THEMA: Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia
28 Mai 2010 16:59 #141202
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03.05.2010
Bei unserer Ankunft in "Roys Rest Camp" ,insgesamt bisher das dritte Mal, wurden wir wieder sehr herzlich von Christine und Izak begrüßt. Wir bekamen diesmal Haus 3, „die Honeymoonsuite“, sagte Christine mit einem verschmitzten Lächeln. Cool, 40 Jahre verheiratet und noch mal eine Honeymoonsuite.






Ich telefonierte kurz mit unseren Namibiern,
die ja in Richtung Kongola gefahren waren , und schon wieder hörten wir eine unglaubliche Geschichte über die Nunda River Lodge. Das Problem mit dem Wasser, das ja jedes Jahr den Okavango über die Ufer treten lässt, sind die wirklich nicht gewachsen.
Wir sahen uns unsere Umgebung in Roys Rest Camp an und immer wieder waren wir erstaunt, mit welchen Materialien das Camp „geschmückt“ war, es ist wirklich faszinierend.


Das Feuer wurde angemacht und wir saßen bis zum Abendessen mit unserem Sundowner gemütlich zusammen.
Es wird ja immer am schwarzen Brett vor dem Eingang des Restaurants angeschrieben was es zu Essen gibt. Kudugoulasch, Chickennuggets in Curryreis, Salat, Gemüse und einen Nachtisch, alles Homemade.

04.05.2010
Nach einem ausgiebigen Frühstück mit selbstgebackenem Brot und vielen Sorten selbst gemachte Marmelade, verabschiedeten wir uns von Christine und Izak und wir hoffen dort auf alle Fälle mal wieder hinkommen zu können.
Wir wollten in Grootfontein noch einiges erledigen , nachdem es aber ein Feiertag in Namibia ist, waren die Geschäfte geschlossen und wir fuhren weiter.
Unser Ziel „,Otjiwarongo“,“ Kaffee Carstens“ , wo wir unser Auto um 12 Uhr abgeben wollten. Deswegen beschlossen wir auch dort richtig voll zu tanken.
30 Km VOR!!! Otjiwarongo ging bereits die Warnanzeige für den Tank an. Also ihr glaubt gar nicht wie glücklich ich war, den Ort Otjiwarongo endlich in der Ferne zu sehen. Wenn wir liegen geblieben wären hätte Mike garantiert schlechte Karten. Der Kanister am Auto wurde von uns ja nie aufgefüllt. Aber es gibt gut markierte Wanderwege bis zur nächsten Tankstelle!!!
Die erste Tankstelle wurde dann auch angefahren und wir hatten wirklich nur noch einen halben Liter Benzin im Tank. „Kaffe Carstens“ hatte leider zu , weil es eben ein Feiertag war aber das Treiben auf den Straßen verkürzte die Wartezeit bis Johan von Aloegrove eintraf und kurz darauf auch der Abholer von „Valuecars“ aus Windhoek. Die Abgabe des Fahrzeugs lief eben so professionell, wie die Übernahme in Windhoek ab.
Und schon waren wir auf dem Weg zu „Aloegrove Safari Lodge“, wo wir schon das dritte Mal für den Rest unseres Urlaubs sein würden.
Von Otjiwarongo Richtung Norden geht es von der B1 dann nach 18 Km rechts ab. Der Weg zur Lodge ist ja schon wie ein Gamedrive.

Auf dem roten Sandpad sieht man schon einige Herden Springböcke, Kudus und die Warzenscheine auch „Radio Namibias“ genannt.




Die Blessböcke, unter ihnen ein Buntebock, stehen wie schon die andere Male an der gleichen Stelle.

An der Lodge angekommen, freuen wir uns sehr die „Aloe“ wieder zu sehen

die im letzten Jahr total von den Kudus abgefressen wurden. Yvette, die freundliche, charmante und ausgezeichnete Köchin, begrüßte uns sehr herzlich zusammen mit der neuen Mitarbeiterin Noleen.. Wir bekamen wieder Haus 1 und fühlten uns gleich wieder sehr heimisch. Aus unserem Fenster sahen wir wieder die 2 Damara Dick Dicks



und hofften einen der sehr scheuen Leoparden unten in dem Gehege zu sehen, was uns auch einmal gelang.

Die Lodge selber liegt auf einem Hügel. Von dort hat man einen 360° rundum Panoramablick.
So kann man die diversen Lichteffekte des Waterbergplateau s, das ca. 30 Km entfernt liegt, genießen.


Nachdem wir uns eingerichtet hatten , ging es zuerst hinab zu den Löwen, die in einem großem Gehege nicht weit von der Lodge entfernt leben. Wir machten sogar wie im letzten Jahr den „Lionswalk“ um das Gehege herum, die beide saßen oben auf ihren Berg


und genossen die schöne Aussicht und uns zwei würdigten sie keines Blickes. Auch fanden wir keine Schlangen, dennoch die würden sich schon noch zu einem späteren Zeitpunkt zeigen. Weiter unten am Berg, befindet sich ein Gepardengehege. Dort hatten wir mehr Glück, die mannsdolle „Lia“, so der Name des weiblichen Gepards, zeigte sich sofort und ließ Mike auch keine Sekunde aus den Augen.

Ich kannte das schon von den anderen Malen.
Wieder oben and der Lodge angekommen, mussten wir beide feststellen, das hier wieder Höhentraining angesagt war, sowie wir keuchten !!!
Am Feuer genossen wir dann unseren ersten Sundowner, bei einem fast nicht zu vergleichenden Sonnenuntergang.


Über Yvettes Kochkünste, werde ich nicht anfangen, weil die sind einfach unschlagbar.

Nachdem wir alle Bilder wieder auf dem Laptop gespeichert hatten, versuchte ich zu schlafen. Kurz nach 24 Uhr habe ich dann aber Mike schon zum Geburtstag gratuliert.

05.05.2010
Vor dem Frühstück versuchte ich dann im Internet nach Geburtstagswünschen für Mike zu schauen. Ich musste wieder feststellen, das unser Forum sofort aufzurufen ging im Gegensatz zu den anderen Internetanbieter, wie Yahoo oder so.
Da hatten tatsächlich einige Fomies an Mike gedacht und ihm per PM zum Geburtstag gratuliert , cool, Danke nochmals.
Nachdem Frühstück machten wir uns auf dem Weg zum Wasserloch C, dort saßen wir , wie im vorigen Jahr an.

Der Wind stand gut und so kamen nach und nach die Tiere am Wasserloch zurück., die wir natürlich anfangs mit unsere Ankunft vertrieben hatten.
Es kamen nach und nach erst die Vögel,





dann die Warzenschweine und schließlich die Springböcke, Kudus und Oryx, letztere sind ja die absolute Schisser! Sogar die Weißschwanzgnus, die nennt man die Clowns unter den Gnus ließen sich blicken.Bild kommt später , dieses ist ein Streifengnu.


Ich hatte, weil es ja Mikes Geburtstag war, eine kleine Überaschungsparty organisiert. Dazu musste ich mein neugieriges Pinkerl ja in unser Zimmer locken. Er wollte ständig auf den Balkon des Hauses 5,

da er von dort mit seiner Kamera besonders gut die Vögel einzufangen kann.




Kurz vor 15 Uhr kamen wir in die Lappa wo sich schon die Gratulanten eingefunden hatten. Yvette hatte einen leckeren Schokoladen Kuchen gebacken,



der sich ja leider wie Watte um die Hüfte legt, egal.
Später saßen wir dann gemütlich beim Sundowner am Lagerfeuer



und genossen erneut den wunderbaren Sonnenuntergang mit dem Blick auf die Lichter der Stadt Otjiwarongo.


Sogar die Namibiern aus Windhoek,die sich zum Zeitpunkt im Caprivi befanden, ließen es sich nicht nehmen über das Handy für Mike ein „Happy Birthday“ zu singen.
Fortsetzung folgt...
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
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2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
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30 Mai 2010 18:34 #141389
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Nachdem wir über „Skype“ erfahren haben, wie kalt und regnerisch es in Deutschland war, freuten wir uns in Namibia zu sein.
Unser Ziel war mal wieder Wasserloch C, wie gesagt, man muss sich dort dann wieder ein wenig gedulden, weil die Tiere ja erstmal weglaufen, wenn wir dort eintreffen. Nach einiger Zeit als wir wieder in unserem „Versteck“ saßen , kamen langsam die Tiere wieder zurück.




Auf einmal hörten wir ein lautes Gerede und Gegacker, es näherte sich 2 Frauen, sie verhielten sich als ob sie einen Spaziergang irgendwo hin machten. Wir wurden erstmal nicht entdeckt. Sie fotografierten sich gegenseitig unter lautem Gelache. Auf einmal als sie uns entdeckten , sprangen sie am Wasserloch herum und rannten auf der Erhöhung herum und machten laufend Bilder .Eine stieg hoch auf dem Hochsitz und sie scherzten dort noch so eine halbe Stunde herum, mit dem Erfolg, das sich dort kein Tier mehr blicken ließ. Endlich zogen sie laut gackernd weiter und wir mussten wieder einige Zeit warten bis sich dann die Tiere wieder zeigten. Es zeigte sich noch ein Springbock, der wohl in den Pfoten von einem Leopard geraten war, aber diesmal noch mal Glück gehabt hatte.




Wir saßen mit unserem Sundowner am Lagerfeuer und da tauchten die beiden Damen auf . Es wurde gefragt, wie der Tag war, daraufhin meinten sie „ ach wir waren nur einige Minuten am Wasserloch , dort waren nur Vögel“, daraufhin Ivy von der Lodge, „ you have to be very patient“, da konnte ich es mir aber nicht verkneifen zu sagen“ and quiet too „, alle die diese Geschichte von uns über dieses Verhalten schon gehört hatten, schmunzelten sich eins.
Es erinnerte mich sehr stark an das Buch „Hummeldumm“…..

Heute beschlossen wir mal das GPS einzustellen und die Km aufzuzeichnen, die wir ja fast jeden Tag zu Fuß zurücklegten. Unser Ziel war ein anderes Wasserloch. Auf diesem Pad entdeckten wir eine Mountain Schildkröte.



Mike mit seine Adleraugen fand wieder mal ein Gehörn, dies mal von eine Kuhantilope,


das hielt er sich auf dem Kopf, mit dem Erfolg, das die Tiere zwar stutzten dennoch nicht richtig wegrannten und ich sehr schöne Videoaufnahme machen konnte.

Endlich wieder auf der Lodge, hatten wir 8 Km zurückgelegt, da habe ich dann mal energisch gestreikt , also bekamen wir von Johan ein Auto, um dieses große Gelände mal per Auto zu erkunden.


Da war unsere Ausbeute natürlich optimal. Am Wasserloch F trafen wir auf ein Teil der Giraffenherde.




Der Weißschwanzgnu Bulle, der hier sein Revier behauptet, hatte wieder seinen einmaligen „Auftritt“, was ich im Film sehr schön festhalten konnte.



Weiter ging es zu „Waterhole „C“ dort glaubten wir unseren Augen nicht, wir sahen 14 Giraffen. Sie ließen sich gar nicht von uns stören, eine lag am Boden und ruhte sich aus. Einige tranken!


Aber unsere Aufmerksamkeit galt 2 Giraffen, die durch ihr Verhalten auf sich Aufmerksam machten. Sie schlugen ihre Hälse aneinander und dann beobachteten wir etwas voll lustiges. Einige werden den Song „Lady Bumb“ kennen, so machten diese Beiden, sie schubsten sich mit den Hintern gegenseitig, was irre witzig zu beobachten war.
Die Karnevalisten aus Köln unter uns ist dieses als Stippeföttche-Tanz der Roten Funken sicherlich bekannt.
Inzwischen waren neue Gäste eingetroffen, die von der Forumstour aus dem Sperrgebiet zurückkamen. Sie waren super begeistert und wir erfuhren alles aus erster Hand.

Am nächsten Morgen hatten wir uns zum „Cheetahlauf „im Cheetah Conservation Foundation am Waterberg angemeldet. Mit N$ 345.00 pro Person waren wir dabei. Wir wurden dort eingewiesen wie wir uns zu verhalten hätten, weil wir ja in das Gehege der Geparden durften, um auch schöne Bilder machen zu können. Es wurden 3 Cheetahs vorgestellt, die hinter einem gezogenen Gegenstand ihre Schnelligkeit unter Beweis stellen konnten. Einige Male waren sie bereit es zu zeigen,




Danach waren die Cheetahweibchen im Nachbargehege für diese „Männer „ interessanter als der gezogene Gegenstand.


Nachmittags auf einmal große Aufregung, „snake „, „snake“, Mike war wieder als erster dort, immer hoffend, das er nun endlich mal eine richtige coole Schlange sehen konnte.
Es schlängelte sich eine ca 80 cm Schlange am Dach und zuerst müsste man mal feststellen


ob es eine giftige oder nicht giftige ist. Diese sah auf den ersten Blick aus wie eine Boomslang, die ja giftig ist, es stellte sich aber dann aber doch heraus, dass es sich hier um eine Bushslang handelte,


die nicht giftig ist. Sie bewegte sich einige Zeit am Giebel , wir beobachteten sie und machten einigen Aufnahmen.

Auch an diesem schöner Ort geht irgendwann unseren Urlaub zu Ende.
Am letzten Abend war Mike noch sehr emsig, um ein par Stimmungsbilder einzufangen.






Am 15.05.2010 wurden wir dann für die letzte 2 Nächten zu der „EtangoRanch“ direkt am Flughafen gefahren und ich hoffte ja immer noch auf die Aschewolke... .

Die Etango Ranch ist wirklich gegenüber dem Flughafen, so dass man ja für den Air Berlin Flug nicht vor dem Aufstehen aufstehen muss .

Die Lodgebesitzer, Carmen und Robert, nahmen uns gleich sehr freundlich auf. Sie erzählten uns bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen einiges über ihr Leben in Namibia.

Einer der Hunde fand es obercool das Mike ständig für ihn den Ball warf, den er auf allen wegen wieder unermüdlich zurückbrachte.


Wir machten einen langen Spaziergang zum“ Damm“. Unterwegs sahen wir Leopardenspuren.

Leider zeigte der sich uns nicht.



Die Idylle am Wasser mit den Rindern, den Pferden und den Wildpferden war für uns ein schöner Abschluss.


Wir genossen Abends ein sehr leckeres Abendessen mit Elansteak und saßen noch lange gemütlich mit Carmen und Robert und einige Gäste am Lagerfeuer.
Nach dem Frühstück ging es dann mit Robert zum Flughafen, diese 5 Minuten Fahrt hätte man sogar zu Fuß zurücklegen können.
Ich schaute schnell im Internet ob uns die Aschewolke doch noch in Namibia lassen würde, leider war das nicht der Fall. So flogen wir mit Otjikoko und seiner Mutter wieder nach München. So ging ein schöner Urlaub voller Erlebnisse zu Ende.


Das Ende ist der Beginn für die Planung der nächsten Reise…
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Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
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2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
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17 Jul 2013 19:37 #296640
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bei mir erscheint keine " Sonne " im blauen Rand , wie beim Chrigu gezeigt. :( Was mache ich da falsch ?
Edit:
Und schon von "Geisterhand ist auch bei mir die Sonne da, vielen lieben Dank... :kiss:
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