Doch nicht alle Zebras waren geschlossen mit der Herde gelaufen – zwei von ihnen hatten wohl beschlossen die Abkürzung zum Wasserloch über die Anhöhe zu nehmen und liefen geradewegs in Richtung der Löwen weiter… :pinch:



Das Ganze vollzog sich im Übrigen in vollkommener Stille. Von der ganzen Zebraherde war kein Mucks zu hören. Für uns war das Ganze besser als jeder Krimi … :)

Keine 30 Meter vor den Löwinnen zerschlug sich unsere Hoffnung auf eine Löwenjagd aber doch noch :unsure: . Die zwei Dumpfbackenzebras entdeckten die Löwinnen doch noch … unsere – also die Löwin am Nähesten am Auto war, hatte schon absolute Lauerstellung eingenommen gehabt … so ein Mist aber auch :S (also für uns und die Löwinnen, nicht die beiden Zebras… B) ).



Die zwei Zebras galoppierten panikerfüllt in Richtung Restherde, die vier Löwinnen – sich der Tatsache bewusst, dass sie nun entdeckt waren und dass, das mit dem Zebrafilet erst einmal nichts mehr werden würde – verzogen sich hinter die Anhöhe und außerhalb unseres Sichtfeldes.



Hier die beiden Glückspilze des Tages, wie sie verdutzt den Löwinnen hinterher gucken… :laugh:



Auf den Weg zurück zum Camp trafen wir auf meinen persönlichen Gipfel der Niedlichkeit: einen Oryx Kindergarten :woohoo: . Eine Oryxkuh hütete im Schatten eines Baumes drei kleine Oryxkinder.



Von anderen Oryx Antilopen war weit und breit nichts zu sehen – vielleicht war der Rest der Herde gerade auf dem Weg zum Wasserloch…

Die Kindergarten-Kiddys :laugh: :



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Letzte Änderung: 17 Jul 2013 15:19 von Steffi82.
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14 Jul 2012 18:49 #243773
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Zurück in Okaukuejo checkten wir erst einmal ein und bezogen unser Zimmer. Die Putzfrauen waren gerade erst fertig geworden und grüßten uns freundlich, als wir unser Gepäck ins Zimmer wuchteten. Danach gab’s das obligatorische Thunfisch mit Keks und Zwiebel Mittagessen B) , bevor wir uns noch einmal in den Park begaben.

Wir fuhren noch eine kleine Runde zum Omibika Wasserloch, wo aber außer einer Horde Selbstmordhühner in Action nichts zu sehen war. Am Nebrowni –Wasserloch trafen wir dann jedoch noch auf eine Herde leicht angesäuerter Zebras. Ein Elefantenbulle stand scheinbar regungslos am Wasserloch – sobald jedoch ein Zebra an das Wasser wollte, reichte ein leichtes Zucken mit Rüssel und Kopf und die Zebras stoben davon. Wirklich interessant zu sehen, wie viel Respekt die Zebras vor dem Elefanten hatten…





Den Rest und ein kleines Fazit zum Etosha gibt's morgen!

LG
Steffi
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