Tag 14 – Ndutu nach Arusha
Game Drive Ndutu
Heute war unser letzter Tag in der Serengeti/Ndutu Region. Wir wollten die Tour mit einem letzten Game Drive ausklingen lassen. Unser Weg führte uns vorbei am Lake Ndutu, in dem ein einsames Flusspferd sein Dasein fristete, in Richtung Maswa Game Reserve.
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Hatte ich die baumreiche Gegend um den Lake Ndutu im Februar/März noch sehr tierreich in Erinnerung schien sie jetzt wie ausgestorben. Es waren überhaupt keine Tiere unterwegs. Nicht einmal Vögel waren zu entdecken. Als wir das Sumpfgebiet verließen und auf die weiten Savannen hinausfuhren konnten wir einen Schakal und Hyänen entdecken die die Überreste eines Kills verwerteten.
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Aber sonst war nichts zu sehen. Keine Antilopen, keine Elefanten und schon gar keine Katzen. So fuhren wir die endlosen Ebenen dahin bis Lazaro doch tatsächlich einen Geparden entdeckte. Wir waren völlig alleine mit der schönen Raubkatze und sie schien sich überhaupt nicht an uns zu stören.
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Im Gegenteil sie poste regelrecht für uns. Zuerst lag sie nur da und räkelte sich.
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Dann entschied sie sich jedoch mal die nähere Umgebung etwas in Augenschein zu nehmen. Am Horizont zogen einige Grantgazellen ihres Weges und der Gepard hatte die Pflanzenfresser auch gesehen. Langsam aber gezielt bewegte sich die Katze auf die Gazellen zu.
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Dabei schreckte sie ein Paar Löffelhunde auf denen sie aber keinerlei Beachtung schenkte.
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Sie schlich sich immer näher an die Gazellen heran und wir hofften, in großer Entfernung wartend, auf eine Jagdsequenz. Dann wurde das Raubtier aber entdeckt und alles war umsonst. Die Katze gab sich zu erkennen und auch wir wollten sie nicht weiter stören und fuhren weiter.
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Der Weg führte uns zurück zu Ndutu Safari Lodge, wo wir unser Gepäck einluden und uns auf den Weg machten in Richtung Mto wa Mbu.
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Dort würden sich unsere Wege trennen, da Axel noch anschließend den Lake Natron besuchen und den Ol Donyoi Lengai besteigen wollte. Wir fuhren also wieder am Ngorongoro Krater entlang über das Lodoare Gate nach Mto wa Mbu wo wir noch abschließend ein Waisenhaus für behinderte Kinder besuchten. Nachdem wir unsere Geschenke (Spielsachen, Kleidung, Büromaterial) abgegeben hatten verabschiedeten wir uns von Axel und fuhren zurück nach Arusha.
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Am Abend trafen wir uns nochmal mit Sikoyo zu einem Abschlussgespräch und anschließend ging es zum Flughafen wo spät in der Nacht unser Flieger in Richtung Istanbul startete.
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Es waren erlebnisreiche Tage und die Sichtungen war wirklich herausragend. Mich hat das vor allem für meine Freundin gefreut, die ja nicht wusste was auf sie zukommt und man ja genauso Pech haben kann mit den Sichtungen. Tansania ist immer eine Reise wert. Ob sie sich jedoch mit der Einführung der VAT und dem momentanen starken Dollarkurs einen Gefallen getan haben wage ich zu bezweifeln. Des einen Leid, des anderen Freud. Ich vermute viele Safaritouristen werden wieder nach Kenia wechseln und die Massai Mara besuchen. Auch in mir glimmt schon der Gedanke im Jahr 2017 in den kenianischen Teil der Serengeti zu fahren. Wir werden sehen was die Zukunft bringt.
Ich bedanke mich bei allen Mitreisenden und Kommentatoren, die es so lange mit mir ausgehalten haben. Ist jetzt leider doch mehr Text geworden als ich eigentlich wollte…
Kwaheri!
Ich hoffe Axel führt seine Reise mit dem Lake Natron und dem Ol Donyo Lengai hier fort und stellt noch Bilder ein.